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Kaufberatung Lumix fz300 oder Andere für Urlaub?

Josy21

Themenersteller
Mir wurde als leichte Alternative ohne Objektivtausch zu meiner Spiegelreflex die Lumix fz300 empfohlen.
Gebraucht ist sie für ca 240 Euro zu haben.
Gibt es zu dem Preis eine bessere Alternative?
Es muss nicht so ein großer Brennweiten Bereich sein, aber die durchgängige Lichtstärke finde ich gut.
Bitte nichts empfehlen was teurer ist, soll nur für den Urlaub und längere Ausflüge sein ;-)
Danke
 
Die Frage ist, ist dir die FZ300 leicht genug? Sie ist gut, macht tolle Fotos und Videos, wiegt aber fast 700 gr. und ist nicht gerade jackentaschentauglich. Ich bin mit meiner sehr zufrieden, trotz des kleinen Sensors, aber du solltest vor dem Kauf nach einer Möglichkeit suchen, sie mal zu begrabbeln. Für den Urlaub gibt es sicher was kleineres, das auch die meisten Ansprüche erfüllt. Bei mir ersetzt die FZ300 derzeit eine Systemkamera, bis das Geld für selbige angespart ist. Mir wäre sie allerdings für "Immerdabei" zu groß und schwer. Gruß aus Masuren.
 
Habe grad mal meine Kamera gewogen. Mit kleinem Objektiv ca 1 kg. Ja, 700g wären noch in Ordnung. Ne Alternative die etwas weniger wiegt sicher noch besser.
 
Die Bridgekameras á lá FZ300 bieten das beste P/L-Verhältnis, weil heutzutage die allermeisten Hobbyfotografen eine handliche Kompaktkamera zum Bequemen-in-der-Jackentasche-immer-dabeihaben bevorzugen. Allgemein beliebt sind deshalb die sog. "Reisekameras"/Travelzoomer, das wären insbesondere von Panasonic die "TZ", von Sony die "HX" und von Canon die "SX" Serienmodelle, mit einem Gewicht von 250-300g.

Ein paar Jahre vor Corona+Krieg+Inflation hatte übrigens jemand im Forum den Vorgänger FZ200 gebraucht für schlappe 30€ entdeckt. Aktuelles Modell ist die FZ330 für 500€ neu.

Ältere Superzoombridgekameras mit weniger als max. 1200mm wurden regelmäßig für 20-50€ gehandelt.
 
Habe grad mal meine Kamera gewogen. Mit kleinem Objektiv ca 1 kg. Ja, 700g wären noch in Ordnung. Ne Alternative die etwas weniger wiegt sicher noch besser.

Welches kleine Objektiv ist das denn?

Für 300g Gewichtsersparnis würdest du wirklich auf die Vorteile des deutlich größeren Sensors (der einer FZ300 ist winzig) verzichten, zumal du doch gar nicht so viel Brennweite brauchst?

Der Lichtstärkenvorteil wird ein Stück weit durch den kleinen Sensor einer FZ300 halt auch wieder relativiert.

Konsequenter, wenn es deutlich kompakter und leichter werden soll, wäre da eine kleine lichtstarke 1-Zoll-Edelkompakte. Aber ich fürchte, das klappt auch bei Gebrauchtkauf nicht im Rahmen des Budgets.

Ich kenne die Kamera nicht selber, darum nur mal zum Anschauen und näher Prüfen: Wie wäre es denn z.B. mit einer Canon G1X? Die hat wenigstens einen 1,5'' großen Sensor. Habe ich grad auf die Schnelle in der Bucht für knapp über 240 Euro gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

fz300 empfohlen.
Gebraucht ist sie für ca 240 Euro zu haben.
Wenn sie in Ordnung ist machst du nichts falsch. Ich habe mich gestern nach langer Zeit noch mal mit meiner FZ300 beschäftigt. Und bin immer wieder erstaunt, was diese Kamera neben dem Hammerargument F2.8 sonst noch alles bietet. Obwohl ich selbst gern bei Raw alles aus ihr raushole die Szenenmodi z.B sind auch toll. Und sie ist wirklich schnell und hat einen tollen Sucher. Im ALLtag würde ich sie nicht mitnehmen da hat man heutzutage sowieso was anderes immer dabei aber für den etwas unkomplizierten Urlaub halte ich sie für prädestiniert.

