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PC für Adobe Suite 2022

dark-berlin

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe zwar einen guten Laptop für unterwegs, aber irgendwie will ich doch wieder zurück zu einem Desktop PC für die Bildbearbeitung.
Die Gründe sind einfach:
- Ich mache das meiste sowieso zu hause
- Mehr RAM als in meinem Laptop (16GB)
- Mehr Festplattenkapazität als in meinem Laptop (1TB)

Ich hab keine Lust mehr Daten Zwischen einer externen Festplatte oder dem NAS und dem Laptop hin und her zus schieben nur weil ich ein paar Bilder aus dem Vorjahr brauche.
Budget setz ich mal mit 2000€ an.

Also die Frage an euch alle: was sind eure Empfehlungen für CPU und Grafikkarte? RAM sollen 64GB werden, ob es DDR4 oder DDR5 wird steht noch nicht fest.
Für die Systempartition 1TB SSD
Für die Daten 8-12TB. RAID im Rechner ist nicht wirklich notwendig, da ich ein NAS habe.
Ich brauche einfach ein wenig Input, da mein letzter Desktoprechner schon etwas länger her ist.
Primär wird der Rechner für Lightroom Classic und Photoshop genutzt. Vielleicht auch mal um ein paar GoPro Videos zu schneiden.

Danke schon mal!
 
Machst du Gigapixel Pano oder große Stackings?
Wenn nicht bekommst du keine 32gb Ausgelastet.
Entscheide dich zuerst ob AMD oder Intel, dann sind Tipps einfacher zu geben.
 
Und bedenke, daß in den nächsten Wochen die neuen CPUs von AMD und Intel raus kommen. Bei AMD führt das zudem zu einem Sockelwechsel und DDR5 und dort fehlen bislang noch die bezahlbaren neuen Mainbords. Wenn das Geld wie in deinem Fall keine große Rolle spielt, denn 2000 Euro sind sehr viel, wenn da kein neuer Monitor dabei ist, würde ich eher warten, bis die neue Hardware verfügbar ist und dann nochmal fragen.
 
Und bedenke, daß in den nächsten Wochen die neuen CPUs von AMD und Intel raus kommen. Bei AMD führt das zudem zu einem Sockelwechsel und DDR5 und dort fehlen bislang noch die bezahlbaren neuen Mainbords. Wenn das Geld wie in deinem Fall keine große Rolle spielt, denn 2000 Euro sind sehr viel, wenn da kein neuer Monitor dabei ist, würde ich eher warten, bis die neue Hardware verfügbar ist und dann nochmal fragen.

Ich tendiere im Moment zu AMD wenn es um den Prozessor geht.

Die 64 GB habe ich geplant um mit 2x32 GB zu starten. Somit habe ich nur 2 Bänke belegt und noch Raum um den Rechner zu erweitern (falls das nötig wird) ohne den "alten" RAM raus zuschmeißen.

Wo ich wirklich unentschlossen bin ist die Grafikkarte. Da brauch ich Input!

Die Idee zu warten ist nicht verkehrt.

PS: ein guter Monitor ist vorhanden.
 
Die 64 GB habe ich geplant um mit 2x32 GB zu starten. Somit habe ich nur 2 Bänke belegt und noch Raum um den Rechner zu erweitern (falls das nötig wird) ohne den "alten" RAM raus zuschmeißen.
Was hast du später den vor ?
mit 32gb bist du im Fotobereich mehr als gut ausgestattet.
2x16gb und du hast immer noch 2 Bänke frei. Bedenke guter RAM kostet auch viel Geld.

