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Kaufberatung: Nokton 35mm 1.2 III oder APO-Lanthar 35mm 2.0

Das APO LANTHAR 35 2 habe ich seit ein paar Tagen in der E-Version. Für mich ist es das beste 35 MM Objektiv, das ich je hatte - besessen oder kurz ausprobiert.

Die Schärfe ist enorm, auch bei Blende 2 und dabei auch in den Ecken. Die Größe des Objektives finde ich an der A7RIII sehr angenehm, an einer M wäre es mir zu groß. Die Verarbeitung ist super. Die üblichen Bildfehler, die einem das Bild ruinieren können, habe ich noch nicht entdecken können, aber da warte ich gerne auf den Test von BastianK, der kann das besser beurteilen als ich. Lediglich die Vignettierung fand ich auffällig stark, was bei meinen Motiven aber selten stört. Das muss aber jeder für sich beurteilen.

Bilder gibt es hier zu sehen, die Flickr-Gruppe habe ich angelegt, vor lauter Begeisterung über das Objektiv:
https://www.flickr.com/groups/14749433@N24/

Die Bilder sind natürlich bearbeitet, es sind ja keine Testbilder, aber Farbsäume habe ich zum Beispiel noch keine entfernen müssen.

Das Nokton E 35 1.2 SE habe ich dagegen getestet. Das Glas hat auch seinen Charme, ist mir aber dann von 1.2 bis 1.7 doch zu verträumt für meinen Geschmack. Ab 2.0 wird es zwar auch sehr scharf, erreicht das APO LANTHAR aber nicht und hängt in den Ecken deutlich hinterher.

Die Entscheidung habe ich mir absolut nicht leicht gemacht, da ich auch gerne die 1.2 für bestimmte Bilder gehabt hätte. Viele Testbilder sind entstanden und ich habe einen Co-Tester zu Rate gezogen, um meine Wahrnehmung kritisch zu hinterfragen.

Nach den ersten Photos ohne Testcharakter kann ich nun für mich sicher sein, dass ich die richtige Entscheidung für mich getroffen habe.

Das Nokton 35 1.4 Classic MC II habe ich mir auch angesehen, das ist offenblendig noch verträumter als das 1.2 und liefert ein paar optische Gimmicks, die ein bestimmtes Genre an Photographie angenehm untermalen können. Als moderner Allrounder an einer Digitalkamera taugt es in meinen Augen kaum.
 
Zuletzt bearbeitet:
... in wenigen Tagen bin ich Besitzer einer Leica M Typ 262 ... Das wird meine erste digitale Messsucherkamera ... Portrait- und Streetfotografie unterwegs ... Ein schöne Hintergrundunschärfe (Bokeh) ist mir wichtig für die Portraits, aber ebenso ist mir eine knackige Schärfe für die Streetfotografie ... Für welches Objektiv würdet Ihr euch an meiner Stelle entscheiden? ...

Die Entscheidung kannst nur Du selbst treffen. Ich kann Dir aber folgende Hinweise geben, die Du in Deinen Gedanken mehr oder weniger berücksichtigen kannst.

1.) Die M262 hat keinen Live-View/Fokus-Peaking, Blende 1.2 bis 2.0 sind mit dem Messsucher nicht unbedingt einfach präzise zu fokussieren, wenn es im Nahbereich auf wenige Millimeter ankommt. Ist das Dein erster Messsucher oder der erste Messsucher in Verbindung mit digital?

2.) Kompakt heisst für mich, das Objektiv verdeckt den Messsucher nicht und sieht am Gehäuse dezent aus. Für mich wären damit beide Objektive raus und ich würde z. B. ein Ultron 35 2 II nehmen, was die Größe angeht.

3.) Das 35 1. 2 ist bei 1.2 sehr weich, aber ich kein Portraitist und habe da sicherlich einen anderen Anspruch. Ab 1.7 wird es scharf, aber ist dann immer noch nicht so scharf wie z. B. das Ultron 35 1.7 bei 1.7.

