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Neuer Drucker - Bedeutung von Dye-/Pigmenttinte?

wo die Fotos eher noch teurer sind (wegen der teuren Tinte) als im dm (Cewe), wozu das ganze?
Die Idee an den Tank-Druckern ist ja, dass die Tinte eben nicht mehr so teuer ist.
 
Schafft der epsom et eigentlich auch 13x18 Papier in 290er Grammatur.
13x18 cm (genauer: 5x7 Inch) gehört zu der (etwas wirren) Liste von Druckformaten, mit denen auch Randlosdruck möglich ist.

Was die Grammatur angeht, liefert Epson unklare Aussagen. In den technischen Daten wird eine Gewichtsangabe nur für Normalpapier mit 64 bis 90 g gemacht sowie für Umschläge von 75 bis 100 g. Allerdings wird an anderer Stelle das Epson Premium Glossy als kompatibel angeführt - und das hat immerhin auch schon 255 g.
Ob 290 g noch reinpasst, wird man einfach testen müssen. Ich habe sowas leider nicht da.

EDIT: Was mir in dem Zusammenhang noch einfällt: ET-8500 und ET-8550 (das sind die Modelle, die speziell für Foto optimiert sind) bieten einen rückseitigen Papiereinlauf für spezielle Medien bis 1,3 mm Dicke.
 
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...EDIT: Was mir in dem Zusammenhang noch einfällt: ET-8500 und ET-8550 (das sind die Modelle, die speziell für Foto optimiert sind) bieten einen rückseitigen Papiereinlauf für spezielle Medien bis 1,3 mm Dicke.

Danke, diese ET hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm.

Sind zwar etwas teurer, aber mit 1 x Pigment-SW, und 5 x Dye (3 x Farbe, 1 x Photo Black, 1 x Photo Gray) bestückt.

Die 70ml pro Farbflasche kostet so viel wie eine 20ml Pigment-Patronen für meinen R2000.

Sofern mit dem Drucker voll mit 70 ml befüllte Flaschen mitgeliefert werden muss ich mir ernsthaft überlegen, ob ich für meinen 10 Jahre alten R2000 noch einen Satz Tinte kaufe, der verglichen mit dem ET-8500 oder ET-8550 ca. 1/3 ... 1/4 eines neuen Druckers kostet, dessen Tintenflaschen mehr als das dreifache enthalten.

Wobei ich sagen muss, dass der R2000 mit Pigmenttinten + Glossy Optimizer auf Glossy Papiersehr tolle und unverwüstliche Farbdrucke geliefert hat.

Die ersten Drucke, nach mit dem Vorgänger R1800, auch mit Pigment/Glossy auf Glossy-Papier gedruckt, hängen mittlerweile seit 15 Jahren gerahmt in sonnigen Räumen unserer Kinder in voller "Strahlekraft". Da ist NULL Ausbleichen zu erkennen. Das habe ich neulich erst mit einem frischen Ausdruck eines der Fotos gegengecheckt.

Schwierige Sache ;)

Gruß
ewm
 
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Sofern mit dem Drucker voll mit 70 ml befüllte Flaschen mitgeliefert werden [...]
Zum ET-8500 kann ich nichts sagen, aber bei meinem ET-2856 war es so: Der Inhalt der mitgelieferten Flaschen (Pigmentschwarz 127ml, Farben 70ml) passte anfangs gar nicht ganz in die Tintentanks am Gerät; es blieb jeweils noch ein kleiner Rest (geschätzt 1/8) in den Flaschen drin. Allerdings nach der Tinten-Initialisierung, die relativ viel Tinte schluckte, konnte ich auch die Reste gerade noch reinschütten. Jetzt ist der Drucker initialisiert und trotzdem wieder bis oben mit Tinte voll.
Ein kleiner Teil der ersten Flascheninhalte bleibt also prinzipbedingt bei der Initialisierung auf der Strecke – und tatsächlich gibt Epson für die Erstbefüllung etwas kleinere Seitenzahlen an.
Bei meinem ET-2856 war noch eine extra Flasche Schwarz als Vorrat dabei. Die tröstet über den Initialisierungsverlust hinweg. ;)