Ich habe mir zwar auch mal 64gb gegönnt, aber nutze nun schon über 1Jahr nur noch 32gb, die anderen sind in das zweit System gewandert.
GPU wenn nicht auf die "neuen" warten, dann RTX 3060 als kleinste Variante die ausreichend ist. Alles drüber dient nur noch der Geschwindigkeit.
Als Speicher nicht mehr auf Sata SSD setzten sondern achte darauf das bein MB mind. 2x M2 für NVMe bereitstellt. Pcie 4.0 setzte ich mal vorraus, zumindest bei einem Neukauf. Ein AMD Ryzen 7 5800X ist ein Preisgünstiger Allrounder der für Fotobearbeitung satt ausreichend ist.
 
Hallo zusammen,

ich habe zwar einen guten Laptop für unterwegs, ...
Und wie sehen dort deine persönlichen Auslastungswerte von CPU/RAM/Platten/GPU im "Task-Manager" über deinen normalen(!) Arbeitstag hinweg gesehen aus?

Dort, wo der Wert dauerhaft über 80% liegt, wäre am dringendsten Handlungs-/Aufrüstungsbedarf, bei unter 10% bringen dir (derzeitig super-)teure Komponenten hingegen fast nichts.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Zumindest die 16GB RAM sind sind mit Lightroom gut ausgelastet. Die CPU geht eher bei Photoshop an ihre Grenzen.
Wenn ich das automatische Maskieren nutzen möchte, dann kann ich mir zwischenzeitlich nen Kaffee machen. Das hab ich (mit dem gleichen Bild) auf nem anderen, alten Rechner mit ner schwächeren CPU aber 32GB RAM probiere geht es sehr schnell.
Außerdem ist der Hauptgrund für die Neuanschaffung der geringe Speicherplatz. Ich will halt alles auf dem System verfügbar haben. der Laptop ist für unterwegs.
Insgesamt will ich ein neues System für zu Hause und es soll ein paar Jahre (mit-)halten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
..., dann kann ich mir zwischenzeitlich nen Kaffee machen. Das hab ich (mit dem gleichen Bild) auf nem anderen, alten Rechner mit ner schwächeren CPU aber 32GB RAM probiere geht es sehr schnell. ...
Wird denn tatsächlich mehr als 16GB ausgelastet? Und wie sieht die Auslastung der jeweiligen GPU währenddessen aus (1x 2% und 1x 90%?)?

Ist die verwendete Monitorauflösung gleich oder beim neuen Rechner höher/4k?

Sollte sich kein technischer Grund für den krassen Unterschied finden lassen, blieben noch irgendwelche nebulösen Einstellungsunterschiede. Das kommt nämlich immer häufiger vor, dass User mit annähernd gleichem PC-Equipment völlig unterschiedliche Bearbeitungszeiten vermelden.:grumble:
 
Mehr RAM bedeutet aber nicht das es schneller geht. Die Timings sind da mitunter etscheident. Billige 64gb Ram sind unter umständen langsamer als ein schneller 16gb Ram Riegel. Dazu auch sehr oft der fehler das der RAM im Bios nicht richtig eingestellt ist.

Ich komme bei 600 Fotos die ich auf 1:1 Render erstmals über 16GB RAM in LR.
Maskieren von 150 Fotos gleichzeitig dauert 90sek Auslastung 12gb RAM

Jetzt Rendere ich 2780 Bilder 1:1 da kommt der Ram auf 22gb als max.
 
Wird denn tatsächlich mehr als 16GB ausgelastet? Und wie sieht die Auslastung der jeweiligen GPU währenddessen aus (1x 2% und 1x 90%?)?

Ist die verwendete Monitorauflösung gleich oder beim neuen Rechner höher/4k?

Sollte sich kein technischer Grund für den krassen Unterschied finden lassen, blieben noch irgendwelche nebulösen Einstellungsunterschiede. Das kommt nämlich immer häufiger vor, dass User mit annähernd gleichem PC-Equipment völlig unterschiedliche Bearbeitungszeiten vermelden.:grumble:

Ja, beide Laufen mit dem gleichen Monitor Modell (32Zoll 4K). Der Unterschied der alte Desktop hängt direkt per HDMI dran und der Laptop per USB-C Dockingstation. Das hat logistische Gründe (Home Office sei dank).
GPU Auslastung muss ich mal genau mit plotten.