MFG RX100FZ
 
Hallo. Danke für die Antworten.
Ich konnte die fz300 jetzt testen.
Sie macht natürlich deutlich bessere Fotos wie mein Handy. Aber dafür dass sie nicht in die Jackentasche passt, ist sie doch zu "schlecht".

Also wäre eine flache, kompakte für den Urlaub doch besser..
 
Tja, wie o.g. sind diese "flachen" sog. Travelzoomer allgemein recht beliebt und es dürfte deshalb erheblich schwieriger/aufwändiger sein, ein Gebrauchtschnäppchen zu machen. Zumal diese Dinger von den Leuten ständig in der Jackentasche mitgenommen werden und deshalb nach wenigen Jahren Nutzung ggf bereits stark abgenudelt sind oder sogar erste Mängelerscheinungen aufweisen.

Halte uns mal auf dem Laufenden, was du auftreiben kannst. Ich könnte mir (bei der derzeitigen Inflation) vorstellen, dass du für deine max. "240€" auf Klappdisplay und 4k verzichten müsstest.:( Und falls du zwingend einen EVF benötigst, wäre Panasonics "TZ"-Reihe zu bevorzugen oder Nikons aktuelle "A1000"; zumindest ein (nerviger) Ausklapp-EVF findet sich in den neueren "HX"-Modellen von Sony. – Die derzeit längste Brennweite mit 960mm hätten übrigens die Canon-Modelle SX720/SX730/SX740.
 
Danke, ich brauche keine extreme Brennweite.
Mir geht es im Prinzip darum, bessere Fotos als mit dem Handy zu haben. Nur ein neues Handy zum Fotografieren eher ungern, da ich die Teile alle 6 Monate schrotte.
Ich weiß nicht, wenn ich da am früher denke. Als Kind hatte ich auch nur ne normale kompakte Kamera. Und dienFotos im Urlaubsalbum sehen nicht so schlecht aus.
Sowas muss es doch noch geben?
 
Falls sich noch jmd für die fz300 interessiert. Habe doch ein brauchbares Foto gemacht als Beispiel
 

Anhänge

...Sowas muss es doch noch geben?
Für die meisten Hobbyfotografen da draussen nicht mehr, deshalb war ja der Digitalkameramarkt schon vor Corona/Krieg/Inflation zusammengebrochen.:(
Du kannst ja mal in einen Laden gehen, was die so an kleinen Kameras überhaupt noch im Regal liegen haben. Von den Markenherstellern vermutlich nur noch wenige (top-aktuelle) Modelle zu überteuerten Preisen.
Wohingegen sich in der Handy-Abteilung en masse irgendwelche Schutzutensilien ab 1,99€ vor ständigem Zu-Bruch-"schrotten" finden.
 
Wenn Du ohne Sucher auskommst, die ehemaligen " Edelkompakten" haben einen grösseren Sensor als eine FZ300, meistens ca. 1/1.6 Zoll, manche recht lichtstark (Samsung EXF2 mit f/1.4 beispielsweise), andere mit etwas mehr Brennweite.

Eine ganz besondere Kamera war die Olympus Stylus 1, mit 1/1.7 Zoll Sensor bei 28-300 mm Brennweite (KB äquiv.) und durchgehend f/2.8 und sogar noch mit elektr. Sucher (EVF). Gibt es gebraucht auch unter 240€. Die Olympus XZ-1 ist deutlich kleiner, weniger Brennweite, ohne Sucher, aber auch lichtstark und auch mit 1/1.7 Sensor, liegt gebraucht bei ca. 120€.

Interessante Kompakte mit durchaus brauchbarem optischen Sucher wäre eine Fuji Finepix X10, die allerdings schwer zu kriegen ist. Ohne Sucher war die Fuji Finepix F200EXR eine ausgesprochen kleine Kamera mit sehr gutem Sensor, aber etwas lichtschwach von der Blende her. Ist aber für Tageslicht vollkommen ausreichend.

Diese Edelkompakten kann man definitiv auch heute noch empfehlen, auch wenn sie gut 10 Jahre alt sind.
 
