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Neues Notebook für Bildbearbeitung und ausreichend Speicherplatz

TommyXP

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich möchte mir ein neues Notebook anschaffen und benötige da ein wenig Eure Unterstützung bei der Beratung und Empfehlungen. Aktuell habe ich ein Lenovo Ideapad mit Intel i7, etxerne NVIDIA Grafikkarte und 100GB SSD und 1TB SATA Festplatte.
Das Notebook nutze ich 85% als Desktop Gerät wo ich meinen externen EIZO Monitor angeschlossen habe. Zu 15% nutze ich es mobil und möchte die damit verbundene Flexibilität auch beibehalten. Das Anwendungsgebiet ist Office, Internet und Bildbearbeitung mit Lightroom.

Auf der internen 1TB SATA Festplatte welche ich als Datenfestplatte nutze sind in zwischen 950GB belegt durch mein Bilderarchiv. Durch meine DSLR Kamera und Drohne wird es ehr mehr als weniger werden die kommenden Monate bzw. Jahre.

Bei vielen Notebooks finde ich nun mal maximal mal eine 512 GB oder 1TB verbaute SSD Festplatte.

Wie soll ich dies am besten lösen?
Immer eine externe Festplatte anstecken, wo ich dann mein Bilderarchiv drauf ist?
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht mit gleichen Anforderungen?

Vielen Dank
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Ich habe vor einem Halben Jahr einen Lenovo Think Book 15Pg2ITH geholt,
11th Gen I7118000H@2,3GHz
16G Ram, 512er SSD Serienmässig
den hat mein Händler um eine 2. 2TB SSDergänzt und das RAM auf 32GB aufgerüstet und ich bin sehr zufrieden damit, Bildschirm ist Full HD
Damit komme ich klar und brauche keine externe Platte ausser zum Backup
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mal abgesehen davon, welches Gerät es wird: Bei Lightroom kann man sehr gut den Katalog auf der internen SSD und die Bilddateien auf einer externen Platte speichern. Auf die Geschwindigkeit bei der Bearbeitung hat das nur dann Einfluss, wenn die Datei etwa für die 100%-Ansicht in voller Größe von der HDD in den Arbeitsspeicher nachgeladen werden muss, ist aber selbst bei großen RAW-Dateien erträglich.

Wenn du dann (etwa beim Importieren) Smart-Vorschauen erstellst, kannst du deine Fotos auch unterwegs ohne die externe HDD ganz normal bearbeiten und sogar in einer geringeren Auflösung exportieren. Wenn du dann später die Platte wieder anschließt, kannst du dann wieder ganz normal die bearbeitete Datei in voller Auflösung bearbeiten und exportieren.

So kann man auch mit begrenztem internen Speicherplatz und einer günstigen externen HDD sehr gut arbeiten, wie ich finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie soll ich dies am besten lösen?
Bei 85% Desktop und nur 15% Mobilnutzung ein passendes Desktop Replacement mit 2 oder mehr M.2 Slots und RTX3070/3080 kaufen, damit entfallen die Notwendigkeiten für externe Platten und eGPU.

Welches Budget ist für das Gerät veranschlagt und was genau soll mit welchen Anforderungen bearbeitet werden? Nur Standbilder oder auch Video?

Immer eine externe Festplatte anstecken, wo ich dann mein Bilderarchiv drauf ist?
Laptop mit ausreichend M.2/2.5" Slots und den gesamten benötigten Speicher als SSD einbauen. Eine externe Festplatte nur noch zum Backup.
 
...Bei vielen Notebooks finde ich nun mal maximal mal eine 512 GB oder 1TB verbaute SSD Festplatte. ...
Ja, ein zweiter Steckplatz (m.2 oder 2,5") für einen Massenspeicher gehört leider heutzutage nicht mehr zum Standard, genau wie Serviceklappe, SD-Reader, LAN oder Panels mit echten 16.7 mio Farbtönen…:mad:

Das erschwert die Suche nach einem passenden Gerät ungemein (ggf im jeweiligen Handbuch/PDF nachschlagen) und oftmals zahlt man für solche "Extrawürste" einen unverhältnismäßigen Aufpreis, weil für den Massenmarkt uninteressant geworden.:(
 
... sind in zwischen 950GB belegt durch mein Bilderarchiv. Durch meine DSLR Kamera und Drohne wird es ehr mehr als weniger werden die kommenden Monate bzw. Jahre. ...
Anderer Ansatzpunkt:
Schau doch mal, welche Bilddaten(menge) aus vergangenen Zeiten du überhaupt noch benötigst! Und dann überflüssigen Krempel gnadenlos entrümpeln.

