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Regungslos liegender Fotograf löst Rettungseinsatz aus

Notruf absetzen, schön und gut, ist ja auch richtig und wichtig, wenns um Sekunden geht.
Ich frag mich aber immer, nachdem ich selbst schon mal plötzlich in einer ähnlichen Situation war: Warum hat keiner angehalten und sich selbst davon überzeugt, dass seine Erste Hilfe nicht benötigt wird?
 
Mit einem Stock anstubsen...:lol:
Lebt der noch...:ugly:

Ne geile typisch deutsche Sache.
Notruf absetzen und sich verpissen anstatt zu gucken ob man helfen kann..:rolleyes:
 
Na raus damit, wer war's? :p
 
Nice! Der Fotograf hätte glatt ich sein können.:cool:
Ich glaub ich hätte mich voll weggeschmissen, als die Kolonne da ankam.
 
Notruf absetzen, schön und gut, ist ja auch richtig und wichtig, wenns um Sekunden geht.
Ich frag mich aber immer, nachdem ich selbst schon mal plötzlich in einer ähnlichen Situation war: Warum hat keiner angehalten und sich selbst davon überzeugt, dass seine Erste Hilfe nicht benötigt wird?

Der Anruf war schon die erste Hilfe. Keiner ist verpflichtet sich selbst eventuell in Gefahr zu begeben. Wir kennen die weiteren Umstände nicht!!!
 
Der Anruf war schon die erste Hilfe. Keiner ist verpflichtet sich selbst eventuell in Gefahr zu begeben. Wir kennen die weiteren Umstände nicht!!!

Na ja - wenn einer im Gras neben dem Auto liegt? Welches weder brennt, noch droht zu explodieren?
Und da der Photograph ja quicklebendig ist, scheint die Situation in seiner Umgebung ja nicht ganz so gefährlich gewesen zu sein.

Nichtdestotrotz ist das irgendwie witzig, die Augen des photographierenden hätte ich gerne gesehen, als die Meute angerückt kam.
 
Na ja - wenn einer im Gras neben dem Auto liegt? Welches weder brennt, noch droht zu explodieren?
Und da der Photograph ja quicklebendig ist, scheint die Situation in seiner Umgebung ja nicht ganz so gefährlich gewesen zu sein.

Ja, du weißt ja nicht wie einsam und abgelegen das dort war. Und dass man mit gestellten Situationen sehr ähnlicher Art Leute schon ausgeraubt hat ist ja auch kein Geheimnis. Aber hier im Forum sind einige ja oftmals sehr schnell darin, Leute und Sachverhalte zu be- und verurteilen obwohl man eigentlich keine Ahnung von den näheren Umständen hat.
 
Mit einem Stock anstubsen...:lol:
Lebt der noch...:ugly:

Klingt zwar komisch und die bildliche Vorstellung ist sicherlich ulkig, aber das hätte man schon machen sollen. Wer 'nen Führerschein hat oder, so wie ich, nebenbei einen Sanitätshelferkurs belegt hat, weiß, was zu tun ist: Das Bewusstsein überprüfen: Ansprechen, bei fehlender Reaktion schütteln. Bringt das nichts, Atmung und Puls überprüfen. Wenn kein Puls da ist, braucht man die Atmung auch nicht mehr zu betrachten. Selbst, wenn es sich nicht um einen Notfall handelt, wird der Betroffene spätestens dann aufwachen, wenn man ihm entweder in die Mundhöhle guckt oder ihn beatmet.

Wenn man den KTW ruft, muss man auch sein möglichstest, tun, wenn es auch nur warten bis zum Eintreffen des Fachpersonals ist, einfach abhauen ist grob fahrlässig und ist nicht auf eine Unzurechnungsfähigkeit oder Machtlosigkeit des Anrufers zurückzuführen und ist strafbar. Das hat nichts mit "typisch Deutsch" zu tun, sondern ist einfach nur dumm. Dumm und verantwortungslos. Leute, die da hergehen und sich einfach denken: "Hm, dem kann ich sowieso nicht helfen, sollten sich echt mal Gedanken machen, ob sie sich nicht vielleicht etwas bilden sollten. Ein einfaches Anstupsen mit dem Stock wäre schon das mindeste gewesen :grumble:

Im Ernst - So lustig das auch klingen mag, dass jemand eines reglosen und hochkonzentrierten Fotografen wegen einen Notruf abgesetzt hat, so kann ich mich echt nur über diese unfassbar dämliche Aktion ereifern. Was denken sich wohl die Sanitäter und der Notarzt? Wenn die nun wirklich mal gebraucht werden!
 
Im Ernst - So lustig das auch klingen mag, dass jemand eines reglosen und hochkonzentrierten Fotografen wegen einen Notruf abgesetzt hat, so kann ich mich echt nur über diese unfassbar dämliche Aktion ereifern. Was denken sich wohl die Sanitäter und der Notarzt? Wenn die nun wirklich mal gebraucht werden!

