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Wenn Fotografen drangsaliert werden...

Gast_43503

Guest
Man hört es immer mal wieder, und wer mag kann das hier als Sammelthread ansehen.

---------

Was passieren kann, wenn man in den USA an einem Flughafen Fotos macht ist schon erstaunlich... der Text ist lang und auf englisch, aber die Story ist der Hammer:

http://www.longislandlawyerblog.com...ing-pictures-of-tourist-attraction-at-airport
 
Na, bei dem Titel dachte ich ja erst, es geht mal wieder um die Moderation hier im Forum...

Ja, naja, solche Stories hört man von Amerika immer mal wieder, dass gewisse Behörden dort paranoid sind, ist doch nichts neues. Niemand wird gezwungen, in dieses Land zu reisen.
 
Ja, naja, solche Stories hört man von Amerika immer mal wieder, dass gewisse Behörden dort paranoid sind, ist doch nichts neues. Niemand wird gezwungen, in dieses Land zu reisen.

Naja, es geht ja im Prinzip nicht um die Paranoia. Aber das was da beschrieben wird ist menschenunwürdig und rechtswidrig.
Dass der Polizist sie auffordert, 13000$ im unabgeschlossenen Auto zu lassen und ihren Söhnen verbietet, das Geld zu holen - das ist doch einfach nur ein schlechter Witz...
 
Ich habe im Januar im Flughafen Miami unter den Augen der Security ausgiebig fotografiert und würde aber niemals auf die Idee kommen militärische Objekte dort am Flughafen abzulichten. In Pakistan reichte schon ein Bild einer Frau vor einer Moschee für ein 4-stündiges Verhör. USA ist da kein Sonderfall.
 
Hoffentlich gewinnt die Frau den Prozess.
So ein wahnsinnig schönes Land und wird von solchen Deppen bewohnt
 
Nancy scheint mir ne Dramaqueen zu sein. Den Wahrheitsgehalt der Story zweifel ich ab dem dritten Absatz an. Und wer so blöd ist mit ner Knarre und 13.000 in Bar zu nem Airport zu fliegen ist selbst Schuld wenn man von den Cops dann Hops genommen wird.

Upon Nancy’s release, Undersheriff Caracappa issued a press release in response to media inquiries, titled “Armed Woman Arrested for Trespassing at Suffolk County Gabreski Airport”, which falsely stated that Nancy had been taking pictures of the airport and surrounding security”, and that she became hysterical, and began “screaming and flailing around” when confronted. Undersheriff Caracappa also falsely reported that Nancy had surveillance equipment, 500 rounds of ammunition, and “scary weapons” in her car, and that she was a right-wing extremist and terrorist, and that she had been at the airport trespassing several times and had been warned to stay away. Upon further inquiry, it turns out that Nancy had never trespassed at the airport before, had never been warned by anyone to “stay away” before, had no “surveillance equipment” of any kind other than her point and shoot camera, and certainly was not a terrorist. Undersheriff Caracappa has refused to issue a retraction or correction.
Das Gegenteil der Story klingt glaubwürdiger. Ich behaupte mal da haben die Brüder Grimm zugeschlagen.
 
Aber das was da beschrieben wird ist menschenunwürdig und rechtswidrig.


Vor allem ist es aber erstmal nur eine Seite der Geschichte und möglicherweise auch noch die Version ihres Anwaltsbüros.

Und da gilt dann erstmal "eine Quelle ist keine Quelle", auch wenn sowas leider mittlerweile eher normal und durchaus denkbar erscheint.

Und die "tea party"-Vorwürfe wirken schon eher sonderbar.
 
Das kann vielleicht sein das man nicht überall alles fotografieren darf. Aber so wie ich das verstanden habe wurde der Dame Terrorismus vorgeworfen. Das sollte und darf einfach nicht passieren. Falls alles so passiert sein soll (mit dem Geld und der Behandlung im Gefängnis) ist das einfach nicht zu beschreiben...
 
Wenn man die Links verfolgt, kann man lesen, dass sie durch eine Versäumnis des Städtischen Anwalts zunächst mal 70 Mio $$ zugesprochen bekam. Für mich ist das eine typisch amerikanische Provinzposse.
 
Ah, mal wieder ein Amerika-bashing Thread.

Sorry Leute, aber solche abstrusen Stories können in jedem Land vorkommen (und kommen sicher auch vor). Es wird nur selten so publiziert wie aus den USA, unter anderem auch weil man gerne mit dem Finger drauf zeigt.
 
Da ich diesen Thread gestartet habe auch mein Kommentar: ich denke, da spinnen beide Seiten. Die Polizei hat sich sicherlich daneben benommen, ob es in diesem Umfang wahr ist wird sich erst noch herausstellen. Wie üblich geht es in Amerika vor allem auch um's Geld, und bei der Aussicht auf 70 Millionen wird mit harten Bandagen gekämpft. Ich mag Amerika und viele Amerikaner sehr, aber erstens gibt es auch dort Deppen in Uniform, und zweitens ist das für mich Lästigste bei USA-Besuchen, daß sich fast immer fast überall alles nur um's Geld dreht ("Geld's own country") ;)

Wenden wir unseren Blick mal nach England:

http://www.krone.at/Oesterreich/Wie...s_Terrorverdacht-Streng_verboten-Story-141830
 
Ah, mal wieder ein Amerika-bashing Thread.