Eine andere Frage ist, ob die Tintenmengen der verschiedenen Drucker direkt untereinander vergleichbar sind. Etwa bei meinem ET-2856 soll 127 ml Pigmentschwarz für 7500 Seiten reichen, beim ET-8500 sollen 70 ml Pigmentschwarz ganze 6700 Seiten abdecken. Vorausgesetzt, die Seitenzahlen werden nach einer festen Norm bestimmt, müsste die eine Pigmenttinte also deutlich ergiebiger sein als die andere. Ob man dann gar den Direktvergleich mit den Tintenfüllungen älterer Patronendrucker anstellen kann, ist fraglich.
 
Danke für die Infos + Meinung.

Ich habe zwar schon einen ET-???? aus einem LIDL-Angebot bei einem Nachbarn eingerichtet, kann mich aber nicht erinnern, wieviel Tinte im Tank verschwand, in der Flasche blieb ...

Im Brennpunkt vor ca. einem Jahr stand da die Inbetriebnahme, die Einrichtung des Treiben auf dem Notebooks und was viel wichtiger war, wie das Drucken vom Smartphone aus funktioniert.

Und die Ermahnung an die Nachbarn, besser mehr zu drucken als den Drucker 4...6 Monate nicht zu nutzen. Denn dann nutzt eine Eco-Tank wahrscheinlich auch nichts mehr ;)


...Ob man dann gar den Direktvergleich mit den Tintenfüllungen älterer Patronendrucker anstellen kann, ist fraglich.

Das ist aus meiner Sicht natürlich unstrittig.

Da sind viele Variablen im Spiel, z.B. Pigment-Tinte vs. Dye-Tinte, Anzahl der Farben, ... bis hin zu den automatischen Reinigungszyklen. Letztere sind wohl für Pigment-Tinte häufiger nötig. Wobei da wohl auch der Druckkopf eine Rolle spielt.

Mein R2000 hatte hinsichtlich der Verstopfungen wegen längerer Nichtnutzung deutlich mehr Probleme bereitet als der R2000.

Zu meinem, eher geringen Druckaufkommen habe ich nicht Buch geführt. Wohl aber zum Patronenwechsel. Da haben sich unterm Strich beide nichts genommen.


Ich gebe ehrlich zu, dass ich die Diskussion hier nutze, um mein "Weltbild" zur Technik und zum eigenen Einsatz mal wieder aufzufrischen und Alternativen zu meinem Status Quo durchzuspielen. ;)

Kann ja sein, dass mein 10 Jahre alter R2000 mal "tschüss" sagt und mich dann mit meinem, über diese 10 Jahre eingerosteten Wissen im Regen stehen lässt :eek:

Gruß
ewm
 
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Ein R2000 steht bei mir auch rum. Nur leider ist der bei einer Düse
So eintrocknet dass selbst Reinigungsflüssigkeit die mit einer Kanüle reingespritzt wird das nicht mehr wegbekommt.

Und Fine Art Drucke etc kann ich auch über Saal digital machen. Mein Hauptproblem sind eher Grußkarten etc die ich sehr oft auf ein n Matten 290er 13x18 Papier gemacht habe. Die Stärke zieht halt nicht jeder Drucker einwandfrei ein.
 
Hallo beiti,

herzlichen Dank zuerst mal für Deine ausführlichen Erläuterungen zu Deinem neuen Epson ET-2856. Ich überlege auch, fürs Home-Office meiner Frau und mir ein Multifunktionsgerät aus der Eco-Tank Baureihe anzuschaffen. Dies als Ergänzung zum SW-Laser MuFu, um neben umfangreichen Büroanwendungen ab und zu auch mal Fotos oder selbst gestaltete Grußkarten in Farbe ausdrucken zu können. Gibt es bei Dir nach zwei Wochen neue Erkenntnisse zum ET-2856, die man kennen sollte? Auf eine Rückmeldung freue ich mich.
 
Hallo beiti,

herzlichen Dank für Deine Rückmeldung von Mitte August. Ich bin aus terminlichen Gründen immer noch nicht dazu gekommen, mich um ein neues MuFu zu kümmern. Wie zufrieden bist Du denn inzwischen mit dem ET-2856? Über ein kurzes Feedback freue ich mich.
 
