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EF/EF-S 24/1,4 II oder 24/3,5 TS für Landschaftsfotografie

Ich würde mir aber vor dem Kauf noch diesen Artikel anschauen, der mich damals vom Kauf des 16-35 abgebracht hat:

http://www.grahamclarkphoto.com/canon-16-35mm-f4-review-is-vs-canon-17-40mm-f4-sharpness-shootout-optical-performance-part-1/

Interessant was du da rausliest das es dich davon abgehalten hat für so einen minimalen Aufpreis ein TOP Objektiv zu kaufen. Ich sehe nur Vorteile für das 16-35 f/4 und man kann aber mit dem 17-40 leben wenn es sein muss.
 
Warum? Wer Motive im Nahbereich fotografieren will (das ist ja weder verboten noch unschicklich), der wird sich auch für die Randschärfe des Objektivs im Nahbereich interessieren.

Es wäre mir neu dass sich die Randschärfe eines Objektivs im Nahbereich anders verhält als im Fernbereich?

ABER: Im Fernbereich fällt es deutlich leichter einen aussagekräftigen Test der Randschärfe zu machen.
 
Es wäre mir neu dass sich die Randschärfe eines Objektivs im Nahbereich anders verhält als im Fernbereich?

.
Naja, es ist nicht ungewöhnlich, dass sich die Abbildungsleistung auf unterschiedlichen Entfernung anders verhält. Aktuelle Objektive sind da deutlich besser geworden.

Aber ein Makro war früher im Nahbereich (wo es ja primär eingesetzt wird) optimiert und lieferte da eine höhere Auflösung als auf Ferne.

Ein ebenso gutes Beispiel sind Telekonverter. Die liefern meist im Nahbereich noch gut ab, auf die Entfernung wird es immer schlechter.
 
Naja, es ist nicht ungewöhnlich, dass sich die Abbildungsleistung auf unterschiedlichen Entfernung anders verhält[...] immer schlechter.

Ja, das ist mir schon klar.
Aber es geht hier, bzw. in dem Test, um die Randschärfe.
Und um die doch eher eigenartige Motivwahl für einen Test der Randschärfe.
Findest du das wirklich aussagekräftig die Randschärfe so zu testen?
 
Du schreibst das es dir neu wäre, wenn die Abbildungsleitung auf unterschiedliche Entfernung anderes ausfiele. Ich habe nur begründet, dass dies durchaus so sein kann.

Ich würde das auch nicht so testen, sondern eher einen Gletscherbruchtest machen. Dann kann ich auch die Schärfe am Rand beurteilen. Oder einfach eine weit entfernte Baumreihe diagonal aufnehmen.

Und es gibt ja durchaus Leute, die setzen etwas mit dem WW in den Vordergrund und stellen darauf scharf. Der Hintergrund ist dann nur Beiwerk. Da kann diese Art von Tests schon interessant sein.
 
Deshalb meine Frage an die Praktiker: Welches Objektiv würdet ihr für die Landschaftsfotografie kaufen?

Ohne eine Erklärung was du für Landschaftsaufnahmen machen willst würde ich keins von beiden empfehlen.

Das Canon EF24/1,4 L USM II habe ich, bereits vor Jahren, mit dem Sigma 24 1,4 Art verglichen und mich aus Gründen des Bokehs und der Schärfe ab f/1,4 für das Sigma entschieden.

Ein TS brauche ich nicht, Tiltaufnahmen sind nicht meins und shiften kann ich digital im Panoramaeditor.

Die Möglichkeiten eines Shiftobjektivs bei horrizontalen Panoramen sind mir mit "shift links/ohne/shift rechts" einfach viel zu begrenzt um mich mit so einem speziellen Objektiv zu belasten. Für vertikales shiften, beispielsweise um Bäume aufzurichten habe ich andere Arbeitsabläufe bzw. Möglichkeiten.

In der Natur/Landschaftsfotografie dominieren bei mir am 11-24 Zoom Brennweiten in der Reihenfolge: 11 / 15 / 18 / 21 / 24mm.
 
:D So hatte ich es in Erinnerung. Jetzt weiß ich wieder warum ich mich damals aus dem Forum abgemeldet habe.

Bei 16 bzw 17mm ist doch gar kein Vergleich der Ecken, oder? Diese Blendenreihe auf Seite 2 sagt ja nichts aus, wenn man die Bilder nicht in 100% sehen kann. Auf Seite 1 gibt es nur 24 und 35mm als 100% Vergleich. Oder übersehe ich da etwas?

Soweit ich den Eingangspost deute sucht der TO nach einem 24mm. Soweit ich das noch weiß (und ich lese es mir jetzt nicht extra nochmal durch) konnte man alle Fotos in voller Größe runterladen.

