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F Costa Rica - welche Objektive?

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Themenersteller
Hallo zusammen,
bin kürzlich auf dieses tolle Forum gestossen und habe mich schon fleissig umgesehen. Bei einer solchen Dichte an talentierten und engagierten Fotografen erhoffe ich mir nun auch etwas Unterstützung in einer Frage bezüglich Reiseobjektive.
Ausgangslage ist eine bevorstehende Reise am 30. November nach Costa Rica für knappe 3 Wochen. Der Fokus wird hierbei auf den Nationalparks liegen, da ich möglichst viele Tiere sehen (und vor die Linse kriegen...) möchte. Ich fotografiere mit einer Nikon D750 und habe momentan folgende Objektive (allesamt Nikon):
- AF-S Nikkor 24-85mm 3.5-4.5
- AF-S Nikkor 50mm 1.4
- AF-S Nikkor 70-200mm 2.8
- AF-S Nikkor 200-500mm 5.6, genannt "Bazooka"

Letzteres Objektiv hatte ich auf meiner Namibia/Botsuanareise im Herbst 2021 quasi permanent montiert und war sehr glücklich damit. Nun stelle ich mir aber folgende Überlegungen:
- Dschungel - schlechte Lichtverhältnisse, 5.6 Blende vielleicht schon zu hoch?! In Afrika war Licht eigentlich nie das Problem...
- Gewicht - wenn ich die beiden grossen Objektive einpacke, brauche ich einen Packesel zusätzlich...
- Weitwinkelbereich - sicher nicht mein Hauptziel, aber würde da trotzdem gerne auch vermehrt etwas versuchen.

Konsequenzen? - Entweder, ich packe beide grossen Objektive mit ein und brech mir unterwegs den Rücken :D
Oder ich schraub nur das 70-200 ran und besorge mir zusätzlich noch einen 2x Teleconverter für den Zoom? Dann wäre ich bei 400mm, bin natürlich mit meinen 500mm schon arg verwöhnt und habe die ständige Angst, dass ich die fehlenden 100mm bereuen werde. Andererseits könnte ich so mit nur einem Objektiv den Bereich 70-400 abdecken und zumindest teilweise recht lichtstark unterwegs sein.
Bezüglich Weitwinkel studiere auch an dem Nikon 14-24mm 2.8 herum, wäre das eventuell eine gute Ergänzung dazu?

Ich würde mich sehr freuen, eure Gedanken dazu zu hören und bedanke mich dafür schon einmal herzlich!
 
Costa Rica ist wunderschön und eine Herausforderung, was die Fotoausrüstung anbelangt. Bei Landschaft, z.B am Irazu, ist man schnell mit 24mm zuwenig weitwinklig unterwegs. Will man den Nationalvogel Quetzal nicht nur als bunten Punkt im Baum ablichten, braucht man mind. 300-400mm, aber am Crop und nicht an KB. Und für die Pfeilgiftfrösche im NP Tortugueru braucht man f1.8 und etwas Tele, wenn‘s nicht ISO12800 werden soll. Dazu alles möglichst abgedichtet…
 
70-200 und 2fach Konverter, dann darfst du halt keine hohen Ansprüche haben. Würde ich nicht nehmen.
Alternative wäre statt dem 200-500 das 500PF, ist zwar nicht lichtstärker, aber schärfer, viel schneller, kleiner, leichter und auch einen 1,4fach Konverter kann man von der Abbildungsleistung gut einsetzen.
Oder Eventuell das 4,0/300PF und einen 1,4fach Konverter. Das ist wirklich leicht und klein, bringt dich halt nur einen mittleren Schritt nach vorne.
 
Ich hatte die D4 und die D500 dabei und das 2.8/24-70 und das 300 mm PF VR und den TKI 1.4/III, wobei ich den fast nie angeflanscht hatte. Allerdings auch das 20mm 1.8/AF-S. Kein Stativ. Auf das 20iger hätte ich auch verzichten können, aber das hängt natürlich von den fotografischen Vorlieben ab. Das 2.8/70-200 habe ich auch, aber zu Hause gelassen.
Vllt hilft das auch weiter:
https://gwegner.de/blog/costa-rica-teilnehmer-bilder/
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde einen zweiten Body empfehlen, muss nichts herausragendes sein, einen APS-C 7er oder so.
Damit vermeidest Du Objektivwechsel. Oft ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch und da ist man froh wenn man nicht wechseln muss.
Das 70-200 wäre bei mir gesetzt, wenn der Schwerpunkt Tiere ist, auch das 200-500
Dazu noch das 1.4/50.

Das würde mir reichen.
 
