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Kaufberatung Alternative zu Ricoh GR III?

Außerhalb gesellschaftlicher Normen ist allenfalls dein Diskussionsstil hier im Forum. :mad:

Das mag schon sein, aber Recht habe ich doch. :rolleyes:
 
Bei der Anforderung- Hosentasche und nicht größer als die Ricoh - wundert es ich manchmal schon was hier angeboten wird, entweder Ignoranz oder es wird null auf die Anforderungen eingegangen …echt der Wahnsinn

Er hatte allerdings „Taschenformat“ geschrieben, nicht „Hosentaschenformat“. Für die Hosentasche spielt ja auch die Dicke eine Rolle, da bliebe dann wohl wirklich nur die Ricoh. Allerdings würde ich mir sehr überlegen, ob ich eine solche Kamera tatsächlich einfach in die Hosentasche stecke — Stichwort Sensorstaub.
 
Das Ding ist doch, alle die vom TO genannten Eigenschaften, also
am besten APS-C, Taschenformat, BW größer als 28mm,
gibt es so meines Wissens nicht in einer Kamera.
Die genannten Beiträge sind alles Alternativen, die aber nicht alle Merkmale zu 100% abdecken können.
(…)
Will sagen: Alles, was klein sein soll, ist letztlich auch immer kompromissbehaftet.

Das sehe ich auch so.
Eine weitere Kompromisslösung fällt mir noch ein: Die Panasonic LX100-II. Einigermaßen klein (kleiner als die Fuji X100V), aber auch zu dick für die Hosentasche. Immerhin mit einem lichtstarken Zoom, allerdings mit MFT-Sensor, also kleiner als APS-C (aber zumindest größer als 1-Zoll).
 
Das mag schon sein, aber Recht habe ich doch. :rolleyes:

Nö, hast du nicht. Es gibt keine gesellschaftliche Norm, die das Umhängen von Kameras verbietet. Es mag für manche spießig oder altbacken aussehen, aber da kann man auch drüber stehen. Machen wir uns als Fotografen nicht sowieso oft genug in den Augen anderer „zum Affen“? Wenn wir uns davon beeinflussen lassen, verpassen wir viele gute Fotos. Aber es ist dir natürlich unbenommen, das Kamera-Umhängen für dich selbst auszuschließen. Nur verallgemeinere es nicht für alle anderen.
 
Danke für die zahlreichen Antworten, ihr habt mir schon sehr geholfen.

Eine weitere Kompromisslösung fällt mir noch ein: Die Panasonic LX100-II. Einigermaßen klein (kleiner als die Fuji X100V), aber auch zu dick für die Hosentasche. Immerhin mit einem lichtstarken Zoom, allerdings mit MFT-Sensor, also kleiner als APS-C (aber zumindest größer als 1-Zoll).

Scheinbar ist die Ricoh wirklich konkurrenzlos, was Kompaktheit und bei gleichzeitig APS-C angeht. Wie gesagt, ich wusste vorher absolut nicht, was grad am Markt ist. Da mich bei der Ricoh ja so sehr die 28mm stören, würd ich vermutlich recht oft durch internes Cropping 35mm oder gar 50mm simulieren. Dann könnte ich aber auch gleich ne Cam mit kleinerem Sensor (wie mft) nehmen, der aber immer noch größer ist als die 1"-Sensoren der Sony RX100-Reihe (damit würd ich mich bei lowlight zu eingeschränkt fühlen)? Deswegen danke für die angesprochene Panasonic LX100-II. Gibts da noch Alternativen, die größentechnisch ansatzweise an die Ricoh rankommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hello again

Letztlich und das klingt jetzt etwas banal, trifft es aber konsequent auf den Punkt, ist es für dich wichtig, DEINE Kamera zu finden, die mit der du dich wohl fühlst, dessen Haptik, Bedienung, Performance dir am besten liegt.

Die, die du sehr gerne in die Hand nimmst und mit auf deinen fotografischen Reisen. Um die Ecke oder weit weg.

Punkt.

Mit dieser Kamera machst du dann auch deine besten Bilder.

Jacke wie Hose ob das ein oder andere Feature wo anders vielleicht besser zur Geltung kommt, aber wenn IHR EUCH "nicht leiden könnt", dann klappts halt nicht.

Wie gesagt. Banal, aber …

Als Information ein Interview mit den Machern der GRIII https://www.youtube.com/watch?v=bW2CPLDK1ls (wählbar mit englischem Untertitel) und allgemein zum Konzept https://www.youtube.com/watch?v=quQPhQrQxM4

Viel Spaß mit welchem Kameramodell auch immer

 
Kann zu der Diskussion wenig Beitrag, als dass ich mich mit genau der gleichen Frage intensiv beschäftigt habe und einsehen musste, dass es nichts Vergleichbares wie eine GR III mit 35 mm Brennweite gibt (außer Analog: Minox 35, Rollei 35, Olympus XA ...).
Hatte selbst die X-100 ausprobiert (zu sperrig), über eine Sigma DP nachgedacht (immernoch größer als die GR und dazu mit den bekannten Nachteilen im Bezug auf Einsatzzwecke), eine RX100 ausprobiert (zu "unpersönlich", irgendwie technisch, kalt).
Im Endeffekt habe ich mir nun über dieses Forum wieder einmal eine Ricoh GRD IV gekauft (hatte schonmal eine und hatte sie verkauft).
Die letzten Patenanmeldungen von Ricoh zeigen, dass sie an einem 35 mm Objektiv arbeiten. Manche hoffen, dass es an die GR IV dran kommt. Aber das ist natürlich bloße Spekulation.
 