Also auf einen Test der die Randschärfe eines Objektives im Nahbereich testet würde ich mal rein gar nichts geben!:confused:
Wie kommt man denn bitte auf so eine Idee?:rolleyes:

Ich kann jetzt nich genau sagen wie weit der Tester vom Objekt wegstand, so weit ich das kenne versucht man bei Landschaftsaufnahmen in der Regel den Vordergrund einzubinden, was zur Verwendung der Hyperfokaldistanz führt. Bei f/13 steht in meiner Tabelle eine Distanz von 1m (für Schärfe von 0,5m - ∞ bei 20mm (nur als Beispiel und gerundet (nicht, dass ich wieder gesteinigt werde :rolleyes:))), was unter Umständen der verwendeten Distanz nahe kommen könnte. Auf jeden Fall fände ich bei Objektiven für die Landschaftsfotografie eine Testreihen auf Unendlich viel mehr daneben als auf die Nähe.

Interessant was du da rausliest das es dich davon abgehalten hat für so einen minimalen Aufpreis ein TOP Objektiv zu kaufen. Ich sehe nur Vorteile für das 16-35 f/4 und man kann aber mit dem 17-40 leben wenn es sein muss.

Damals war das bei mir noch kein minimaler Aufpreis und ich habe auch mit keinem Wort behauptet, dass das 17-40 irgendwo besser wäre. Ich hab auch extra dazu geschrieben das jeder das selber für sich entscheiden muss um solchen Antworten wie deinen zuvorzukommen. Wenn der TO das 17-40 schon hat würde ich es mir an seiner Stelle überlegen auf das 16-35 umzusteigen, da die Vorteile u. U. nicht so gravierend sind. Das hab ich gesagt und dabei bleib ich.
 
Sehe ich, wie bereits geschrieben, auch so. Aber jeder soll selbst bewerten ob der Umstieg auf "fast das Gleiche aber in mancher Hinsicht besser" einen glücklich macht oder ob man sich lieber neue Möglichkeiten zum Spiel anschafft. Ich klinke mich jetzt aus.

Ps: ich hole mir morgen ein gebrauchtes 24mm ii, einfach weil ich Spaß dran habe. ;)
 
Robspeng schrieb:
Ich kann jetzt nich genau sagen wie weit der Tester vom Objekt wegstand, so weit ich das kenne[...] Auf jeden Fall fände ich bei Objektiven für die Landschaftsfotografie eine Testreihen auf Unendlich viel mehr daneben als auf die Nähe

Ich würde das auch nicht so testen, sondern eher einen Gletscherbruchtest machen. Dann kann ich auch die Schärfe am Rand beurteilen. Oder einfach eine weit entfernte Baumreihe diagonal aufnehmen.

Genau das meinte ich ja.
Es spricht ja nix dagegen ein Objektiv im Nahbereich zu testen, keine Frage.
Aber einen Test der Randschärfe NUR mit Fotos im Nahbereich durchzuführen ist einfach nicht zielführend.

Aber genug OT von meiner Seite, ich denke der TO hat genug Infos bekommen um sich zu entscheiden.
 
Genau das meinte ich ja.
Aber einen Test der Randschärfe NUR mit Fotos im Nahbereich durchzuführen ist einfach nicht zielführend.

Wie gesagt, ich hab mein Urteil schon vor Jahre gefällt, deswegen kenne ich jetzt nicht mehr jede Nuance dieses Testberichts, aber unter Shootout Part 2 gibt es doch die Aufnahmen, die nicht im Nahbereich gemacht wurden (jeweils von beiden Objektiven und für die Brennweiten 16mm (resp. 17mm), 24mm und 35mm, dazu gibt es unglaubliche 35GB an Bildateien zum Downloaden, da werden die doch darunter sein. Wenn man die nebeneinander öffnet kann man ja auch vergleichen...
Somit kann ich die Kritik nicht ganz nachvollziehen. Aber ich belass es auch gern dabei.
 
Ps: ich hole mir morgen ein gebrauchtes 24mm ii, einfach weil ich Spaß dran habe. ;)

Weil ichs jetzt schon einige Zeit lang benutzen kann: Das Ding ist der Wahnsinn. :) Ich hatte selten so viel Freude an einem "neuen" Objektiv. Aber für den TO oder andere interessierte: Rein für Landschaften würde ich es nicht kaufen. Abgeblendet auf F8 oder kleiner ist der Schärfevorteil ggü. einem 16-35er vorhanden aber nicht relevant, die Blendensterne bei den Zooms aber durch die Bank eindrucksvoller. Bleiben dann nur noch die für meinen Geschmack schöneren Farben, die unbearbeitet aus dem Glas kommen oder das gelegentlich gemachte Bild wo man tatsächlich auch bei Landschaften offenblendig arbeiten will.
Für Kinderfotos, Vergnügungsparkfotos, "Actionfotos" im Wald und dergleichen... hier ist es wirklich genial wenn man Weitwinkel mag! :)
 
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