Ich hoffe, daß Du da den Anrufer meinst und nicht den Photographen.
 
Kommen da eigentlich für irgendwenn Folgekosten für diesen "misslungenen" Einsatz?
Nein. Werder für den/die Anrufer noch für den Fotografen. Der Vorsatz zum Missbrauch des Rettungsdienstes war von keinem gefasst.

Immer mal wieder schafft es irgendein kommunaler Rettungsdienst in die Presse wegen einer lächerlichen Rechnung. Davon darf sich aber keiner abhalten Lassen die 112 zu wählen.

....
Wenn man den KTW ruft, muss man auch sein möglichstest, tun, wenn es auch nur warten bis zum Eintreffen des Fachpersonals ist, einfach abhauen ist grob fahrlässig und ist nicht auf eine Unzurechnungsfähigkeit oder Machtlosigkeit des Anrufers zurückzuführen und ist strafbar
Der §323c StGB lässt eine solche Exculpation zu. Der Paragraph ist löchrig wie ein Schweizer Käse.
Letztlich wird wohl keiner belangt, der den Notruf gewählt hat aber keine Hilfe geleistet hat.

btw. du meinst RTW und nicht KTW

Im Ernst - So lustig das auch klingen mag, dass jemand eines reglosen und hochkonzentrierten Fotografen wegen einen Notruf abgesetzt hat, so kann ich mich echt nur über diese unfassbar dämliche Aktion ereifern. Was denken sich wohl die Sanitäter und der Notarzt? Wenn die nun wirklich mal gebraucht werden!
Da vergleichbare Aktionen eher die Regel als die Ausnahme sind denken die sich dazu nicht mehr viel. Der nächste Notruf ist vielleicht wieder ein Schnupfen.

Wir können das ja wie bei den Tauchern machen. Eine Helium-Boje mit einer Schnur über dem Fotografen. ;)
 
Wenn man den KTW ruft, muss man auch sein möglichstest, tun, wenn es auch nur warten bis zum Eintreffen des Fachpersonals ist, einfach abhauen ist grob fahrlässig und ist nicht auf eine Unzurechnungsfähigkeit oder Machtlosigkeit des Anrufers zurückzuführen und ist strafbar. Das hat nichts mit "typisch Deutsch" zu tun, sondern ist einfach nur dumm. Dumm und verantwortungslos. Leute, die da hergehen und sich einfach denken: "Hm, dem kann ich sowieso nicht helfen, sollten sich echt mal Gedanken machen, ob sie sich nicht vielleicht etwas bilden sollten. Ein einfaches Anstupsen mit dem Stock wäre schon das mindeste gewesen :grumble:


Danke....du hast meinen Sonntag gerettet. Größtmöglicher Blödsinn, den ich heute gehört habe. Der Anruf gilt schon als erste Hilfe. Es gab auch Zeiten, da gab es keine Handys. Da ist man in die nächste Ortschaft gefahren. Keiner hier kannte die Situation. Alles, was ich dir als Gegengründe hier aufführen könnte wären reinste Spekulationen. Aber zu sagen, wer einen RTW ruft muß noch mehr machen - alles andere ist grobfahrlässig und strafbar, ist schlicht und ergreifend völliger Quatsch.
 
Es bringt nicht sich darüber zu streiten hier. Vielleicht sollte man sich eher darauf einigen, dass Erste Hilfe mehr sein sollte als nur den Rettungsdienst zu verständigen. Ansonsten könnte man 8 bzw. 16 Unterrichteinheiten Trübsinn blasen.
Es geht ja nicht darum sich rechtlich ungescholten aus der Affäre zu ziehen und das Minimale zu leisten.

Wir waren bei dem Sachverhalt alle nicht anwesend und können die Situation daher nicht einschätzen. Nehmen wir es als lustige Anekdote aus dem Leben der Hobbyfotografen ;)
 
Das hat auch seine guten Gründe.
Ich erwarte keinesfalls von einem 18 jährigen Mädchen an einer abgelegenen Landstrasse sich einem 150kg schweren Mann zu nähern der dort liegt.

Ebenso erwarte ich sowas nicht von einer älteren Dame oder einem älteren Herren.
Was sie tun sollten ist den Notruf absetzen und evtl. jemanden in der Nähe verständigen der möglichst schnell vorbei kommen kann.

Zumal ich denke das die allerwenigsten, auch wenn sie es mal gelernt haben, wirklich Erste Hilfe leisten könnten.

Deswegen ist es das allerwichtigste so schnell es geht einen Notruf abzusetzen, und in der Nähe zu warten wenn man sich nicht rantraut um dem Notarzt/RTW den Weg zu weisen.
Das ist die beste Erste Hilfe die man leisten kann.

PS: was ich nicht damit sagen will ist das wenn man Erste Hilfe leisten kann dies nicht tun sollte.
Jeder sollte so gut er kann helfen, ich erwarte aber von niemandem sich selbst in Gefahr zu bringen.
 
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