Konsequenzen? - Entweder, ich packe beide grossen Objektive mit ein und brech mir unterwegs den Rücken :D
Oder ich schraub nur das 70-200 ran und besorge mir zusätzlich noch einen 2x Teleconverter für den Zoom? Dann wäre ich bei 400mm, bin natürlich mit meinen 500mm schon arg verwöhnt und habe die ständige Angst, dass ich die fehlenden 100mm bereuen werde. Andererseits könnte ich so mit nur einem Objektiv den Bereich 70-400 abdecken und zumindest teilweise recht lichtstark unterwegs sein.
Bezüglich Weitwinkel studiere auch an dem Nikon 14-24mm 2.8 herum, wäre das eventuell eine gute Ergänzung dazu?
Zunächst einmal musst Du das Ganze ja in den Flieger als Handgepäck kriegen, nehme ich mal an. Nach Corona bin ich nicht mehr geflogen, aber davor, und da haben sie mein Handgepäck überprüft, sowohl Größe als auch Gewicht.
70-200 und 200-500 zusammen gehen sich da nicht aus, und ein 14-24 dazu schon gar nicht. Vor Ort kann man das eine oder andere vielleicht mal im Hotel lassen, aber erst mal muss es ja dahin. Vielleicht hilft Frau dabei, aber meine hat immer genug eigenes Handgepäck.
Wie dem auch sei, ich würde das mit dem Konverter durchaus in Betracht ziehen, vermutlich besser als ein starker Crop an der D750. Kleine Vögel auf dem Baum gehen dann halt nur suboptimal. Allerdings bräuchte es wohl den aktuellen 2-fach Konverter und der ist nicht gerade preiswert.
Oder, wenn es sich irgendwie ausgeht, das 500/5.6 zum 70-200/2.8, das wäre vermutlich die beste Lösung wenn man von den großen f4 Telelinsen absieht. Ich habe beides und kann es nur empfehlen, ob ich aber beide zusammen auf eine Flugreise mitnehmen würde?!?:confused:
Das 80-400 würde ich jedenfalls nicht nehmen, hatte mir an der D850 nicht wirklich getaugt.
Alternativ vielleicht als einzigstes Tele ein 120-300/2.8 mit 1.4fach Konverter. Mit etwas Glück findest Du das Sigma gebraucht. Ich hatte es nie selber, aber die letzte Variante dieser Version soll wirklich gut sein. Müsste man dann aber checken, ob es auch via Adapter an einer Z täte. Gibt es freilich auch von Nikon, aber dann wird es fünf-stellig.
Und als UWW würde ich sicher kein 14-24 oder 15-30 nehmen, zu groß und schwer. Evt. das 20/1.8 oder das Tamron 17-35/2.8-4 (das neue, nicht die alten Gurken).
 
Vielen, vielen Dank für eure Antworten, das hilft mir schon mal sehr viel weiter - und gibt mir gleichzeitig viel zu hirnen :D
"Frau" bin in dem Fall ich und allein unterwegs während dieser Reise, Gewicht und Dimensionen des Fotoequipments also durchaus ein Thema. Zwar bin ich dann mit Mietauto unterwegs, aber die Beschränkung vom Handgepäck bleibt, wobei hier hauptsächlich das Gewicht (8kg glaube ich) ausschlaggebend ist. Bin sonst relativ sportlich unterwegs, aber trotzdem froh wenn ich nicht 15kg stundenlang bei 30 Grad schleppen muss...

Am Handgepäck-Gewicht wird wohl auch der Vorschlag einer zweiten Kamera scheitern, wobei ich den Vorteil davon absolut sehe, aber ich weiss echt nicht wie ich das unterbringen kann. Und im Koffer möchte ich lieber nichts verstauen, wenn ich sehe wie das Gepäck manchmal behandelt wird :eek:
Ich werd mich dann wohl erstmal nach einem kleinen, leichten WW umsehen (das 14-24 2.8 habe ich sowieso schon gekauft, Schnäppchen, konnte nicht nein sagen - aber damit kann auch hier in den Bergen genügend herumprobieren, mit auf die Reise muss es nicht). Mir hat auch die Idee des 300mm PF mit 1.4 Teleconverter gut gefallen, die Testberichte zu dem Objektiv lesen sich durchgehend sehr gut, Grösse und Gewicht passt auch, dazu vielleicht das 70-200?
Das 500/5.6 sieht auch sehr gut aus, habe ich nur gebraucht "auf die Schnelle" nicht gefunden und neu ist es schon sehr teuer. Werde auf jeden Fall weiter stöbern.