4.) Wenn Du Streetphotgraphie mit Blenden > 4 machst, dann kannst Du beide Objektive dafür sehr gut nehmen. In der Mitte sind sie dann beide sehr scharf, auch wenn das Nokton dem APO immer etwas hinterher läuft. Wenn Du allerdings auch hier mit offener Blende spielen willst, dann ist das APO um Längen besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
so dann klinke ich mich hier auch mal ein :ugly:
Da der TO sich ja schon für ein Objektiv entschieden hat (das Anfangs gar nicht zur Diskussion stand :devilish:) beschreibe ich meinen Weg zu meinem aktuellen 35er. Evtl. hilft das ja dem ein oder anderen.

an der M sollte man nach meiner Meinung die Auswirkungen der Objektivgröße nicht unterschätzen.

Hatte an meiner (analogen) M ca 2 Jahre lang fast ausschließlich das VM 35mm 1.2 ii im Einsatz und habe damit einen super Einstieg in das M System gefunden. Die Ergebnisse haben mich immer überzeugt.
Insbesondere auch der tolle Look bei f/1.2 (hallo ND-Filter ;)) - habe damit aber auch weniger im Nahbereich sondern eher bei 2-5m gearbeitet.
Hier hat mir der Messucher mehr als gereicht bezüglich der Genauigkeit. Mich hat das Objektiv absolut überzeugt.
Ich weiß aber auch, dass mein Exemplar zB deutlich weniger CAs hatte als ein anderes welches ich mal damit verglichen habe.
Mir hat die Schärfe immer mehr als gereicht, aber das ist ja immer subjektiv und meiner Meinung nach ist die Schärfe eines Bildes alles andere als ausschlaggebend für das Ergebnis des Bildes - aber da hat jeder seine Präferenzen.
Auch digital an meiner A7ii (bin über Adaptieren des VM 35mm 1.2ii zum M System gekommen) war ich immer super zufrieden damit.
Generell rate ich aber deutlich davon ab, Erfahrungen die ich mit einer adaptierten Optik auch auf die Leistung der Optik am M-System zu übertragen.
Da liegen oft Welten dazwischen und es gibt Gründe warum es (meist) keine ähnlich kompakten Optiken am Host-Mount gibt.

um die M noch öfter mitzunehmen habe ich dann zwischenzeitlich das 2.5 ii Pancake ergänzt aber schnell wieder verkauft.
Das Objektiv war mir einfach zu klein, Blende und Schärfe liesen sich (für mich) nicht sinnvoll bedienen.
Ansonsten ein tolles Objektiv, herrlich kompakt und macht die M wirklich richtig transportabel.

Irgendwann habe ich dann das Nokton 1.4 ii an der M gehabt, der spezielle Look (ganz anders als beim 1.2 ii) wollte es mich unbedingt haben lassen.
Generell auch gut gefallen aber es waren zu viele Bilder drin bei denen der Look zu unvorhersehbar viel zu krass wurde für meinen Geschmack.
Also auch wieder weg.

Mein Wunsch nach einem kompakteren 35er ohne zu viel Charakter wurde aber immer größer und so hat nun das 35er Summicron Asph Einzug erhalten und die anderen 35er sind gegangen.
Passt perfekt an der M.
Ergebnisse ganz nach meinem Geschmack und ich brauch kein Zweit- oder Drittobjektiv.
Die Kombination ist super handlich, sieht toll aus.
Habe lediglich die Plastik-Gegenlichtblende durch eine metallene von Haoge ersetzt.
Für mich und meine Fotografie aktuell die optimale Lösung.
Klar vermisse ich auch ganz selten mal die 1.4er Blende, inbesondere an meiner MP - bei Film hört die ISO doch einfach früher auf.
Das Summilux Asph ist dann preislich einfach doch nochmal eine andere Liga (so wie ich mich kenne wird es aber sicher irgendwann mal getestet (y))

Wobei gerade die "recent releases" von Voigtländer mich schon sehr reizen.
Gerade das 35mm 1.2 in der Version III behebt ja mein Problem mit der Version II (Größe) in gewisser Weise und das APO 35mm macht einen hervorragenden Eindruck.
Es wäre mir wahrscheinlich für ein f/2 im Vergleich zum Summicron Asph wohl den Größennachteil aber wahrscheinlich nicht wert - aber kann man natürlich nicht sagen ohne es getestet zu haben.
Eine Side-By-Side Comparison fände ich da mal super interessant.
Wobei mir and der M die Kompaktheit eines Objektiv sowie ein Fokus-Tab sehr, sehr wichtig geworden sind - man wird also sehen wohin die Reise geht.