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Als Kind hatte ich auch nur ne normale kompakte Kamera. Und dienFotos im Urlaubsalbum sehen nicht so schlecht aus.
Sowas muss es doch noch geben?
Nein, so was gibt es so gut wie nicht mehr. Wie schon gesagt wurde - dieses Segment wurde von den Smartphones mit immer besser werdenden Kameras abgelöst.
Wobei so eine "normale kompakte Kamera", wie du es nennest, sicher gebraucht noch zu kriegen ist. Wenn die Fotos nur klein gedruckt im Urlaubsalbum erscheinen dürfte deren Qualität doch auch heute noch genügen. Ist aber nur Vermutung von mir, ich hatte lange nicht mehr solch eine Kamera und drucke auch selten aus...

Ist es denn völlig ausgeschlossen, dass das Budget evtl. noch um ca. 100-110 Euro erhöht werden könnte? Da gäbe es doch schon etwas mehr Auswahl an sehr kleinen, guten, lichtstarken 1-Zoll-Edelkompakten wie der Sony RX100 III oder - momentan hier im Biete-Bereich - einer Canon G7X ii mit noch jede Menge Restgarantie....
 
Zuletzt bearbeitet:

Die habe ich sogar auch zu Hause. Die hat den gleichen (etwas zu klein geratenen) Sucher wie meine GM5, aber wenn ich ehrlich bin, sie produziert keinesfalls bessere Fotos als beispielsweise eine Samsung EX1 oder eine Fuji Finepix F200EXR.

Ich habe gerade mal geschaut, beim großen Fluss wird 299,-€ verlangt, das finde ich eigentlich vergleichsweise teuer. Ich habe meine auch seinerzeit da gekauft, laut Bestellbestätigung für 269,-€. Dass es die überhaupt noch neu gibt, ist ja verwunderlich, meine Bestellung ist von 2017! Ich würde vermuten, dass man gebraucht einige Taler sparen kann.

Die TZ71 ist eben eine klassische Reisezoom Kamera mit umfangreichem Zoom (24-720mm), aber vergleichsweise sehr kleinem Sensor (1/2.3 Zoll). Das macht sich durchaus sehr früh bemerkbar, eigentlich ist schon ISO400 quasi unbrauchbar (und ich bin eigentlich gar kein Pixelpeeper). Das ist wirklich nur noch eine Schönwetterkamera ohne kleinste Reserve.
 
Ist es denn völlig ausgeschlossen, dass das Budget evtl. noch um ca. 100-110 Euro erhöht werden könnte?

Oder mal etwas ganz anderes versuchen - mFT Kameras gibt es wie Sand am Meer gebraucht, für unglaublich kleines Geld.

Eine Panasonic G5 gibt es (nur Body) ab 100,-€(!), mit Kitobjektiv 14-42mm ca. 140,-€. Klar, ist nicht so lichtstark, aber der größere Sensor macht ja auch etwas her und last not least kann man da auch noch ein Panasonic 25/1.7 o.ä. dazu kaufen, gibt es auch ab ca. 100,-€.

Dann ist man immer noch im Budget und hat eine richtige(!) Systemkamera.

Vergleichbare Angebote gibt es auch bei Olympus, besonders die E-PL Linie wird auch "verschenkt". Da ist allerdings dann kein Sucher dran, während die Panasonics von Anfang an (G1) mit durchaus brauchbarem EVF versehen sind. Selbst diese alte G1 wäre immer noch eine gute Kamera, die gibt es problemlos schon für 50€.
 
Oder mal etwas ganz anderes versuchen - mFT Kameras gibt es wie Sand am Meer gebraucht, für unglaublich kleines Geld.

Sicher, das wäre auch eine überlegenswerte Option, wenn eine richtige Systemkamera bevorzugt wird.

Es ist sehr lange her ist, dass ich eine Panasonic G1 und G3 hatte und auch ein paar der ersten kleinen Oly-Modelle und ich neige nicht zum extremen Pixelpeepen. Trotzdem wage ich die Behauptung, dass diese Kameras mit nur einem lichtschwachen Kitzoom ihren Sensorgrößenvorteil gegenüber beispielsweise einer guten lichtstarken 1-Zoll-Kamera kaum nennenswert ausspielen können.

