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Wie viele Kameras besitz Ihr? Und wie setzt Ihr diese ein?

Moin,

Naja, bei welchen Projekten/Shootings arbeitest Du zum Beispiel mit wie vielen Kameras?

mehrere Kameras habe ich zum einen bei längeren Reisen dabei – die primäre Kamera ist eine Kleinbildkamera (bisher 6D, nun R5), die sekundäre für bestimmte Anwendungen eine APS-C-Kamera (bisher 100D, nun M50 Mark II). Ansonsten bin ich praktisch immer nur mit einer Kamera unterwegs, zuletzt meist mit der R5 oder der M50.

Für Video nutze ich bis zu drei Kameras gleichzeitig (M50, M50 Mark II, ZV-1) für verschiedene Perspektiven. Das mache ich aber ausschließlich im Heimstudio, also nicht unterwegs.
 
In der Regel besitze ich einen vollausgestatteten Body mit lichtstarken Objektiven und einen kleineren als Immerdabei mit kompakten Objrktiven.

Aktuell sind das eine Fujifilm X-H1, die dann vermutlich demnächst von einem Body der neusten Generation abgelöst werden wird ab Juni 2022. Die Kleine ist die Fujifilm X-T30.

Ich finde das insgesamt mehr als genug.
 
Bei mir sind es eine Fuji X-T2 als Hauptkamera und eine EOS M mit dem 22mm Pancake als entspannte und kompakte Immer-dabei-Lösung. Bei der M ist Magic Lantern installiert, damit nutze ich sie für einige Spezialanwendungen wie z.B. Zeitraffervideos OOC oder als „Fallen-Kamera“.

Dann habe ich noch eine Fuji HS30exr Bridge sowie eine Canon PS S110. Beide sind aber eher selten im Einsatz.

Im analogen Bereich zu viele Bodys, tatsächlich regelmäßig nutze ich aber nur meine Canon AE1P und die EOS30.

Digital wollte ich mich eigentlich weiter verkleinern, aber die M ist mir irgendwie so ans Herz gewachsen, dass sie bleibt.
 
Danke für die vielen Antworten :) Manche haben ja einiges zu Hause rumstehen :D Und nutzen dazu auch noch verschiedene Systeme. Ich habe es mir ähnlich gedacht, wie die meisten hier. Bei einer Wanderung werde ich wohl nur eine Kamera und max. 2 Objektive mitnehmen, so wie jetzt auch schon. Demnächst habe ich aber auch ein paar Shootings outdoor, wo wir Bilder von Radtouren (MTB und Trekking) für einen Flyer machen, da wird es definitiv sinnvoll sein, 2 Kameras mitzunehmen. Bestückt mit einem Tele und dem 35er (das ist auf einer eh immer drauf), als 3. Objektiv sicher auch das 14-24mm für ein paar speziellere Sachen. Danach noch ein Livekonzert, mit dem 85er und dem 35mm (Und auch wiederum mit dem 14-24).

Ich glaub, der Kauf war schon die richtige Entscheidung :) Habe aber gestern schon mal mit meinem Versicherungsmakler gesprochen, es macht wohl Sinn, jetzt eine Versicherung für das ganze Equipment abzuschließen :D
 
Für Sport draußen immer noch gerne die alte EOS 7D, für Portraits drinnen und draußen die RP, für Radtouren und Urlaube die M5 oder, wenn ins Tierreich geht die RX10III. Immer dabei eigebtlich die Lumix 202.
 
Puh das ist etwas schwierig zu erklären und kommt ganz auf die Fotos an, die entstehen sollen.

Canon R5 und R: Allroundkameras für Foto und Video. Die nehme ich immer dann, wenn ich nicht genau weiß was mich erwartet oder ich das Licht und die Situation nicht komplett kontrollieren kann. Zum Beispiel Auftrags-/Reportagefotografie, Auftragsshoots on Location bei denen ich mich um das ganze Set kümmern muss.

Leica M9 und M9P: Für eigene Projekte, wenn ich die Situation kontrollieren kann und mir kleines, leichtes Equipment wichtig ist. Zum Beispiel Model Shoots on Location, Shoots auf Reisen. Aber auch als generelle Reisekamera, wie Städtetrips oder mal auf Wanderungen.

Phase One: Im Studio und on Location wenn ich alles unter Kontrolle habe und die Auflösung und Bildqualität wichtig ist. Zum Beispiel kreative Shoots on Location mit einem ganzen Team, Portraits oder Akt die für mich wichtig sind. Und alle Studio Sachen, von Produkten über Food bis zu Portraits.

Canon M5: Reisekamera, Unterwasserkamera und Socialmedia. Die Kamera nehm ich immer dann mit, wenn ich nichts spezielles zu fotografieren habe und für schnelle Socialmedia Fotos die ich dann direkt aufs Handy übertrage. Außerdem hab ich dafür ein Unterwassergehäuse mit Dome.

