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Sony a6300 durch Nikon D800 oder D750 ersetzen

s.foerster

Themenersteller
Hallo liebe Mitglieder des DSLR Forum,

wie schon der Titel sagt würde ich meine Sony A6300 verkaufen/tauschen gegen eine Nikon D800 oder D750 (ist noch offen ob auch eine andere in Frage kommt).

Die Frage an euch welche würdet Ihr nehmen?
Was Fotografie ich: Landschaft, Tiergarten, Porträt, Blaulicht, also ein großes Spektrum.

Was noch dazu zu erwähnen ist, es soll ein Ersatz Body werden, Hauptkamera ist die Nikon Z6II

Oder habt ihr eine andere Idee für eine Kameramodell? Was halt mir wichtig war das ich nicht so viel zum draufzahlen habe.

Danke schon mal für eure Antworten

Sebastian
 
Welche Objektive hast Du denn? Wenn Du schon eine Z6 II hast, würde ich eine (gebrauchte) Z5 nehmen. Oder hast Du F-Mount Objektive?
 
Die Sony war APS-C, die Nikon soll KB sein? Warum? Bei zwei Bodies kann eine Kombi aus DX und FX interessant sein. Ein feine Z fc oder eine günstige Z50, damit ein einheitliches Bajonett und zumindest ähnliche Bedienung wie die Z6II. Eine Situation, wo ich mich entscheiden soll, ob ich mit der Z5 rausgehe oder mit der Z6II, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Und eine Situation, wo man beide mitnimmt, sehe ich im Eingangspost nicht beschrieben.
Eine A6300 zeichnet sich durch geringe Größe aus - dieser Aspekt spielt künftig keine Rolle mehr?

https://camerasize.com/compare/#656,290
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zur Z immer noch die D800. Mit der kann ich alles von Sport bis Tierpark. Ich würde mich nie von der D800 trennen. Sie ist eine kleine Diva. Wenn man mit ihr umgehen kann, dann ist sie eine klasse Kamera. Die D750 ist auch klasse, muss man selber entscheiden. Nur eine Z käme für mich noch nicht in Frage. Dazu passt mir der Autofokus noch nicht.
 
Ich würde mir einen D610 holen wenn es günstig sein soll. Die preiswerteste 24MP FX-Kamera von Nikon. In den wichtigsten Sensordaten wie Auflösung, Dynamik und ISO-Rauschen ist sie gleichauf mit der Z6II bzw. D750.

Ob 36 oder 24MP spielt praktisch keine Rolle. Die D800 hatte aber für meinen Geschmack einen etwas zu heftigen und lauten Spiegelschlag. So richtig glücklich wurde ich erst mit der D810 (hatte ich von alle DSLR am liebsten) aber das ist preislich nicht drin.
 
Ich würde mir einen D610 holen wenn es günstig sein soll. Die preiswerteste 24MP FX-Kamera von Nikon. In den wichtigsten Sensordaten wie Auflösung, Dynamik und ISO-Rauschen ist sie gleichauf mit der Z6II bzw. D750.

(y)

Seit einiger Zeit schon ist die D610 der Preis Leistungs Knaller im Nikon F DSLR Sortiment. Da hat auch die Z nichts dran geändert.

Ich nehme sie immer noch gerne für die F Linsen.

Schau mal hier:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2103693

Vielleicht könnt ihr ja auch tauschen…
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sony war APS-C, die Nikon soll KB sein? Warum? Bei zwei Bodies kann eine Kombi aus DX und FX interessant sein. Ein feine Z fc oder eine günstige Z50, damit ein einheitliches Bajonett und zumindest ähnliche Bedienung wie die Z6II. Eine Situation, wo ich mich entscheiden soll, ob ich mit der Z5 rausgehe oder mit der Z6II, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Und eine Situation, wo man beide mitnimmt, sehe ich im Eingangspost nicht beschrieben.
Eine A6300 zeichnet sich durch geringe Größe aus - dieser Aspekt spielt künftig keine Rolle mehr?

https://camerasize.com/compare/#656,290

Der Grund ist simpel ich will keine doppelte Objektive, daher reicht ein Hersteller.
DX ist interessant wegen den Corpfaktor für den Tiergarten.
Die Z6II ist zumindest bei Blaulicht als festgesetzt.
 
Ich habe zur Z immer noch die D800. Mit der kann ich alles von Sport bis Tierpark. Ich würde mich nie von der D800 trennen. Sie ist eine kleine Diva. Wenn man mit ihr umgehen kann, dann ist sie eine klasse Kamera. Die D750 ist auch klasse, muss man selber entscheiden. Nur eine Z käme für mich noch nicht in Frage. Dazu passt mir der Autofokus noch nicht.

Ja das mit Diva bei der D800 habe ich schon öfters gelesen:)
 
Ich hatte die D800, D810 und jetzt D850. Keine von denen ist schwierig zu bedienen oder sonst irgendwie ein Diva. Das sind absolut alltagstaugliche Kameras für nahezu jede Anwendung.
 