Bei mir hat sich die Datenmenge in den letzten zehn Jahren sogar dramatisch verringert:eek:. Fotos, die älter als drei Jahre sind, interessieren niemanden mehr, weil die Leute sich tagesaktuell mit hunderten Smartphonefotos selbst versorgen. Und Bilder werden auch nicht mehr in Druckgrößen mit 8, 16, 24MP benötigt, sondern nur noch fürs web mit 0,x Megapixelchen – allein das "Runterrechnen" kann also locker 90% des Speicherplatzes einsparen (und spätere Such-/Ladevorgänge beschleunigen).
 
Evtl. mal bei den Thinkpads umschauen. Ich bin in meinem ganz ähnlichen Szenario (Notebook hauptsächlich Standgerät mit ext. Monitor, aber eben auch transportabel) mit meinem P53 mit drei (!) internen SSD-Steckplätzen (z.Zt. 2 + 2 + 4 TB) sehr zufrieden. Ist allerdings von CPU/GPU nicht mehr ganz aktuell, aber für mich für Lightroom, aber auch Videobearbeitung mehr als ausreichend. Bei den aktuellen Modellen kenne ich mich nicht aus.

Trotzdem habe ich meine RAW-Dateien auf eine ext. 4TB HDD ausgelagert und auf dem Notebook nur die LR-Kataloge inkl. Smart-Vorschauen. Unterwegs lasse ich die HDD oft zuhause und importiere neue RAWs auf die interne SSD übertrage die zuhause auf die HDD. Mit Videos mache ich das ähnlich.
 
Anderer Ansatzpunkt:
Schau doch mal, welche Bilddaten(menge) aus vergangenen Zeiten du überhaupt noch benötigst! Und dann überflüssigen Krempel gnadenlos entrümpeln.

Ich wäre hier nicht unbedingt beim Löschen, aber eine disziplinierte Sortierung (Doubletten, ... löschen) und konsequente Verlagerung raus ins Archiv, das via Backup gesichert ablegen.

Damit wäre der Rechner entschlackt, Mehrkosten statt in den Laptop sollten m.E. in die Sicherungen gehen.
 
Ja, ein zweiter Steckplatz (m.2 oder 2,5") für einen Massenspeicher gehört leider heutzutage nicht mehr zum Standard, genau wie Serviceklappe, SD-Reader, LAN oder Panels mit echten 16.7 mio Farbtönen…:mad:
...
Ein Blick Richtung auf Clevo Barebones basierenden Geräten könnte sich dabei lohnen. Bieten oft alles Genannte zu vertretbarem Preis.


Fotos, die älter als drei Jahre sind, interessieren niemanden mehr,
Wie auch immer man auf diese steile These kommt, sie ist derart generalisierend falsch.

Und Bilder werden auch nicht mehr in Druckgrößen mit 8, 16, 24MP benötigt, sondern nur noch fürs web mit 0,x Megapixelchen
4K benötigt zumindest 8-9 Megapixelchen und es ist nicht anzunehmen dass die Ausgabegeräte diesbezüglich wieder abbauen werden. Im Gegenteil, sie werden mit der Verbreitung von 8K noch deutlich zulegen.
 
Hi,
es gibt ja Geräte, die massig Platz für zusätzliche m.2 & co. bieten.
In meinem HP ZBook 17 G8 Fury sind bereits 2x m.2 SSDs und eine 2,5“ Platte eingebaut. Anstelle der letzen liessen sich auch noch 2 weitere m.2 SSDs einbauen.
Ist ein gutes Gerät. Und preiswürdig… aber nicht günstig.
 
...Wie auch immer man auf diese steile These kommt, sie ist derart generalisierend falsch. ...
Hättest du den ganzen Absatz gelesen, wüsstest du, dass die "These" meinem Arbeitsumfeld entstammt (hätte ich vor 15 Jahren auch nicht für möglich gehalten, bis dahin habe ich auch ständig um Speicherplatz kämpfen müssen). Inwieweit der TO davon betroffen ist, soll er ja selber prüfen.

Die o.g. Idee von Jock-I, (mal einen Satz) alte(r) Daten einfach "auszulagern" statt ständig mitzuschleppen, finde ich auch gut, denn dann merkt man ggf erst, wie oft man darauf überhaupt noch zugreift?!

Zur Thematik fällt mir noch eine kürzliche Aussage eines anderen Forenmitglieds ein: "99% aller von mir gespeicherten Fotos wurden überhaupt nicht mehr betrachtet".:eek:
 
Bei 85% Desktop und nur 15% Mobilnutzung ein passendes Desktop Replacement mit 2 oder mehr M.2 Slots und RTX3070/3080 kaufen, damit entfallen die Notwendigkeiten für externe Platten und eGPU.