Alle anderen Kameras haben keinen festen Einsatz in meinem Kopf und werden je nach Laune als Haupt- oder Zweitkamera eingesetzt.

Oft habe ich auch zwei Systeme dabei, wie das Phase One und eine Leica.
 
Leute, das unsägliche Thema Kamera vs Telefon ist hier nicht Diskussionsgegenstand! :mad:
Entsprechende Beiträge wurden entfernt.
 
Genau eine Kamera, eine Olympus 1m2.
Überwiegend mit dem 12-100 und einem 9-18 unterwegs.
Im Urlaub kommt noch das 70-300 mit, das ist aber auch dann nicht immer dabei.
Im Kit mit der Kamera gab es das 12-40 2.8 und als Dreingabe das 30er.
Das Makro nutze ich nur rund ums Haus,
Das 12-40 kommt mit, wenn es kleiner sein soll und ich die Flexibilität des 12-100 nicht brauche.
Dann habe ich noch ein 14-150, das wäre in den Verkauf gegangen, wenn das 70-300 eine deutlich kürzere Naheinstellgrenze hätte, so nutze ich es mit Zwischenringen zum Dias mit einem Projektor zu digitalisieren. Das 12 - 100 hat da zuwenig Brennweite und zu viel Durchmesser, das geht schon mechanisch nicht.
Die 9mm Bodycap habe ich noch, das war der Vorgänger zum 9-18 und ist eher Spielzeug.
Dann ist noch ein 30 Jahre altes danubia 500mm Tele da. Aber da ist das Telezoom brauchbarer.
Ich habe nie das Bedürfnis gehabt mit mehreren Kameras los zu gehen, ich hatte zeitweise noch eine 10mII, aber letztendlich ist die immer zu Hause geblieben. Zumal ich da doch lieber mit 20mp anstelle der 16mp unterwegs bin.
 
Ich habe 4 Kameras im Einsatz (was nicht heißt, dass ich die vielen Oldtimer im Schrank nicht auch ab und zu einsetze).
Wenn ich mit Muse zum Fotografieren losziehe, nehme ich die A7r M3. Ist da ein spezielles Objektiv drauf wie das Makro oder ein UWW, nehme ich gerne für spontane Bilder mit anderer Brennweite die NEX-6 mit entsprechendem Objektiv mit.
Um für den Fall der Fälle eine Kamera dabei zun haben, habe ich die NEX-5R mit dem 16-50mm in einer winzigen Neoprentasche.
Und für Bilder auf dem Wasser nehme ich eine Fuji F100 in Aquapac Beutel.
 
Grob überschlagen besitze ich 10 Kameras. Vielleicht habe eine übersehen.

Eine OM2 dient als Kabelstraffer einer Lampe. Eine andere macht einen guten Eindruck neben einer Ricoh TLS, das war die Kamera, mit der meine Kindheit fotografiert wurde und mit der ich die Grundzüge des Fotografierens erlernt habe. Eine Agfa-Box und eine Rolleiflex dienen als DVD-Stützen, damit die nicht umfallen. Die DVDs, die Hüllen sind sehr schmal. Eine Canon-Kompakte und eine Kodak DC260 tun nichts außer staubfangen. Mir fällt kein Verwendungszweck mehr für sie ein. Eine Nikon F50 liegt am Boden einer Kameratasche unter alten Blitzgeräten und allerlei Schrott. Sie darf nicht ins Regal, weil sie so hässlich ist. Eine Olympus DSLR liegt in einer anderen Tasche mit Ladegerät, Akku und CF-Karten, sie fährt immer als Not-Backup auf Reisen mit, kam aber seit Jahren nicht mehr zum Einsatz. Ich habe mir gerade eine Queen Mum gekauft, aus Spaß und weil ich die immer schon haben wollte. Wirklich anders sehen die Fotos aus der aber nicht aus, Iso ab 800 geht mit ihr, das ist ein Vorteil zur Olympus. Dann habe ich noch eine Sony QX1. Endlich kann auch ich mit meinem Smartphone Fotos machen! Wirklich fotografieren tue ich zurzeit mit einer Lumix GM5 und einer G1. Privat, beruflich mit anderen, doch die gehören mir nicht. Ah, eine GH habe ich vergessen, die ist kaputt. Ich wollte sie an ein Forenmitglied verschenken, das wollte sie wohl nicht.
 
a) 1. DSLM - wenn Bildqualität oberste Priorität hat
b) 2. DSLM - als Backup und um Objektivwechsel zu minimieren
c) 1 Kompakte - wenn möglichst wenig Gewicht gefragt ist
d) 2 Actioncams - für Sport aus der Eigenperspektive
e) 1 Handy - als Immerdabei

Also aktuell 6 Kameras, die alle mindestens 1-2 mal pro Woche zum Einsatz kommen.
 