Bei Tamron und Sigma habe ich mich bisher noch so gut wie gar nicht umgeschaut, sind aber auch interessante Vorschläge, wobei das Sigma 120-300mm auch fast 3.5kg auf die Waage bringt, da bin ich nicht ganz sicher wie spassig das dann ohne Stativ ist, so den ganzen Tag über? :D Gebraucht habe ich grad nur das SIGMA 120-300mm f2.8D EX APO HSM angetroffen, das müsste dann die ältere Variante sein...
aber ich hab ja glücklicherweise noch Zeit und kann mich auf die Lauer legen... :eek:

Danke nochmals für eure Inputs, Vorschläge und Links!!
LG
 
Mal ne etwas andere Idee... die gewichts- und brennweitenmäßig aufgehen müsste, ohne gleich riesen Löcher in die Kasse zu reißen (im Vergleich zum nem 3.000 €-Tele):

1. D750 mit vorh. 200-500/5.6
2. D750 mit AF-S 24-120/4 VR
wenn es gewichtsmäßig passt, kannst du das 14-24/2.8 dann einpacken, alternativ hat das LAOWA 14mm f/4 Zero-D DSLR Nikon FX recht gute Kritiken bekommen und ist im Vergleich zum 14-24/2.8 deutlich kleiner und mit 320g auch recht leicht. Das LAOWA kenne ich aber nicht aus eigener Erfahrung, die anderen Kandidaten dafür recht gut :cool:

Die Lücke zwischen 120mm und 200mm halte ich für vernachlässigbar.
 
Hallo,

an deiner Stelle würde ich wohl mit dem 24-85mm und dem 200-500mm ins Rennen gehen. Klingt für mich als der beste Kompromiss aus Vielseitigkeit und trotzdem noch tragbar.

Falls man hier Erweitern oder tauschen möchte, würde ich über ein 24-120mm F4 nachdenken und weiterführend eventuell an einen zweiten Body (noch eine D750?).

Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass es keine Probleme mit auch viel zu schwerer Foto Ausrüstung im Handgepäck gab, solange die Packmaße einigermaßen stimmten und man eben damit Argumentiert, dass es empfindliches teures Material ist, was man nicht einfach so im Koffer lassen will.

Edit: 2oDiac war schneller mit dem Vorschlag :D
 
Gut, dann mache ich auch mal Vorschläge. Als erstes das Tokina 16-28 F2.8. Ist nicht unbedingt klein aber recht leicht und günstig in der Anschaffung (gehe hier aber immer von einem Gebrauchtkauf aus). Im Anschluß daran das Tamron 35-150 F2.8-4 als Ausgangsbasis, Fotografen nennen sowas auch gerne mal Immerdrauf. Das ist recht klein, ausreichend lichtstark und gebraucht ebenfalls günstig. Dazu dann das bereits vorhandene 200-500mm. Mehr brauchts nicht in meinen Augen.

P.S.: Oder etwas ganz verrücktes als UWW. Habe seit Freitag das winzige (und natürlich kaum merkbar leichte) Nikon DX AF-P 10-20mm für meine Zfc. Habe es an meiner D850 ebenfalls ausprobiert. Damit bekommt man im FX Modus ein klasse Weitwinkel von 13(!!!)-20mm, weil es da ab 13mm nicht mehr abschattet. Und das beste, es kostet gebraucht nur knapp über 200€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin moin, wir waren 2 Wochen vor den ersten Lockdowns in Costa Rica und was uns sehr viele schöne Fotos gebracht hat war ein 105mm 2.8 Macro. Meine Freundin hatte meine 60D (APSC) geliehen und fast nur das Objektiv drauf gehabt. In den Parks wie Santa Elena sind z.B. Kolibris so an Menschen gewöhnt, dass man extrem dicht ran kommt wenn sie trinken und im Wald haben wir Taranteln und goldene Ameisen + handgroße Heuschrecken gesehen wo das Makro wirklich geglänzt hat. Denk dran, dass es in vielen Gegenden von CR sehr schnell sehr doll Regnen kann (wir waren im Februar dort) also evtl. eine Plastiktüte etc. für die Ausrüstung mitnehmen. Ich hatte dort meine Sony A6400 dabei mit einem 70-350mm an APSC was von der Reichweite Optimal war (für Toucane und die großen Aras teilweise aber zu wenig). Leider hat mich der AF im dunklen Wald häufig im Stich gelassen und die ISO war eh permanent über 6400. Habe mittlerweile eine D500 und kann es kaum erwarten, wieder nach CR zu fliegen. Mein Kit wäre jetzt das 200-500mm und Tamron 90mm 2.8 VC Macro + einen guten Blitz mit Diffusor für die kleineren Tiere. Für Weitwinkel habe ich mir nach dem letzten Urlaub ein iPhone 13 gekauft was eine sehr sehr gute Weitwinkel-Kamera hat mit 13mm Brennweite bei f2.4. Das hat man eh immer dabei und es ist schneller Griffbereit als permanent ein UWW an die Kamera zu schrauben.
 