Wie zufrieden bist Du denn inzwischen mit dem ET-2856? Über ein kurzes Feedback freue ich mich.
Es gab bisher keine weiteren Düsenprobleme; der Drucker arbeitet im Wesentlichen unauffällig und zuverlässig.

Ein störendes Detail hat sich allerdings gezeigt: Die vertikale Ausrichtung der Druckseiten stimmt nicht so ganz, d. h. das Druckbild ist um ein paar Millimeter nach oben oder unten verschoben. Ich weiß jetzt nicht auswendig, ob nach oben oder unten verschoben wird, oder ob es wechselt. Ich weiß auch nicht, ob es immer so ist oder nur manchmal; es fällt ja nicht bei jedem Druck auf. Gemerkt habe ich es insbesondere dann, wenn ich etwas ausdrucke, das bis ganz an die Ränder des bedruckbaren Bereichs geht: An einem Ende der Seite stößt das Druckbild am Papierrand an, am anderen Ende ist der Abstand doppelt so groß.
Ich müsste das mal systematisch testen, ob es immer gleich ist, ob es mit Papiersorten/-dicken zu tun hat etc.

Ein anderes Problem, das mit dem Druckwerk nichts zu tun hat, habe ich mit dem Scanprogramm (Epson Scan 2). Dürfte alle neueren Scanner und MuFu-Drucker von Epson betreffen. Dazu habe ich sogar mal einen eigenen Thread eröffnet, auf den aber bisher niemand geantwortet hat.
 
Die Idee an den Tank-Druckern ist ja, dass die Tinte eben nicht mehr so teuer ist.

Das ist auch (was nur die Tinte betrifft) durchaus gelungen, laut Tests liegt der Anteil der Druckkosten für einen Fotodruck 10x15 für die Tinte bei ca. 5 Cent. Das ist (im Vergleich zu sonstigen Tintenstrahlern) sehr günstig.

ABER: ein angemessenes Druckpapier 10x15 in Fotoqualität kostet im Großeinkauf (s. idealo) ca. 120,-€ für 800 Blatt. Das sind also alleine nochmal 15 Cent für das Papier pro 10x15 Foto.

Und dann ist der Epson ET-8500 auch ausgesprochen teuer, mit fast 600,-€ ist das für einen Drucker sehr viel Geld. Das muss man auch erst einmal "herausdrucken".

Die von mir genannte Alternative (Online Fotodruck) gibt es ab 6(!) Cent pro 10x15 Foto, u.a. bei Foto Quelle, Saturn, gefolgt von 7 Cent bei DM und ALDI.

Ich sehe es immer noch als Liebhaberei an, selbst Fotos zu drucken. Gegen die Online Preise kann man nicht "anstinken". Keine Chance.
 
...Ich sehe es immer noch als Liebhaberei an, selbst Fotos zu drucken. Gegen die Online Preise kann man nicht "anstinken". Keine Chance.

Hat einer das Gegenteil behauptet?

Ich mag es, nur kurze Zeit nach der Bildbearbeitung den Druck in den Händen zu halten, gegebenenfalls noch etwas nachzubessern und nochmals zu drucken.

Würde ich auf jeden Cent gucken, dann würde ich mir ein anderes Hobby suchen :rolleyes:
 
Es gab bisher keine weiteren Düsenprobleme; der Drucker arbeitet im Wesentlichen unauffällig und zuverlässig.

Ein störendes Detail hat sich allerdings gezeigt: Die vertikale Ausrichtung der Druckseiten stimmt nicht so ganz, d. h. das Druckbild ist um ein paar Millimeter nach oben oder unten verschoben. ...
Noch einmal herzlichen Dank für Dein Feedback. Das Problem mit dem verschobenen Druckbild würde z.B. bedeuten, dass Textdrucke nicht millimetergenau platziert werden können, wie beim Laserdrucker? Das wäre für Büroanwendungen schlecht, wenn man z.B. Briefbögen aus der Druckerei benutzt, bei denen die Platzierung von Textelementen, wie Empfängeradresse, Datum und Betreffzeile auf das Layout des Briefbogens abgestimmt ist.
 