Super gespannt bin ich auf jeden Fall auf das neue VM 28mm f/2.
Hatte die aktuelle Ultron Version bereits und war hier schon sehr verliebt. Aber das ist wieder ein anderer Thread ;)

wünsche dem TO auf jeden Fall viel Spaß mit dem Zeiss - alles was man so liest ein hervorragendes Objektiv. Für mich nur leider zu groß :)

meine Take-Aways so far:
  • Einfluss d. Objektivgröße/Handling nicht unterschätzen. Will ich einen Fokustab?
  • Objektive die mir analog gefallen können digital ein Reinfall sein und anders herum
  • Erfahrungen die auf Adaptierung der Gläser an digitalen Fremdsystemen basieren, lassen sich nicht 1:1 auf das M-System übertragen

und back to topic:
Ich denke die beiden genannten Optiken VM 35mm f/1.2 III und VM 35mm 2.0 APO sind vom Einsatzgebiet her so unterschiedlich,
dass man beide ausprobieren sollte und dann basierend auf seinen Bedürfnissen das für sich passende heraus suchen sollte.
Und evtl. noch ein Drittes mit Vergleichen: das 35mm Ultron Aspherical -
mich spricht hier die "Typ 2" also das modernere Gehäudedesign im Vergleich zur Typ I sowie der Fokustab anstelle des Sticks deutlich mehr an.
Was man so liest soll das ja dem Summicron Asph nichts nachstehen - Evtl also eine Top Option :)

viele Grüße
Philipp
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich bedanke mich vielmals bei Allen für die vielen Anregungen und Tipps bezüglich meiner Objektiv-Wahl.

Ich werde euch kurz schildern, wie ich mich entschieden habe und warum.

Zu aller erst muss ich gestehen, dass das Zeiss 35mm Distagon am Tag der Ankunft direkt Retoure ging.
Ich dachte erst, ich käme mit der Größe zurecht, als ich es jedoch kurz an meiner Leica hatte,
wurde schnell klar, dass das Objektiv wohl nur im Schrank stehen würde, da es doch zu lang war
und es mir zu sehr in den Sucher ragte.

Ich komme von einer Canon 5D Mark IV und einer Canon EOS R und wollte diesmal den harten Kontrast
(mit langsamer Fotografie und möglichst kompakter Bauweise).

Deshalb ging das Zeiss zurück. Auch das Voigtländer APO Lanthar war deshalb keine Option für mich.
Genauso wie das Voigtländer Nokton 35mm 1.2 VM III.

Deshalb stand ich nun schlussendlich vor folgender Wahl:
Wird es das Voigtländer Nokton 35mm 1.4 VM II oder das Voigtländer Ultron 35mm 2.0 VM II?

Die Wahl fiel auf das Voigtländer Ultron 35mm 2.0 VM II.
Warum? Einfach weil es doch vorrangig für Street-Fotografie genutzt werden wird, und nur vereinzelt für Portraits.
Und das Bokeh bei Blende 2.0 hat mich durch Beispielbilder bei diversen Online-Reviews auch sichtlich überzeugt.
Ich bin erstaunt, wie scharf und schön Bilder mit diesem Objektiv werden,
und das bei nicht einmal 30mm Länge!

Aber ich muss erwähnen. Da ich ein Fan von großen Blenden bin, habe ich mir nun für Portraits ein weiteres Voigtländer bestellt,
mit dem ich heute erste Testfotos schießen konnte.

Die Wahl ist hier auf das Voigtländer Nokton 50mm 1.5 Vintage Line asphärisch VM II gefallen.


Nochmals vielen Dank für die Beratung, an Alle die sich beteiligt hatten!
 
Hallo René,

das freut mich und ist meiner Ansicht insbesondere Aufgrund der Größe nach absolut nachvollziehbar.
Auch ich hätte das Ultron 2.0 dem Nokton 1.4 ii vorgezogen, es scheint mir insbesondere im Bezug auf die Abbilundgsleistung einfach das ausgewogenere Objektiv zu sein.

Das 50er ist auch super interessant, hatte bis vor kurzem das VM Ultron 50mm 1.5 Aspherical mit M39 Bajonett - herrliche Optik und definitiv unterschätzt.
Der Nachfolger(?) ist mit Sicherheit nochmal ein Stück besser.

