µFT Olympus OM-D E-M1 Mark II Praxis-Thread

alouette_ schrieb:

ich bin nicht sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe. ich habe nie versucht, über den EVF in das versteckte Menu zu gelangen. Immer über den TFT. Aber Du scheinst etwas anderes zu meinen?

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Genau das meinte ich.

Ich war ja zuerst mit meiner Frage im falschen Thema - dann hat man mich hierher verwiesen .

Ich will ja umsteigen und hatte mich schon auf die M 5 II eingeschossen - schön klein und leicht.
Nachdem ich mir aber einige Webseiten mit Vergleichen angesehen hab, denke ich, daß - besonders für meine Griffel - die M 1 II bedeutend besser geeignet ist, obwohl etwas schwerer und größer.
Leider hab ich mir vorschnell ein Systembuch für die M 5 Ii geholt, wo alles nett erklärt wird.

Jetzt die Frage:
Sind die Menüeinstellungen von M 5 II und M 1 Ii gleich oder zumindest sehr ähnlich, so daß man das übertragen benutzen kann oder sind die Unterschiede sehr groß?
Gibt doch bestimmt jemanden, der schon mit beiden unterwegs war.

Die Menues sind bei beiden Kameras relativ gleich
Wenn Du mit dem Menue der M 5 Mark II klar kommst wird Dir das Menue der M1 keine Probleme bereiten

VG Ludwig

Danke!

Also ich war ja einer derjenigen, die sich trotz etwas höherem Gewicht für die OM-D 1/II ausgesprochen hat, aber vielleicht hilft ja der HLD-8G oder der ECG2 Griff für die OM-D5 II


Gruß

Den Griff hab ich mir auch angeguckt - aber dann ist der Gewichtsvorteil wieder weg.
Und der Preis ist ja auch nicht ohne. Gibt zwar billigere im Weg, aber die wiegen auch nicht weniger und sehen auch noch doof aus.
Ich hab auch nen Artikel gefunden, wo die M 1 (dürfte ja der M 1 II sehr ähnlich sein) mit der M 5 II verglichen wurde, auch mit Bildern vom Gehäuse.
Und da hab ich gesehen, daß die Einser wohl für meine Finger bedeutend besser zu greifen ist - ohne Zusatzgriff.
Und z. B. die Taste, wo man wohl die AF-Aktivierung mit betätigt, sitzt genau da, wo ich sie von der Nikon gewohnt bin.
Deshalb hab ich mich zu der entschlossen, auch wenn ich etwas länger sparen muß .
Alles Beobachtungen, wo ich durch mein Fragethema und eure Antworten erst drauf gekommen bin.
Und wenn ich die für mich wichtigen Grundeinstellungen erstmal gefunden und eingestellt hab, brauch ich ja auch nicht mehr dauernd im Menü rumfummeln - und da dürfte auch das eigentlich jetzt verkehrte Buch bei helfen.

Außerdem hab ich mir noch so ein anderes gebrauchtes Buch über Kreative Fotografie mit Olympus bestellt, daß bei Umsetzungen von Ideen wohl auch nützlich sein wird.
Langsam taucht sowas wie Vorfreude auf .

Re: Olympus OM-D E-M1 Mark II in der Praxis

nenni schrieb:

... wo die E-M1 (dürfte ja der E-M1 II sehr ähnlich sein) mit der E-M5 II verglichen wurde ...

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Von wegen!

Die E-M1 ist der E-M5 II ähnlicher als der E-M1 II. Auch wenn jene nun schon ein paar Jährchen auf 'm Buckel hat – so solltest sie ernsthaft in Erwägung ziehen.

AW: Re: Olympus OM-D E-M1 Mark II in der Praxis

01af schrieb:

Von wegen!

Die E-M1 ist der E-M5 II ähnlicher als der E-M1 II. Auch wenn jene nun schon ein paar Jährchen auf 'm Buckel hat – so solltest sie ernsthaft in Erwägung ziehen.

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Nur weil man das falsche Buch hat?

Und wenn man einen Griff an der 5er braucht, dann ist es allemal sinnvoll die 1er zu nehmen, dann die modernere 1m2, die ist in meinem Augen der Preis - Leistungs Sieger.
Der Griff verhindert den Akkuzugriff, nimmt man den Mengs Griff, kommt man an den Akku ran aber der Auslöser ist schlecht erreichbar,
Die oly Griffe sind überteuert.
Und die 5er mit Griff ist nicht mehr wirklich kleiner als die 1er. Jedenfalls meine Erfahrung mit der 10mII und dem Mengs Griff. Ich bin mit den grifflosen Kameras im Zigaretteschachtel Design nicht klar gekommen und bin jetzt mit der 1m2 glücklich.
Wenn das Menü der 5m2 dem der 10mII ähnelt, dann ist das noch ein Argument, die 1m2 zu nehmen. Das ist deutlich besser aufgebaut.