Da braucht man dann wirklich als Ergänzung eine lichtstarke Festbrennweite dazu. Davon mal abgesehen, dass diese Kombi auch nicht mehr jackentaschentauglich wäre, dafür müsste man dann schon eher eine Panasonic GM oder Olympus PM mit Pancake-Zoom in Erwägung ziehen.

Für mich ist halt nach wie vor eine Sony RX100 III die konsequenteste Wahl, wenn man bestmögliche Bildqualität in kleinstmöglichem Gehäuse und ein bisschen Zoom möchte. Auch die Ausstattung ist mit Klappdisplay, Sucher und ND-Filter für so eine kleine Kamera sehr beachtlich.

Aber gut, falls es das Budget nicht hergibt schließe ich mich aufgrund eigener guter Erfahrung der Empfehlung einer Olympus XZ-1 an. Oder besser noch einer XZ-2.
 
Trotzdem wage ich die Behauptung, dass diese Kameras mit nur einem lichtschwachen Kitzoom ihren Sensorgrößenvorteil gegenüber beispielsweise einer guten lichtstarken 1-Zoll-Kamera kaum nennenswert ausspielen können.

Das denke ich auch. Aber welche 1-Zoll Kamera bekomme ich auch nur ansatzweise für 50,-€ bis 100,-€? Vielleicht eine alte Nikon V1 oder so? Aber mit Sicherheit nicht eine RX100, egal welches Release.

Eigentlich ist das ja ein "No-Brainer", bei diesen Preisen. Ich finde es zweitrangig, ob der Sensor eine EV mehr oder weniger stark ist. Die Anforderung klingt ja auch verhältnismäßig anspruchslos (deswegen ja auch das übersichtliche Budget). Und ob Systemkamera oder nicht - ist doch auch egal, eine Bridge a la FZ300 ist auch nicht kleiner als eine G1/G3/G5 inkl. Kit. Sie hat sehr wohl einen deutlich größeren Brennweitebereich, dafür aber einen Minisensor.

P.S.:
dafür müsste man dann schon eher eine Panasonic GM ....

Ja, das wäre auch meine Empfehlung... wenn da nicht das Problem wäre, dass diese Kamera (besonders die GM5) sehr schwer zu bekommen ist und auch noch zu recht hohen Preisen verhandelt wird. Die GM5 ist eine absolut geniale Kamera, das wissen aber offensichtlich auch ihre Besitzer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Budget ist doch nicht 50-100€, sondern (bis zu) 240€, oder?
Und Jackentaschentauglichkeit mit möglichst hoher Bildqualität bei mäßigem Brennweitenumfang.
Ob ein Sucher zum Lastenheft gehört habe ich nicht finden können.

Die RX100 I und II bekommt man dafür locker (100-150€), wobei ich die IIer empfehlen würde wegen des Klappdisplays (andere Aufnahmeperspektiven möglich als mit dem Handy).

Auch sehr kompakt und gut ist im MFT-Systemkamerabereich das Panasonic 12-32mm. Ich verwende es gern an GM1 und GX1, letztere wäre in diesem Fall meine Empfehlung.
Wenn Klappdisplay gewünscht ist dann wäre die Olympus E-PL3 eine sehr günstige Alternative.
Wobei 24-64mm (Kleinbild) als Brennweite natürlich schon recht begrenzt sind, aber ggü. der RX100 I/II mit 28-100mm dafür weitwinkliger.

Die RX100 bringt sehr gute Ergebnisse, bereitet die Bilder (m.E. auch die RAWs) etwas stärker auf, während die GX1 ein wenig mehr Reserven für die Bearbeitung bietet (Dynamik und Auflösung).
Heißt: Wenn die Fotos direkt aus der Kamera oder großartige Bearbeitung oder Beschnitt verwendet werden sollen würde ich sogar die RX100 leicht im Vorteil sehen.


Ach: Jackentauglich und im Budget wäre auch eine Sony NEX-5N oder NEX-3F mit dem 16-50mm Pancake. Da hätte man dann sogar einen APS-C- Sensor.
Das Powerzoom finde ich etwas schwächer als das Lumix 12-32, aber da gibt es Streuungen.

Sollte es mal weiter in den Telebereich gehen wäre allerdings MFT wieder im Vorteil mit dem sehr kompakten Lumix 35-100mm als Ergänzung. Teles für APS-C sind deutlich größer.
 
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