Ich habe das Motiv für einen Wechsel noch nicht verstanden. Außer daß es eine „Operation blanche“ werden soll. Finanzneutral. Und sonst? Die A6300 ist super handlich und was kann eine Z6II mit dem Anforderungsprofil des TO konkret nicht, daß man eine D800/Z750 bräuchte?

Und: jedes technische Gerät, das man nicht bedienen kann, ist ne Diva.
 
was kann eine Z6II mit dem Anforderungsprofil des TO konkret nicht, daß man eine D800/Z750 bräuchte?


Was noch dazu zu erwähnen ist, es soll ein Ersatz Body werden, Hauptkamera ist die Nikon Z6II
Das reicht doch auch aus um Sony ab zu stoßen.


Was Fotografie ich: Landschaft, Tiergarten, Porträt, Blaulicht, also ein großes Spektrum.


Ich habe Aktuell alle 3 genannten Kameras.
Die D800 benutze ich fast nur noch indoor, am Fototisch wo ich Ruhe und Zeit habe.
Outdoor die D750 und z6II, jede hat vor und nachteile die jeder für sich selbst rausfinden muss.
Ich mag das Iso verhalten der z6II mehr als die der D750.
Mit keiner machst du was falsch.
 
Ich kann es ja vertehen, dass man mit einem FX-Body liebäugelt, wenn man noch einen gewissen Bestand an F-Objektiven hat, allerdings tue ich mich auch schwer damit einen Grund für diesen Body zu finden...

Wie schon weiter vorn angemerkt (KingJolly war es) wäre eine "kosteneutrale", weitere Z mit FX-Sensor nur die Z5 und da gibt es auch meiner Meinung nach keine Situation wo ich sofort zur Z5 oder zur Z6 II greifen und die andere im Schrank belassen würde. Dafür sind sich die beiden einfach zu ähnlich.

Das ginge mir im Übrigen bei D800 und D750 oder auch D610 zur Z6 II so, klar haben alle ihre Vor- und Nachteile, aber die wären mir nicht so wichtig, als dass ich 800 € in einem Zweitbody binden würde. Da wäre meine erste Überlegung F-Objektive durch Z-Objektive zu ersetzen.

Wenn es ein 2. Body aber unbedingt sein soll, würde ich einen wählen, der sich möglichst stark von der Z6 II unterscheided, bei dem was ich fotografieren will. Bei dem fotografischen Spektrum, das im Eingangspost erwähnt wurde, wären Landschaft und Tiergarten die Bereiche, wo man die größten Unterschiede bei der Bodywahl ausmachen könnte. Portrait und Blaulicht wüsste ich nicht, was eine andere Kamera besser könnte als eine Z6 II (die ja laut To auch zumindest im Bereich Blaulicht "gesetzt" ist).

Zum Thema Tiergarten: Wenn DX da interessant ist, würde ich mal eine D500 in den Raum werfen. Die ist in Sachen AF und Speed allen anderen vorgenannten DSLR überlegen und gerade im Telebereich mit F-Objektiven auch der Z6 II überlegen. Das wäre für mich eine Kamerakombination, wo man wirklich entweder zur DSLR oder zur Z greift.

Zum Thema Landschaft: Auch da könnte man eine Begründung konstruieren, warum man lieber zur DSLR als zur Z6 II greift, allerdings ist der Unterschied dabei immer noch geringer als beim "Tiergarten".
Ob du nun mit den 36mpix der D800 oder mit 24mpix Landschaften fotorafierst ist nur in den allerwenigsten Fällen entscheidend. Etwas deutlicher wird es dann wenn man einen 36mpix-Sensor OHNE AA-Filter mit einem 24mpix-Sensor MIT AA-Filter vergleicht. Dazu dann ein wenig (0,5 EV) mehr Dynamik und Arbeitserleichterungen für Landschaftsfotografen wie. z.B. der "Split-Screen Display Zoom", wo man die Schärfe bei jeder eingestellen Blende und 100%-Lupe an 2 unterschiedlichen Bereichen (frei wählbar) im Bild kontrollieren kann (die Z6 II kann das nur bis f/5.6) und schon hätte man auch hier eine Situation, wo man entweder zur DSLR oder zur Z greift. Allerdings sollte es dann keine D800 sein, sondern eine D810. Soweit ich weiß, kann die D800 keinen Split-Screen Display Zoom und die D800 (nicht D800e) hat auch noch einen AA-Filter.

Lange Schreibe kurz:

Wenn kein Ersatzbody Pflicht ist, würde ich den Verkaufserlös der Sony in Z-Objektive stecken oder eine DSLR kaufen, die sich maximal von der Z6 II unterscheided. Bei Landschaft wäre meine Wahl die D810, bei Tiergarten/Wildlife etc. eher die D500.

Wenn ein Ersatzbody im Sinne eines Backups wirklich Pflicht ist, würde ich zur Z5 oder Z6 (i) greifen. Mit denen könnte man den Ausfall der Hauptkamera vermutlich am einfachsten kompensieren und würde mittelfristig auch nur noch ein Bajonett bedienen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann es ja vertehen, dass man mit einem FX-Body liebäugelt, wenn man noch einen gewissen Bestand an F-Objektiven hat, allerdings tue ich mich auch schwer damit einen Grund für diesen Body zu finden...

