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Aufheben von Fotos - Speicherplatz und Auflösung

Mit der passenden Soft kann man Fotos verschlagworten und bewerten, dann geht das mit dem Suchen und Aussortieren ganz schnell mit einem passenden Filter.

Abgesehen von offensichtlich misslungenen Aufnahmen - warum sollte ich was löschen? Sollen sich doch meine Erben darum kümmern (siehe oben)... :D

Stimme da grundsätzlich zu, jedoch glaube ich nicht, dass sich die Erben ein Lightroom Abo nehmen und sich einarbeiten, um dann was zu suchen.

Ich habe 1TB Onedrive Speicher. Und dort kann man nicht mal die Verschlagwortung von Lightroom verwenden.
War mal Apple Aperture User und das gibts heute auch nicht mehr.
Eine einfache Ordnerstruktur in der man im Zweifel auch ohne Software was findet ist mMn langfristig das einzig sichere.
Alles was mit einer speziellen Software oder Cloud etc. zusammenhängt mag derzeit praktisch sein, aber in 30 Jahren kennt das keiner mehr...
 
Vielleicht sollte ich dazu sagen, daß ich keine Erben habe.
Der Einzige, der sich außer mir das später viel. mal anguckt, ist meine Frau.
 
Ich mach ebenfalls ein Backup der Raws auf eine NAS und dann nochmal auf eine externe Platte.

Wie schon beschrieben wird die Software auch immer besser und Auflösung der endgräte steigt stetig. Ausserdem ist Plattenplatz so billig das sich der aufwand des Verkleinern gar nicht lohnt.

Ich fotografiere sehr viel seit 10 Jahren und so langsam wird die 2TB PLatte auch voll. Wird wohl Mitte 2021 auf 4TB PLatten umsteigen.

Erben habe ich auch keine, solte ich sterben hab ich mein Urheberrecht aber vererbt. Soll die sich mit rumschlagen ;-)
 
Also ich hab alle RAWs und Videos (bis auf die die komplett unbrauchbar sind) auf einer Festplatte. Gesichert wird das ganze dann via Backblaze. Kostet iwie so um die 60€ im Jahr und bietet unbegrenzt Speicher. Hab da grade so ca 10 TB gesichert, man muss nur aufpassen das man seinen eigenen Verschlüsselungsschlüssel angibt sonst nutzen die einen generischen. Erste Synchronisierung hat etwas länger gedauert und war zum einrichten leider suboptimal (musste sehr viel testen bis ich die Geschwindigkeit bekommen hab die meine Leitung zulässt), aber jetzt wo es läuft kann ich mich bisher nicht beklagen. Aber mir ist in letzter Zeit auch keine Platte abgeraucht, wie also eine Wiederherstellung von mehreren TB aussieht kann ich noch nicht bewerten.

Will eig die Bilder immer nochmal extra auf einer Festplatte sichern die dann wo anders liegt, aber bisher war ich dazu zu bequem. Auch wenn doppeltes Backup sicher besser wäre.
 
Stimme da grundsätzlich zu, jedoch glaube ich nicht, dass sich die Erben ein Lightroom Abo nehmen und sich einarbeiten, um dann was zu suchen.

> format c: (y)

Ehrlich gesagt ist es mir in dem Augenblick dann auch vermutlich aller Wahrscheinlichkeit nach herzlich, was meine Erben damit machen... :devilish:

Ich habe 1TB Onedrive Speicher. Und dort kann man nicht mal die Verschlagwortung von Lightroom verwenden.

Tja, deshalb glaube ich auch b.a.w. noch ganz oldschool an lokale Speicherlösungen. Ich hab da ein Pärchen NAS mit 2x2x12TB jeweils als Raid1 über Gigabit-LAN an meinem iMac, außerdem auf dem Tisch über Thunderbolt3 ein 2x10 TB Lacie 2big Raid1 für das schnelle Backup per Time Machine.

Wenn ich will und es unbedingt sein müsste, kann ich auf die NAS auch von extern mit einer private cloud-Lösung sowohl lesend als auch schreibend zugreifen.

Obwohl neben den Fotos (ARW und PEF mit jeweils 70-90 MB) noch jede Menge Videos und mein digitales Fotoarchiv bis 1996 (damals konnten meine Kameras nur JPG mit wahnsinnigen 50-200 kB) zurück gespeichert sind, habe ich jetzt gerade mal 4 TB beieinander. Das sind derzeit rund 37.000 Fotos und etwa 100 Stunden Videomaterial. Da ist noch ne Weile Luft nach oben. Notfalls kommen da halt größere Platten rein, sobald die Kapazitätsgrenze droht.

Was ich allerdings fast immer mache: Ich lösche konsequent egal ob Foto oder Video frühest möglich misslungene Aufnahmen, zT noch direkt in der Kamera.

Was ich nie mache: Fotos im Dauerfeuer-Schrotschussverfahren. Ich hab noch ganz traditionell mit Silberfilm das Knipsen gelernt. Da war nach 36-40 Schuss pro Patrone Schluss und man musste vorher überlegen: Passt alles? Drück ich ab? Mach ich das Bild?
 
Ich packe die aktuellen Fotos auf Platte C. Nach Lightroom werden die RAWs und JPGs in einem Ordner gespeichert und auf zwei Externe Festplatten kopiert. Eine normal zum gucken und die zweite als Sicherung. Sind die Platten ca 90% voll, gibt es ab da zwei neue Platten. Fertig. Von Cloud halte ich persöhnlich nix. Wer weiß wo die Bilder gespeichert werden und wer eventuell guckt ...
 
Mir käme nie etwas anderes in den Sinn als RAW. Schon allein deshalb um später das Foto mit einem anderen Weißabgleich von Grund auf neu bearbeiten zu können. Denn auch die Bildbearbeitung macht im Laufe der Zeit Fortschritte. Sowohl die Möglichkeiten, die die Software bietet, als auch meine Fähigkeiten. Ich fotografiere zwar auch nicht mehr viel, aber bei den Speicherpreisen interessieren mich Foto-Dateigrößen nicht. Der Speicherplatz für meine Videosammlungen kostet mich ein Vielfaches. Die Fotos füllen da im Grunde kaum mehr als die Lücken aus. :p

Die Fotos werden zusätzlich auf eine interne und eine externe Festplatte gespiegelt. In der Cloud etc. wird voraussichtlich niemals etwas landen. Fotos die nichts geworden sind oder doppelt und dreifach vorhanden sind, werden gelöscht.

Die Auflösung meiner Fotos kann mir zumeist gar nicht hoch genug sein, sofern es mehr sind als reine Erinnerungsschnappschüße ohne größere Ansprüche an Auflösung und Bildgestaltung. Entsprechend käme mir nie in den Sinn, die Fotos herunter zu rechnen.

Ich freue mich schon auf die Zukunft mit großen 5k-xyk-Bilderrahmen an der Wand. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich es hier öfter gelesen habe und die Preise stark gesunken sind: SSD sind nicht für's Archivieren geeignet. Sie sind deutlich weniger haltbar als echte Festplatten. Die Speichereinheiten verlieren ihre Funktion ab einer gewissen Anzahl von Überschreibungen. Das dürfte bei reinen Archivlösungen nicht relevant sein, aber sie verlieren die Daten, wenn sie nicht regelmäßig mit Strom versorgt werden. Man spricht von zwei Jahren. Die sind schnell vorbei bei Platten, die man mit alten Daten ins Regal gestell hat.
 
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