Aber auch reine Datenverarbeitung z.B. synchronisieren der LR Bibliothek (z.B. Nach nem Urlaub) bringt beide Systeme an die Grenzen und dauert mir zu lange.
Der Laptop ist gut 3 oder 4 Jahre alt und der alte Desktop hat 8-9 Jahre auf dem Buckel.
Der Desktop ist fällig.
 
Ich finde lediglich 32 GByte RAM mehr als knauserig. Wer benutzt schon Photoshop allein? Dort ein Plugin gestartet, noch LR oder (wie bei mir) Capture One Pro gleichzeitig aktiv - dann wird alles sinnlos langsamer, weil der RAM nicht mehr ausreicht und Windows die Auslagerungsdatei nutzen muss. Selbst wenn man schnellste PCIE-SSDs nutzt, sind die um Größenordnungen langsamer als RAM.

PS: Mein PC mit i9 und schneller GeForce RTX hat 128 GB RAM.

.
 
Ja, beide Laufen mit dem gleichen Monitor Modell (32Zoll 4K). ...
Aaah "4k", noch dazu in Verbindung mit Adobe-Software*:devilish: – da wird wohl der Hund begraben liegen.

Generell wird ab 4k eine dedizierte Graka dringendst empfohlen! Am besten mit möglichst aktuellem Chipsatz, wohingegen die eigentliche 3D-Leistung (und damit die Preisklasse) eine untergeordnete Rolle spielt. Je nach persönlicher Anwendung ist aber die Größe des GPU-Speichers wichtig, ein User berichtete sogar, bei ihm liefen ständig seine 8GB voll, deshalb würde er bei einem Neukauf direkt zu einer Graka mit 10 oder 12GB raten.:eek:

Kann also gut sein, dass bei deinem neuen PC die Grafikkarten-Wahl das Entscheidenste ist. Damit wären die AMD-CPUs ohne iGPU wohl interessant (wg P/L-Verhältnis), wobei ich dann aber noch auf die neuen AM5-Boards warten würde (wg PCIe5.0 + DDR5)!?
_______
*) Es gibt übrigens auch Anwender, die haben die Auflösung "runtergeschraubt" (oder ihre Software gewechselt), um wieder gewohnt flüssig arbeiten zu können. Bei deinem Laptop ginge das ja z.B. durch Abklemmen des externen Monitors.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde lediglich 32 GByte RAM mehr als knauserig. Wer benutzt schon Photoshop allein? ....
Lightroom habe ich erst einmal dazu bekommen 16 GB zu verbrauchen und das war bei der Erstellung eines Panormas. Beim Fotoimport klappt das bei meinen 36 MP RAWs nicht. Und Photoshop verbraucht nicht viel mehr als es die gleichzeitig geöffneten Fotos verlangen, also hängts dort in erster Linie von deren Anzahl gleichzeitig offener Fotos ab und wie viele speicherintensive Ebenen die haben. Aber auch da kommt man im normalen Alltag kaum über 8 GB. Und ist PS gerade etwas zugemüllt, kann man dessen Cache auch per Menüklick entleeren. Und so sehe ich 64 GB RAM allenfalls für Adobe Premiere als sinnvolle Anschaffung an, wenn 4k oder 5k Filme bearbeitet werden. Wobei dann auch mehr passieren muß, als nur ein Beschnitt. Und viel RAM bei der Grafikkarte ist ebenfalls nur bei Premiere interessant. Die Grafikkartenleistung nicht so sehr. Wichtig ist, eine Nvidia zu nutzen, wegen der Hardwareencodierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Aktuell geöffnet.
Lightroom
Photoshop 5 Bilder geöffnet, je Bild 2 Ebenen mit je 1x Filter

Denoise
Helicon Fokus mit 50 Bilder (Tiff)
Firefox
Diverse kleine Programme.
Auslastung des RAM = 17.3 GB


Starte ich Lightroom zum Rendern 1:1
Starte ich Helicon Fokus zum Stacken
und starte dann noch Denoise bin ich bei 32gb Auslastung
Wen ich dann in PS zusätzlich noch was machen möchte, fängt es leicht an zu ruckeln, aber ein Arbeiten ist immernoch flüssik.
Ich bekomme im Alltag bei der Fotobearbeitung keine 32gb ausgelastet.
 