Das ginge mir im Übrigen bei D800 und D750 oder auch D610 zur Z6 II so, klar haben alle ihre Vor- und Nachteile, aber die wären mir nicht so wichtig, als dass ich 800 € in einem Zweitbody binden würde. Da wäre meine erste Überlegung F-Objektive durch Z-Objektive

Zum Thema Tiergarten: Wenn DX da interessant ist, würde ich mal eine D500 in den Raum werfen.


Lange Schreibe kurz:

Wenn kein Ersatzbody Pflicht ist, würde ich den Verkaufserlös der Sony in Z-Objektive stecken oder eine DSLR kaufen, die sich maximal von der Z6 II unterscheided. Bei Landschaft wäre meine Wahl die D810, bei Tiergarten/Wildlife etc. eher die D500.

Wenn ein Ersatzbody im Sinne eines Backups wirklich Pflicht ist, würde ich zur Z5 oder Z6 (i) greifen. Mit denen könnte man den Ausfall der Hauptkamera vermutlich am einfachsten kompensieren und würde mittelfristig auch nur noch ein Bajonett bedienen müssen.

(y)(y)(y)
Eventuell auch eine Z50 mit gleichem Bajonett als DX Lösung?
MfG
 
Eventuell auch eine Z50 mit gleichem Bajonett als DX Lösung?

Die habe ich bewusst nicht genannt, weil sie zwar auch den "Crop-Faktor" hat, aber in Sachen AF/Speed einer D500 bei weitem nicht das Wasser reichen kann. Da würde ich ganz pers. immer noch eher zur vorhandenen Z6 II greifen und ggf. nen TC dazu kaufen. Zumindest bei diesem einen konkreten Fall, dass mir ein oder zwei mal im Jahr 100mm Brennweite im Tierpark fehlen.
 
Vielleicht hatte ich mich undeutlich ausgedrückt, die Sony soll durch eine Nikon ersetzt werden. Weil es keinen Sinn macht zwei verschiedene Kamera Hersteller zuhaben, zumindest in meinem Fall.
Alleine schon bei den objektiven macht es für mich keinen Sinn.

Bei Blaulicht brauche ich tatsächlich zwei Objektive und Bodys zur Hand, eins mit 24-70 und das andere 70-200.

So in Nachhinein wäre eine Kamera mit guter ISO nicht verkehrt, ich glaube jemand hat die D610 erwähnt das sie sich ähnlich einer Z6II verhält.

Ansonsten bin ich meistens mit der Z6II unterwegs.
 
Alleine schon bei den objektiven macht es für mich keinen Sinn.

Du musst dir aber klar darüber sein, dass diese Lösung möglicherweise nur eine vorübergehende ist. Sobald sich nämlich dein Objektivpark von F zu Z-Bajonett verschiebt, kannst du wieder nur die Z6II nutzen. Wenn du das ausschließen kannst oder erst langfristig planst, dann wird es dich nicht treffen oder zu einem so späten Zeitpunkt, dass es nicht mehr relevant ist.
 
...Weil es keinen Sinn macht zwei verschiedene Kamera Hersteller zuhaben, zumindest in meinem Fall.
Alleine schon bei den objektiven macht es für mich keinen Sinn...

Dann solltest Du Dir aber auch klar darüber sein, dass eine Nikon DSLR und eine Nikon Z DSLM hinsichtlich der Objektive keine universelle Lösung, sondern eine Einbahnstraße ist.

Du kannst definitiv keine Z-Mount-Objektive an einer Nikon DSLR verwenden.

Dagegen kannst Du F-Mount-Objektive an den Nikon DLRS und per FTZ-Adapter an den Nikon Z DLSM verwenden.

Ich habe sowohl Nikon DSLRs als auch DLSM. Die von mir viel genutzten Standard-Zooms habe ich mir letztlich für beide Systeme gekauft, weil mir der Einsatz des FTZ-Adapters nicht immer Spaß macht und weil es einige Z-Objektive gibt, die meiner Meinung nach deutlich besser als ihre F-Mount-Vorgänger sind bzw. die es für F-Mount so einfach nicht gibt.


Wenn Dir bei der DSLR ein starres Display reicht, würde ich zu einer D800 oder einer D610 raten. Beide bekommt man recht günstig. Und wenn du für die DSLR auch ein Normalzoom möchtest, dann findet man von sehr preisgünstigen und nicht so schlechten "Plastikbombern wie z.B. dem 28-80mm f/3.5-5.6 AF-D u.ä." bis hin zum recht guten alten AF-D 28-105 oder dem auch nicht schlechten 24-84 VR schon recht Preiswertes.

Aber wie gesagt, Nikon F-Mount und Nikon Z-Mount sind eine Einbahnstraße und das nur dank des FTZ-Adapters.

Und wenn F-Mount per FTZ an Z-Mount soll, dann geht der AF nur mit Objektiven mit eigenem Motor, also AF-S und AF-P Typen.


Gruß
ewm
 
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