Ich war zwar noch nicht in Costa Rica, aber schon häufig in Südostasien unter ähnlich abenteuerlichen Bedingungen.
Ich würde mich bei so einer Reise, bei der Fotografie eine wesentliche Rolle spielen soll, nicht auf eine einzige Kamera verlassen. Mein Rat wäre daher:

1) DX-Nikon kaufen (D7500 oder besser D500) und mit 200-500er als Immerdrauf zum Ranholen entfernter Tiere einsetzen.
2) D750 mit 24-85 er als Immerdrauf.

Vorteil: 2 Cams, 2 Linsen = selten Objektivwechsel (wegen Staub und Feuchtigkeit), aber riesiger Brennweitenbereich abgedeckt. Notfalls kann man die Objektive an den Kameras tauschen.

Falls noch Platz ist für ein Notfallobjektiv: Ein lichtstarkes 50er
 
Vielleicht noch ein Tip: das gute, alte 180/2.8, relativ kompakt und leicht. Wenn es im Dschungel so duster wird halte ich ein 200-500 alleine einfach für zu dunkel. Die Makros sind sicher auch gut mit f2.8, aber halt nur um die 100mm. Das 180er tut an der D750, nicht jedoch an den Z bzw. dort nur ohne AF.
 
Hallo zusammen und noch einmal vielen Dank an die zahlreichen Tipps und Empfehlungen. Ich habe mir lange Gedanken gemacht und sämtliche vorgeschlagenen Objektive sowohl im Kopf wie auch im Internet gewälzt und habe mich jetzt grundsätzlich für die Option "2 Kameras" entschieden.
Habe ein sehr gutes Angebot gefunden mit einer fast ladenneuen D750 + 24-120mm und zugeschlagen - konnte das Objektiv jetzt auch schon ein paarmal in den Bergen auf Wanderungen testen und frage mich, wie ich ohne es klar gekommen bin! Bin sehr begeistert davon, das wird mich auf jeden Fall begleiten nach Costa Rica.
Bei der zweiten D750 bin ich mir noch nicht ganz schlüssig, tendiere momentan dazu, sie mit dem 200-500mm mitzunehmen, Nachteil natürlich die fehlende Lichtstärke, das hohe Gewicht und vor allem auch die schiere Grösse des Objektivs. Also entweder so, aber ich habe ja noch Zeit und werde mich weiter umschauen nach kleineren/leichteren Tele-Alternativen, so dass zusätzlich vielleicht sogar noch ein kleines Makro mit reinpassen würde.

Vielen Dank nochmal, ihr habt mir sehr geholfen!
 
Freut mich, dass dir hier geholfen werden konnte und ein großes Lob, dass du dich hiermit dem Ergebnis zurückmeldest. Leider verlaufen Themen wie diese viel zu oft im Sande, ohne dass sich der TO zurückmeldet.
 
ich werfe nur mal einen 2fach-Telekonverter mit dem 70-200mm 2.8 in den Raum.
Du müsstest mal sehen, ob es leichter wird. So ein TC kostet ja nicht die Welt und wenn dadurch Gewicht sparen kannst, ist es ja nicht verkehrt.

Selbst wenn du kein Gewicht sparen würdest, würde ich es machen, einfach weil du damit universeller bist und quasi ein Objektiv mehr hättest ohne das ganze Gewicht schleppen zu müssen.
(Das "3." Objektiv würde sich ja durch den Telekonverter ergeben und der wiegt nicht soviel wie ein 70-200mm 2.8 oder dein 200-500mm...)
 
Bei etwas höheren Ansprüchen würde ich ein Zoom nicht mit einem 2fach Konverter kombinieren. 1,4fach geht noch, den Rest mit Crop.
 
oder halt mit dem 1,4x .... man hätte dann ja trotzdem ein Objektiv mehr und trotzdem einen recht großen Brennweitenbereich...
Und vor allem auch ein lichtstarkes Objektiv für den Dschungel. Gut, dann nur 200mm, aber manchmal reicht das ja.
Und für das 70-200/2.8 gibt es auch einen ordentlichen Achromaten (Canon 500D) so dass man ohne dezidiertes Makro-Objektiv auskommen könnte. Ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.
 
Bei Tamron und Sigma habe ich mich bisher noch so gut wie gar nicht umgeschaut, sind aber auch interessante Vorschläge, wobei das Sigma 120-300mm auch fast 3.5kg auf die Waage bringt, da bin ich nicht ganz sicher wie spassig das dann ohne Stativ ist, so den ganzen Tag über? :D Gebraucht habe ich grad nur das SIGMA 120-300mm f2.8D EX APO HSM angetroffen, das müsste dann die ältere Variante sein...

Ich habe das Sigma 120-300/2.8 Sports (für Canon)... so toll ich das finde, tagelang durch die Gegend schleppen will das niemand. Das ist ein typisches "mindestens-Einbein-Objektiv".
 
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