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Mittelmäßiges Teleobjektiv oder Bild vergrößern?

ausprobierer

Themenersteller
Hallo liebe Gemeinde,

ich bin auf der Suche nach einer Antwort auf eine Frage, die viele von euch sicherlich auf Anhieb beantworten können. Leider werde ich nicht schlau aus den bisherigen Ergebnissen.

Wenn ich bspw. im Zoo Tiere fotografiere, stellt sich mir die Frage, mein mittelprächtiges Tamron 55-200mm zu nehmen und bei einer Brennweite von 100mm das Tier bildfüllend abzulichten oder das Tamron 17-50 2.8 (oder auch Canon 50 1.8) zu nehmen und im Nachhinein den entsprechenden Ausschnitt zu vergrößern. As alles an einer 600d und die Bilder sollen in etwa A4 Format erreichen. Welche Methode bringt das bessere Ergebnis?

Leider ist bei uns seit Tagen so besch... Wetter, dass ich keinen vernünftigen Praxistest machen kann.

Mir ist bewusst, dass Vergrößern bei gleich guten immer die schlechtere Wahl ist. nur liegen zwischen meinen beiden Objektiven ja nun doch einige Qualitätsstufen.

Vielen Dank für eure (wahrscheinlich für euch vollkommen logischen) Antworten und beste Grüße
 
Es ist eigentlich eine Frage der Freistellung und der Perspektive. Welche Objekive hast Du zur Verfügung (alle aufgeführten)?

exziton
 
Genau, die 3 aufgeführten.

Auf Freistellung kommt es mir nicht an. Es soll möglichst viel scharf sein.

Best Grüße
 
Nun, das Tele bietet vier mal mehr Brennweite, da kann das 50er noch so gut sein, mehr Details wird man mit dem Tele bekommen.
Wenn man das Tele noch weiter abblendet, kann man sogar daraus noch gut croppen.
Auf Dauer wird das aber unbefriedigend sein, man wird doch ein längeres Tele haben wollen, wenn man ständig croppt. Bis 300mm ist alles noch recht bezahlbar.
 
Genau, die 3 aufgeführten.

Auf Freistellung kommt es mir nicht an. Es soll möglichst viel scharf sein.

Best Grüße

Das Tamron nehmen und ordentlich Abblenden?
Also zumindest wenn du am langen Ende arbeitest.

Bei 50-80mm könnt ich mir noch vorstellen, dass das 50/1.8 (abgeblendet) mit Crop noch schärfer ist als das Tamron.

Ansonsten: Rausgehen und Probieren! Solang es nicht regnet sondern bewölkt und hell ist hast du super Fotowetter bzw. Linsentestwetter. :p
 
Genau, die 3 aufgeführten.

Auf Freistellung kommt es mir nicht an. Es soll möglichst viel scharf sein.

Best Grüße

Das Tele bzw. mehr Brennweite ist für Tierfotografie immer die erste Wahl, auch wegen der Freistellung. Das Tier soll doch vom Hintergrund freigestellt werden, ist besonders im Zoo sehr wichtig (Gitter etc.). Dies bedeutet aber nicht, dass die beiden anderen Linsen nicht für geringere Entfernungen die bessere Wahl sein können.
Ich möchte nicht nur 50mm Brennweite für den Zoo haben (wildlife kann man dann ganz vergessen), mir sind meine 400mm Brennweite oft genug zu kurz.

exziton
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
für einen Abzug in DIN A4 Größe, würde ich die mittlere Auflösungsqualität der Kamera wählen. So etwa 12 MP. Und dann mit langer Brennweite fotografieren. Stativpflicht! Dein Tamron sollte vollkommen genügen.
Ausschnittsvergößerungen würde ich in jedem Fall vermeiden, sonst siehst du jeden Verwackler, Objektivfehler, Fehlfokussierung usw. überdeutlich.

Gruß
 
Ich sehe gerade, das 12 MP nur anwählbar sind bei jpegs in 4:3 Format. (y) Die schwächeren Randbereiche der Linse bleiben ausgespart, das Formatverhälnis ist m.E. das Beste überhaubt und der kleine Crop ermöglicht noch mehr Reichweite! Super.
 
vielen Dank nochmals, für die Anregungen.

Nun überlege ich nur, das Tamron 55-200 zu verkaufen und ein etwas besseres (bzw. mit mehr BW) zu holen. Nur möchte ich hier auf Grund des seltenden Einsatzes nicht wirklich viel Geld ausgeben.

Ich habe mir bereits sehr viel zu
Canon 100-300 usm
Canon 75-300 usm
Canon 55-250 is
etc durchgelesen und werd nicht so ganz schlau.

Mit einem Budget von max 200€ (250 wenn ich das Tamron loswerde), dürfte doch das 55-250 von der Bildqualität das beste sein.? Da ich aber auch Tiere und Kinder fotografieren will dürfte der usm interessant sein.

Ich wäre euch für weitere Anregungen oder Tipps dankbar.

Beste Grüße
 
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