Welches Budget ist für das Gerät veranschlagt und was genau soll mit welchen Anforderungen bearbeitet werden? Nur Standbilder oder auch Video?


Laptop mit ausreichend M.2/2.5" Slots und den gesamten benötigten Speicher als SSD einbauen. Eine externe Festplatte nur noch zum Backup.

DAs Budget lieght bei max. 1800 Euro
 
Evtl. mal bei den Thinkpads umschauen. Ich bin in meinem ganz ähnlichen Szenario (Notebook hauptsächlich Standgerät mit ext. Monitor, aber eben auch transportabel) mit meinem P53 mit drei (!) internen SSD-Steckplätzen (z.Zt. 2 + 2 + 4 TB) sehr zufrieden. Ist allerdings von CPU/GPU nicht mehr ganz aktuell, aber für mich für Lightroom, aber auch Videobearbeitung mehr als ausreichend. Bei den aktuellen Modellen kenne ich mich nicht aus.

Trotzdem habe ich meine RAW-Dateien auf eine ext. 4TB HDD ausgelagert und auf dem Notebook nur die LR-Kataloge inkl. Smart-Vorschauen. Unterwegs lasse ich die HDD oft zuhause und importiere neue RAWs auf die interne SSD übertrage die zuhause auf die HDD. Mit Videos mache ich das ähnlich.

Hast Du ein neues Modell aber schon in Aussicht oder Strategie wie es weitergehen soll?
 
braucht er nicht, mit dem P53 hat er erst mal für ein paar Jährchen ausgesorgt
;)

(y) Genauso so ist es. Sehe zurzeit überhaupt keinen Bedarf und empfinde keinen Mangel, das irgendwas nicht reicht. Ich schneide aber auch keine Videos mit mehr als 4K und vielleicht 2-3 Spuren und verwende auch kaum Effekte außer Colorgreading etc. Und das ließe sich mit Proxies auch handeln.

Fotos (bei mir 47MP RAW) in LR / PS sind sowieso kein Problem.

Und die Ausstattung des Thinkpad ist ja sowieso Top. Auf 4K-Auflösung beim Display habe ich bewusst verzichtet. Ich wüsste nicht, was das bringt, wenn man dann die Darstellung des Desktop dann wieder entsprechend vergrößert. Zudem kann ich 2 ext. Monitore anschließen. Speicherplatz lässt sich einfach vergrößern, falls nötig.

P.S. Wichtig war mir auch, dass die theoretische Rechenleistung nicht durch Drosselung (throttling) ausgebremst wird, was bei leistungsfähigen Notebooks immer ein Problem sein kann (natürlich nur, wenn CPU/GPU entsprechend gefordert werden, Fotobearbeitung ist da ja längst nicht so fordernd wie Videoschnitt oder Gaming). Das macht das P53 nach meiner Erfahrung sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Code:
Stimmt, das könnte sein. Das war ein Thema beim Kauf und darauf sollte man achten.

Bin aber sehr zufrieden, die Farben sind erheblich besser = neutraler als mein Acer zuvor. Ds Display lässt sich auch ordentich kalibrieren. Aber da das P53 die meiste Zeit auf dem Schreibtisch mit einem Eizo betrieben wird, muss ich für das Display nicht die allerhöchsten Maßstäbe anlegen. Es ist auf jeden Fall sehr angenehm damit zu arbeiten, nicht zu vergleichen mit den üblichen Büro-Thnkpads mit sehr kleinem Farbraum, aber auch nicht mit den häufig übersättigten und überkontrastreichen Gaming-Notebooks. Mein Acer hatte zudem einen zu hohen Blauanteil, das ließ sich irgendwie auch nicht wegkalibrieren.

Aber ich will hier keine Werbung für mein Notebook machen, nur der Hinweis, dass die P-Serie traditionell die besten Erweiterungsmöglichkeiten bietet.
 
Übrigens, günstige Notebooks mit zwei internen Anschlüssen für Massenspeicher (hier 1x 2,5", 1x 2280-M.2) sind in den HP-Modellreihen "250 G8" und "255 G8" zu finden (zzgl. zwei DDR4-Slots, SD-Reader, LAN, USB-C). Die Dinger gibt es nämlich schon ab 350 € (neu), weil aus billigsten Komponenten zusammengeschraubt.

Also im Gegensatz zu Notebooks mit einem guten Panel ist für zwei Massenspeicher immerhin noch gut etwas für unter 1.000 Taler zu finden.
 
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