Wenn ich mir die in den Vergleichstest gezeigten Bilder von den Gehäusen angucke - besonders die von der Rückseite -, dann sind sich 1 M II und 1 M II mMn sehr ähnlich was den Sitz der Bedienelemente betrifft.
Das sieht auf den Bildern bei der 5er doch etwas anders aus.
Klar kommt die 1 M I von der Größe her der 5er näher und die 1 M II geht da noch etwas drüber weg.
Aber die ist immer noch etwas kleiner und leichter als die D 750 - wenn sich meine Augen bei der Betrachtung der Bilder nicht zu sehr getäuscht haben, was ich nicht glaube .
Ich zeig da mal die Webseiten, wo ich was drüber gefunden hab mit den entsprechenden Bildern:
https://mirrorlesscomparison.com/olympus-vs-olympus/omd-em1-vs-omd-em1-ii/
https://mirrorlesscomparison.com/olympus-vs-olympus/omd-em1-vs-omd-em5-mark-ii/

nenni schrieb:

Aber die ist immer noch etwas kleiner und leichter als die D 750 - wenn sich meine Augen bei der Betrachtung der Bilder nicht zu sehr getäuscht haben

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Etwas ist gut. Grundsätzlich sind die Objektive der hauptausschlagende Punkt bezüglich der Kompaktheit und der Ersparnis beim Gewicht bei MFT. Die Gehäuse liegen bei Olympus gar nicht ganz so weit auseinander. Hier mal ein Beispiel zwischen der EM-5 Mark ii und EM-1 Mark ii mit dem 12-45mm f4 pro. Zusätzlich noch eine 750D mit 24-105mm f4 als etwa vergleichbares Beispiel.

Hier klicken für den Vergleich.

Da kommt einem die Nikon ja wie ein Ungeheuer vor .

Deshalb würde ich auch die M1 l bevorzugen…

https://camerasize.com/compact/#594.852,692.852,482.569,567.699,ha,t

Nur so zur Information.

nenni schrieb:

Da kommt einem die Nikon ja wie ein Ungeheuer vor .

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Das muss man aber auch gebührend bewerten können.


Die D750 bietet einen Sensor, einen optischen Sucher und ein AF-System, das bei bestimmten Anwendungen auch ungeheuer mehr ermöglichst als so eine mFT.


Obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass mein mFT-System bedarfs- und altersgerecht im Mittelpunkt meiner weiteren Aktivitäten als Fotoamateur stehen wird, ist für mich der völlige Abschied von Nikon DSLR und DSLM derzeit keine Option.

Meine Nikon-DSLRs nebst ausgewählter Objektive und Blitzgeräte werden bleiben.

Die RAWs einer D800 oder D750 bieten Reserven für die Nachbearbeitung nicht immer optimal belichteter Fotos, die ich mit mFT bisher nicht erreicht habe.

Dazu kommt, dass ich jenseits der 70 keine Lust mehr verspüre, mir diese, über fast zwei Jahrzehnte nach und nach erlernten Routinen mir nochmals für mFt zu erarbeiten.


Meine Hinwendung zu mFT beruht auf der, in den letzten Jahren erlangten Erkenntnis, dass ich damit leichter und bequemer unterwegs bin und ich dennoch, was mir wichtig ist, mein Fotohobby zum größten Teil ausfüllen kann.


Es bleiben Ereignisse, bei denen ich seit vielen Jahren fotografischer Chronist im familiären Umfeld. Mittlerweile bin ich der einzige, der dort noch mit einem Fotoapparat + Blitztechnik unterwegs ist. Da werde ich auch nicht experimentieren, denn mancher liebe Gast ist bei der nächsten Feier nicht mehr dabei.

Gruß
ewm

"Es bleiben Ereignisse, bei denen ich seit vielen Jahren fotografischer Chronist im familiären Umfeld. Mittlerweile bin ich der einzige, der dort noch mit einem Fotoapparat + Blitztechnik unterwegs ist."

Das kenne ich irgendwo her!

ewm schrieb:

Obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass mein mFT-System bedarfs- und altersgerecht im Mittelpunkt

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Wenn das nur ein System für alte ist, verkaufe mein MFT wieder, so alt fühle ich mich noch nicht

**** schrieb:

Wenn das nur ein System für alte ist, verkaufe mein MFT wieder, so alt fühle ich mich noch nicht

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Behalt sie lieber. Kommst auch mal in die Jahre

**** schrieb:

Wenn das nur ein System für alte ist, verkaufe mein MFT wieder, so alt fühle ich mich noch nicht

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MFT ist nicht ein System für Alte, sondern für „Altersweise“…

Genau - so fühl ich mich gerade .

Gehört zwar nicht direkt hiesigen Thema, aber ich möchte es trotzdem vorschlagen: wollen wir nicht eine m(FT)-Oldie-Gruppe aufmachen?