Canon Eos RP: Reisekamera, für alle möglichen Eventualitäten. Objektive sind dann RF 16mm 2.8/ RF 24-105mm 4.0 L/ RF 35mm 1.8/ RF 85mm 2.0/ RF 100-400mm 5.6-8.0

Canon 5DS: Pixelmonster für Landschaftsfotografie wenn geplant und außerdem im Tierpark zum croppen

Canon 1DX: zieht bald ein wenn ich ein gutes Angebot bekomme, für Action (mit dem Hund z.B.). Außerdem wollte ich schon immer mal eine 1er haben, zum Abschluss der Spiegelära.

Objektive für die 5DS und die 1DX sind Canon 16-35mm 4.0 L IS/ Sigma 50mm 2.8 Makro/ Sigma 50mm 1.4 Art/ Tamron 90mm 2.8 VC/ Canon 135mm 2.0 L/ Canon 70-300mm 4.0-5.6 L. Die gehen über Adapter auch an der RP falls nötig. Für Aufträge z.B. habe ich das Sigma Art und das 135mm L schon öfter an der Eos RP adaptiert, da bin ich froh das ich einen Augenfokus habe und die Belichtung direkt sehe. Die beiden Kameras könnte ich auch durch eine Eos R5 ersetzen, aber so viel Geld ist gerade nicht vorrätig für das Hobby. Langfristig aber geplant, doch für 3-5 Jahre komme ich damit noch gut aus normalerweise. Damit sitze ich die Lieferengpässe aus und warte, bis es mal wieder mehr Rabatte gibt oder einen ordentlichen Gebrauchtmarkt.

Panasonic GX9: für sehr klein und leicht und als Backup im Urlaub. Dann bestückt mit dem 14-140, damit geht so einiges und deckt viel ab. Habe noch ein Olympus 60mm 2.8 Makro, für geplante Makrofotografie und kein Bock viel zu schleppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon 5d mk III, Altbestand, die verwende ich aber eigentlich kaum noch.
Canon 5dsR, das Auflösungsmonster, wird verwendet für Gigapixel Panoramen.
Canon RP, wird beruflich für 360° Panoramen verwendet.
Mamyiya RP 67 Pro SD, einfach weil es Spaß macht analog im Mittelformat zu fotografieren.
Chamonix 8x10 Großformat analog, mein kleiner/großer Schatz, mit keiner Kamera werden Portraits besser als mit dieser! :)
 
Ich glaube, die meisten hier im Forum haben mehr Kameras als sie wirklich benötigen. Das gleiche gilt auch für die Anzahl an Objektiven, Stative, Filter und Fototaschen!:)

siehe meine Signatur, plus TZ202 und FZ1000

Stimmt. Vor Allem analoge Kameras laufen mir zu.

Im Digitalbereich nehme ich hauptsächlich eine Kamere Pentax K30 mit defekter Blendensteuerung. Ich habe schon eine neue besorgt, bekam aber dann noch Ersatzkameras. Jetzt nehme ich die defekte für Objektivadaptionen und Konstruktionen. Und das sind die häofigsten Anwendungen: Experimente.

Daneben kameralos und Lochkameras.
Praktika, Pentax K1000 und für ein Petzvalobjektiv eine Nikon.

Plattenkameras, die defekt waren, die habe ich wieder so hinbekommen, dass ich mir Photopapier fotografieren kann.
 
Hab und nutze immer mindestens zwei (mittlerweile spiegellose) Kameras - und nutze sogar beide, manchmal auch parallel. :)

Falls Canons kommende R7 in den Tests gut abschneidet, könnte es eine dritte werden. :D

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Zuletzt bearbeitet:
Mit meiner Canon R5 habe ich keinen Bedarf für eine weitere Kamera. Im Fotoschrank liegt noch als Backup die Canon 5D Mark III.

Dazu besitze ich einige alte analoge Kameras aus nostalgischen Gründen, welche aber nie mehr zum Einsatz kommen werden.

Die Kameras meiner Smartphones Samsung Galaxy S10e (Privat) und Apple iPhone 12 (Job) dienen gelegentlich für Aufnahmen zu Dokumentationszwecken.
 
Ich besitze mehrere Kameras, jedoch nur ein aktuelles Modell. Und nur dieses eine Modell (Sony A9) kommt zum Einsatz.
 
Nikon Df
Fujifilm X-Pro3
Sony RX100 III
Nikkormat EL


Fuji als Go-To-Kamera und in Kombi mit der Sony für Reisen.
Die Df ist noch so ein Überbleibsel, von dem ich mich nicht trennen will. Dafür macht sie zu viel Spaß und die Bilder sind einfach klasse.
Der Nikkormat kommt selten zum Einsatz. Evtl. 1 Film / Jahr :D
 
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