Zeig gerne mal ein paar Bilder im Beispielthread (y)
 
Die Wahl fiel auf das Voigtländer Ultron 35mm 2.0 VM II.
Warum? Einfach weil es doch vorrangig für Street-Fotografie genutzt werden wird, und nur vereinzelt für Portraits.
Und das Bokeh bei Blende 2.0 hat mich durch Beispielbilder bei diversen Online-Reviews auch sichtlich überzeugt.
Ich bin erstaunt, wie scharf und schön Bilder mit diesem Objektiv werden,
und das bei nicht einmal 30mm Länge!

Aber ich muss erwähnen. Da ich ein Fan von großen Blenden bin, habe ich mir nun für Portraits ein weiteres Voigtländer bestellt,
mit dem ich heute erste Testfotos schießen konnte.

Die Wahl ist hier auf das Voigtländer Nokton 50mm 1.5 Vintage Line asphärisch VM II gefallen.

Ja, es ist schon erstaunlich, was Voigtländer hier rausgebracht hat. Ich habe das 35mm ja erst seit zwei Wochen. Optisch ist es ja gleich wie die ganz neue Version, im Unterschied zum 50er, das offenbar verbessert wurde. Auf Berichte vom 50er bin ich auch gespannt. Ich bin ja nach nur einem Jahr M-Abstinenz wieder eingestiegen, will aber nicht mehr mit superteuren Summiluxen arbeiten, die mir auch eher zu gross sind. Von daher interessiert mich das neue VL 50mm schon auch. Das 35mm Ultron 2.0 habe ich jetzt schon mal ein bisschen unter verschiedenen Bedingungen eingesetzt, draussen, drinnen, bei Studiolicht. Es erscheint mir ein vollwertiger Ersatz für ein Summicron 35mm asph. zu sein. Leider hat Leica ja bei der letzten SC35-Variante die Optik nicht verbessert, nur mehr Blendenlamellen eingebaut und eine Metall-Geli gebracht, die ich, ehrlich gesagt, gar nicht so cool finde wie die alten Gummiteile. Stattdessen bringt Leica ein Apo-Summicron 35mm, das natürlich erste Sahne abliefert, aber für die meisten unbezahlbar ist. Klar, will ich dann auch mal wieder ein Leica-Objektiv an meiner M10, aber es wird vielleicht kein 35mm sein, wenn ich dafür das Zehnfache zahlen muss, um ein besseres zu bekommen als das Voigtländer. Das 35/1.7 von Voigtländer hatte ich nur kurz an der Kamera. Es hat wirklich ein besseres Bokeh als das Ultron, aber ich mag weder die Grösse noch die Form und die Haptik an dem Objektiv.
 
Die Wahl ist hier auf das Voigtländer Nokton 50mm 1.5 Vintage Line asphärisch VM II gefallen.
!

Das interessiert mich auch gerade sehr. Vielleicht kannst du das mal auf focus Shift testen, wenn du es bekommen hast.
(Ich betreibe Leica nur analog und Objektive mit Shift fliegen deshalb leider direkt aus der Auswahl)

Ansonsten hat mir die Diskussion hier auch bei meiner Entscheidungsfindung sehr geholfen.

Grüße
 
Ich habe das Voigtländer 35mm 1.2 iii damals als erstes Objektiv zu meiner M gekauft und finde, es ist ein sehr rundes Allround-Paket.
Aber ja, es ist mir eigentlich auch zu groß und schwer, mit GeLi verdeckt es auch ein Gutteil des Messsuchers.

Habe dann auch das 35mm 1.4 ii gehabt und bin abseits vom tollen Handling /Kompaktheit nie richtig zufrieden gewesen. War ne regelrechte Hassliebe.

Bin dann vor ein paar Tagen durch Zufall an das Summicron-C 40mm gekommen. Super klein, fantastisches Handling, praktische Geli, gute Abbildungsleistung (Bokeh allerdings mal so mal so). Nachteil ist natürlich, dass nur die 50er Rahmen eingeblendet werden und man den Bildausschnitt nen Stück weit schätzen muss. Alles in allem aber die für mich perfekte Zweit-/Kompaktlinse.
 
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