Das Problem mit dem verschobenen Druckbild würde z.B. bedeuten, dass Textdrucke nicht millimetergenau platziert werden können, wie beim Laserdrucker?
Ich weiß nicht, ob man das generell für Laserdrucker sagen kann. Da mag es ebenfalls welche geben, deren Papiereinzug ungenau arbeitet. Ich hatte schon mehrere Laserdrucker, und wirklich auf den Millimeter klappte die Platzierung bei keinem davon. Allerdings war die Abweichung immer reproduzierbar – was ich von meinem Epson Et-2856 leider nicht sagen kann. Das ist mir in den letzten Tagen immer stärker aufgefallen.

Hier mal ein Beispiel, das rein mit der Kopierfunktion (ohne Beteiligung des Computers) entstanden ist. Fairerweise muss ich dazusagen, dass es sich beim Druckmedium um relativ dickes 160-Gramm-Papier handelte.
Das Dokument lag im Querformat vor, daher die um 90° gedrehte Schrift.

Die folgenden Ausschnitte zeigen jeweils die linke obere Ecke von vier Kopien und des Originals (ganz unten). Um die Größenordnung einzuschätzen, habe ich den Abstand des blauen Schriftzuges vom oberen Papierrand angegeben: 8,5mm am Original

Das Druckbild ist gegenüber dem Original (das sauber am Eckanschlag des Scannerglases platziert war) stets etwas nach oben verschoben – und zwar bei jedem Kopie-Exemplar ein bisschen anders. Beim extremsten Beispiel stößt der blaue Schriftzug fast am oberen Papierrand an, d. h. die Abweichung beträgt rund 8mm.

Ich habe jetzt noch keinen gezielten Test mit dem direkten Ausdrucken gemacht*. Aber allein schon die starken Abweichungen von Exemplar zu Exemplar, die wohl beim Drucken und Kopieren dieselben sind, sollten eigentlich nicht sein.

epson_einzug.jpg

*EDIT:
Inzwischen habe ich so einen Test nachgeholt mit dem Ergebnis, dass das Problem klar in der Dicke bzw. Steifigkeit des Papiers liegt.
Mit einfachem 80-Gramm-Kopierpapier gibt es keine Probleme. Die Abweichungen liegen dann in der Größenordnung von 0,5 mm und sind gut reproduzierbar.
Dagegen wenn ich 160-Gramm-Papier oder steifes Fotopapier einlege, kommt es zu den beschriebenen Ungenauigkeiten. Das Papier wird nie weit genug eingezogen (d. h. das Druckbild rutscht auf dem Papier bis zu 8 mm nach oben, ggfs. sogar über den oberen Papierrand hinaus) und diese Abweichungen variieren von Exemplar zu Exemplar.
Immerhin habe ich einen Workaround gefunden: Das Problem ist nämlich am deutlichsten, wenn nur einzelne Blätter oder wenige Blätter im Papierschacht eingelegt werden. Sobald aber ein dickerer Stapel Papier drinliegt, werden dessen oberste Blätter relativ sauber (maximal 1 mm verschoben) eingezogen. Der Workaround ist also, unter dickes Papier und Fotopapier immer einen ausreichenden Papierstapel zu legen, um sozusagen die Auflage zu erhöhen. (Der Stapel muss nicht von derselben Papiersorte sein; evtl. würde auch eine 1-cm-Styrodurplatte oder dergleichen als Unterlage funktionieren.)
 
Zuletzt bearbeitet:
[.....]

ABER: ein angemessenes Druckpapier 10x15 in Fotoqualität kostet im Großeinkauf (s. idealo) ca. 120,-€ für 800 Blatt. Das sind also alleine nochmal 15 Cent für das Papier pro 10x15 Foto.

[.....]

Die von mir genannte Alternative (Online Fotodruck) gibt es ab 6(!) Cent pro 10x15 Foto, u.a. bei Foto Quelle, Saturn, gefolgt von 7 Cent bei DM und ALDI.