Sorry Leute, aber solche abstrusen Stories können in jedem Land vorkommen (und kommen sicher auch vor). Es wird nur selten so publiziert wie aus den USA, unter anderem auch weil man gerne mit dem Finger drauf zeigt.

Sehe ich genauso. Ich war unzählige Male in den Staaten und habe dort viel gesehen und erlebt.
Meine Erfahrungen sind durchweg eher positiv. Wenn ich dann die Sprüche von manchen hier lese,
die teilweise wahrscheinlich noch nie dort waren und das Land überhaupt nicht kennen, schwillt mir echt der Kamm. :grumble:

Das Land befindet sich im Krieg. Das man dort dann etwas sensibler ist, dürfte wohl klar sein. Ist ja, wie die Anschlagsversuche,
die es immer wieder nach 9/11 gegeben hat zeigen, auch nicht ganz unbegründet.

Das, was da zu lesen war, ist nur eine Seite der Geschichte. Die Dame wird sich schon entsprechend aufgeführt haben,
um die Situation entsprechend eskalieren zu lassen. Wie großspurig manche Leute in solchen Situationen auftreten und meinen
z.B. Polizeibeamte vorführen zu müssen, sieht man ja in manchen Postings zu solchen Themen hier im Forum. Hier haben wir nämlich
auch so einige "Spezialisten" denen so etwas dann auch passieren könnte, bzw. schon passiert ist. Ich erinnere mich noch gut an einen Thread,
wo jemand etwas Ärger in New York hatte, weil er meinte er müsste dort eine große Klappe haben weil er sich im Recht wähnte.

Also immer alles mal ein bisschen differenziert betrachten.:cool:

Gruß

Cruiser8
 
Das Land befindet sich im Krieg. Das man dort dann etwas sensibler ist, dürfte wohl klar sein.

Hallo

das bedeutet ja auch für uns ob in Flensburg, Frankfurt oder Oberpfaffenhofen. Passt auf was Ihr ablichtet.
Deutschland befindet sich ja auch im Krieg. Scheint die Bevölkerung und insbesondere die Behörden aber nicht zu interessieren. Mal sehen wann sie es bemerken. ;)
In Frankreich werden einige Orte wie z.B. der Eifelturm von Militär bestreift. Eine Auswirkung von 9/11. Wer Spaß haben möchte stellt einfach mal ein Stativ auf in Paris. Wer sich dann entsprechend aufführt kann bald auch eine Geschichte erzählen. (y)


Gruß
Andreas
 
Ja, das meinte ich.

Ich habe schon meine USA-Reisen aufgehört zu zählen. Ich hatte noch nie irgendwelche negativen Erlebnisse, die mich direkt betroffen haben.
Jeder sollte sich im Gastland so benehmen, wie er es von Gästen in seinem Land wünscht, dann sollte es auch keine Probleme geben. Wie gesagt, Idioten gibts überall.

Es sind halt einzelne Spots, die als "Ungeheuerlichkeit" immer mal wieder auftauchen, besonders dann, wenn es sonst scheinbar nichts wichtigeres gibt.

Und dass es Gegenden gibt, wo man als Tourist besser nicht verkehren sollte, trifft auf jedes Land zu.
 
J
Jeder sollte sich im Gastland so benehmen, wie er es von Gästen in seinem Land wünscht, dann sollte es auch keine Probleme geben. Wie gesagt, Idioten gibts überall.

Entschuldigung, aber die Lady im Ausgangspost war kein Gast, sie ist Amerikanerin. Und der 9/11 dient auchheute noch dazu, die Verfassung der USA und die darin garantierten Freiheiten auszuhebeln.
Und die Einstellung mancher Sheriffs: Zunächst einmal habe ich recht, und wenn du das nicht glauben willst, dann landest DU in der Zelle! ist nun leider einmal recht verbreitet.
 
Entschuldigung, aber die Lady im Ausgangspost war kein Gast, sie ist Amerikanerin. Und der 9/11 dient auchheute noch dazu, die Verfassung der USA und die darin garantierten Freiheiten auszuhebeln.
Und die Einstellung mancher Sheriffs: Zunächst einmal habe ich recht, und wenn du das nicht glauben willst, dann landest DU in der Zelle! ist nun leider einmal recht verbreitet.

Aha.. Und weiter?

Mein Beitrag war allgemein gehalten.

Du darfst gerne die Freiheit der USA verteidigen. Aber bitte dort, wo sie gebrochen wird. Mehr als 6.000 km entfernt ist das natürlich einfach.
 
Auf Flughäfen ist man generell etwas sensibel, wenn's ums Fotografieren geht.... Ich hatte bisher zweimal Kontrollen: einmal in Barcelona, als ich in der Nähe der Gepäckskontrolle einen Film eingelegt habe. Die Lage hatte sich dann beruhigt, als ich den Film wieder aus der Kamera genommen hab.
Ein zweites Mal fanden sie in Kolumbien einen Belichtungsmesser im Handgepäck. Das Gerät war ihnen suspekt, da es weder Kamera, noch Walkman, noch sonstwas war. Zuerst wollten sie das Teil konfiszieren, schliesslich einigten wir uns drauf, dass lediglich die Batterie entfernt wurde und somit das Gerät ungefährlich wurde.
In beiden Fällen lief die Sache seitens der Sicherheitsleute zwar bestimmt, aber nicht unangenehm ab.
 
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