Ich denke, es geht um eine zukunftsfähige Ausstattung eines EBV PCs. Wer es sich leisten kann, sollte daher mehr als 32 GB RAM in Betracht ziehen. Die Ansprüche kommender Software werden ganz sicher nicht sinken.

.
 
Moin!

Ich verwende z.Zt. einen PC mit
einem Intel(R) Core(TM) i7-7700K CPU @ 4.20GHz 4.20 GHz
mit 16 GB RAM und
einer NVIDIA GeForce GTX 1060 6GB

Auf ihm läuft eine 64 Bit-Version von Win10.

Ich Stitche und Stacke viel mit RAWs aus der 5Ds [50MP] und der R5[45MP].

Bei der Verarbeitung von Bilder laufen bei mir gleichzeitig ...

  • Adobe Photoshop 2022 mit Topas als PlugIn
  • Adobe Bridge
  • Canon DPP
  • Helicon Focus 8

Es läuft alles gut und flüssig.
Aber, das Bessere war schon immer des Guten Feind!

mfg hans
 
Ich bekomme im Alltag bei der Fotobearbeitung keine 32gb ausgelastet.

Das könnte auch einfach daran liegen, dass das System die vorhandenen Ressourcen sinnvoll aufteilt/belegt.

Muss man daraus zwingend schließen, dass mehr RAM nicht genutzt würde? Ich sage nein, denn ich habe beim Stitchen von 360° Panos mit D850 NEFs schon gesehen, dass RAM in den 30gern genutzt wurde.

Außerdem kann man - währen LR irgendwelche Aufgaben abrödelt - nebenher auch noch Rechnungen schreiben, Mails bearbeiten usw. Das kann auch noch was Luft haben. Ich würde ein modernes Bildbearbeitungs-System mit weniger als 64GB als falsch konfiguriert betiteln und auch eher zu 128GB RAM greifen.
 
Muss man daraus zwingend schließen, dass mehr RAM nicht genutzt würde? Ich sage nein, denn ich habe beim Stitchen von 360° Panos mit D850 NEFs schon gesehen, dass RAM in den 30gern genutzt wurde.
Das ist doch ein Argument gegen mehr RAM als dafür. Ein 360°-Pano mit 45 MP RAWs und doch ist die Auslastung "nur" im 30er Bereich, obwohl da Mengen an Bilddaten verarbeitet, die nur die Allerwenigsten zeitgleich verarbeiten lassen und somit völlig untypisch viel für die Bildbearbeitung sind.
Außerdem kann man - währen LR irgendwelche Aufgaben abrödelt - nebenher auch noch Rechnungen schreiben, Mails bearbeiten usw.
Das klingt schon sehr ironisch, schließlich verbraucht sowas kaum RAM und kaum CPU-Leistung. Ob sowas nebenher mitliefe, fällt überhaupt nicht auf.
Ich würde ein modernes Bildbearbeitungs-System mit weniger als 64GB als falsch konfiguriert betiteln und auch eher zu 128GB RAM greifen.
Ich würde für die Allermeisten ein Bildbearbeitungssystem mit mehr als 32 GB RAM als in nutzloserweise überladen betrachten. Genauso gut könnte man Papiergeld in den Kamin werfen um die Wohnung zu heizen. Für die meisten dürften selbst mehr als 16 GB in der Praxis kaum etwas bringen.
 
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