Ich sehe es immer noch als Liebhaberei an, selbst Fotos zu drucken. Gegen die Online Preise kann man nicht "anstinken". Keine Chance.

Hallo,
habe dieses Posting leider jetzt erst entdeckt und habe dazu eine andere Meinung.

Ramram67, gegen die Preise von Billigdruckern kann man in der Tat
nicht "anstinken".

Aber wenn Dir Faktoren wie Papierqualität, Papiergröße, Druckqualität,
Einfluss auf das Druckegebnis wichtig sind, dann schon.

1. Papierqualität, Papiergöße:
Ich drucke gerne in DIN A4 und 13x18.
Ich benutze dazu das Canon Photo Paper Plus Glossy II,
DIN A4, 20 Blatt 10€ D.h., 2€/Blatt
13x18, 20 Blatt 6€, d.h. 30cent/Blatt

2.Druckqualität/Farbtreue
Ist für mich besonders wichtig.
Bisher beste Ergebnisse der Druckqualität mit WhiteWall.
Billigdrucker kommen an die Qualität nicht ran.


Ich kaufe mir eine teure Kamera mit bester Bildqualität und 1a Objektiven
um sie mir dann bei den Billigdrucker im Druck zu ruinieren :-(

Bei WhiteWall, DIN A4, vergleichbare Papierqualität, glänzend 11€ + Versand.
Bild 13x18, 8€

Druckerpatronen...bei meinem IP-8750 6 Patronen.
XL Patrone etwa 15 € = 6x15=90€

Um es einfach zu machen, sagen wir ein Satz Patronen für 20xA4, beste Qualität.

Mit den XL Patronen kann man auf jeden Fall viel mehr als 20xA4 drucken.

Das ergibt pro Blatt Tinte für....4,5€. Plus 2€ für Papier = ges. 6,5€
Das schlägt allemal WhiteWall...und die Druckqualität ist ausgezeichnet.

Zudem sehe ich sofort mein Ergebnis und kann eventuell korrigieren.
Bei Online-Druckern weiß man nie so genau wie es ankommt.

Natürlich bekommst Du bei Billidrucker auch DIN A4 für 50cent....aber..hmmm

Allerdings nutzen wir für Schnappschüsse mit dem iPhone oder wo es absolut
nicht auf Qualität ankommt auch den Druckservice in Drogerien.

Selbst Drucken....Liebhaberei?

Na ja, das ganze Fotohobby ist Liebhaberei, wenn man es nicht gerade
beruflich nutzt.

IMG1.jpg

Und das Geld für Deine teure Ausrüstung bekommst Du auch nicht wieder
rein :). Es ist eben ein Hobby....


IMHO Gruß
Thomas
 
… was ich von meinem Epson Et-2856 leider nicht sagen kann.

Das Druckbild ist gegenüber dem Original (das sauber am Eckanschlag des Scannerglases platziert war) stets etwas nach oben verschoben – und zwar bei jedem Kopie-Exemplar ein bisschen anders. Beim extremsten Beispiel stößt der blaue Schriftzug fast am oberen Papierrand an, d. h. die Abweichung beträgt rund 8mm.

Ich habe das mal bei meinem ET-2821 nachgestellt und musste feststellen, dass ich Deine Probleme nicht nachstellen kann.
Der einzige mechanische Unterschied zwischen den beiden Druckwerken dürfte in der Duplex-Druckfunktion liegen.

Ansonsten ist hier auch keine Abhängigkeit vom Füllstand des Papiervorrates erkennbar…
 
Ich habe das mal bei meinem ET-2821 nachgestellt und musste feststellen, dass ich Deine Probleme nicht nachstellen kann.
Mit welcher Papierdicke hast du es probiert?


Hier ist übrigens die PDF-Datei, mit der ich die weiteren Test gemacht habe. Vielleicht hilft sie ja auch anderen Nutzern, die ihr Gerät auf Platzierungs-Genauigkeit testen möchten. Die Datei bedruckt nur den oberen Bereich der Seite, so dass man die Blätter auch nochmal um 180° gedreht für weitere Tests verwenden kann.
 
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