Ich bin auch ein ehemaliger begeisterter OLY XA-Nutzer. Ich habe damit meine ganze Jugend in Bilder gefasst. Das geniale an der war der Schieber, der die empfindlichen Teile der Kamera geschützt hat, so dass man sie ohne Tasche in der Jacke tragen konnte. Für die Hose war auch die zu dick. Und schon in den 80ern sah man sehr sehr selten Menschen mit Kamera um den Hals in Clubs, Kneipen oder Punkkellern. :ugly:

Das Blöde an Lösungen wie der Lumix GM + Panecake, der LX100 oder der DP Merill ist der vorstehende Objektivknubbel. Bei Kameras mit Einzugobjektiven wie der Ricoh muss es eine Möglichkeit geben, einen Objektivdeckel aufzusetzen, denn diese Schutzlamellen vor der Linse müssen selbst geschützt werden, weil sie so empfindlich sind. Bei den Canon G-Modellen sind die reihenweise zerdrückt worden, wenn man die Kamera so in der Tasche hatte.
 
Dann könnte ich aber auch gleich ne Cam mit kleinerem Sensor (wie mft) nehmen, der aber immer noch größer ist als die 1"-Sensoren der Sony RX100-Reihe (damit würd ich mich bei lowlight zu eingeschränkt fühlen)?
Wie eingeschränkt du durch den kleineren RX100-Sensor bist hängt nicht zuletzt davon ab, welches Objektiv du an einer mFT verwenden würdest. Das müsste dann schon relativ lichtstark sein, um sich bei Lowlight deutlich abzusetzen. Zumindest gilt das für die lichtstarken RX100-Modelle III-V.
 
Er hatte allerdings „Taschenformat“ geschrieben, nicht „Hosentaschenformat“. Für die Hosentasche spielt ja auch die Dicke eine Rolle, da bliebe dann wohl wirklich nur die Ricoh. Allerdings würde ich mir sehr überlegen, ob ich eine solche Kamera tatsächlich einfach in die Hosentasche stecke — Stichwort Sensorstaub.

Stimmt, aber die x100 ist zu groß..-somit;):angel:

Und wenn ich „Taschenformat“als „Tasche“ interpretiere dann geht auch eine Sony R1 mit 200-600mm Objektiv:cool:

Und bezgl. Staub, ich hatte immer alle meine kleinen Kompakten in der „Hosentasche“ ohne jegliche Probleme..dafür sind sie da
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ricoh würde sich einen Gefallen tun, wenn sie die GR in verschiedenen Brennweiten anbieten würde. Das gleiche Konzept aber in 28, 35 und 50mm. Im Grunde wie die DP-Reihe von Sigma. Die erste Generation von Sigma(DP-1/2 (s) (x) hatte ebenfalls ein ausfahrbares Objektiv und einen APS-C-Dreischichtsensor.
 
Die Sigma DP ist für seine Anwendungs-Ideen vollkommen ungeeignet. Er sucht einen großen Sensor, weil er bei schlechtem Licht fotografieren möchte. Das können die DP gar nicht. Man sollte nicht über ISO 100 gehen. ISO 400 gelten nach heutigen Maßstäben unbrauchbar. Außerdem ist der AF unfassbar langsam. Viele, die die Kamera zum ersten Mal in der Hand hielten, dachten, sie sei defekt. Das Display war schon damals grottig. Also, spontane Fotografie kann man damit vergessen. Sie war seinerzeit eine tolle Kamera, die sensationelle Bildqualität für die Kameragröße abgeliefert hat - für damalige Verhältnisse wohlgemerkt. Aber nur von unbewegten Motiven bei Licht.
 
Ja, weiß ich. Ich hatte die DP1. Die Kamera ist übrigens von ganz erbärmlicher Fertigungsqualität. Bei meiner fuhr irgendwann der Objektivtubus nicht mehr ein. Ich habe sie aufgemacht und reingeguckt. Das ganze hochgelobte Objektiv wird von einer primitiven Gewindestange bedient, die das Objektiv ausfahren lässt und den Fokus bestimmt. Darum dauert der auch so unfassbar lange. Die Gewindestange steckt am anderen Ende in einem Gewinde, das in einen abgestanzten Blechstreifen beschnitten ist. Der Blechstreifen, noch nicht mal entgratet, klemmt in Plastespritzguss auf Ü-Ei-Qualitätslevel. Der Blechstreifen rutscht raus und dann war's das mit dem Tubus. Das ganze in Anbetracht des exorbitant hohen Preises damals für die Kamera. Seitdem stehe ich der Marke Sigma etwas distanziert gegenüber. Aber als Immerdabei eignet sich dieses 'Konstrukt' auf alle Fälle nicht.

So überirdisch, wie oft beschrieben, ist die BQ der Kamera nicht. Etwa auf dem Level einer 10 MP FT dieser Zeit mit dem Zuiko 1454/2,8-3,5 damals. Wie gesagt, solange man bei ISO 100 bleibt und diese grauenvolle Sigma-Software bemüht. OK, damals war das einzigartig bei dem Formfaktor, aber die Zeiten sind vorbei.
 
Da hast du recht. "Die Zeiten sind vorbei".

SIGMA hat sich in der Zwischenzeit durch den Generationswechsel an der Firmenspitze und die kreierte AIZU Philosophie zu einem international geschätztem Premiumhersteller gemausert.

Neben RICOH, die zu den TOP Sellern in Japan zählen und FUJIFILM ist die Objektiv- und mit etwas Abstand auch die Kamerasparte, absolut HIGH LEVEL.

Aber das nur nebenbei.

https://www.youtube.com/watch?v=FUFy9RfdG3w

 
Hi ihr lieben,

ich möchte mir eine kleine Kompakte für die Hosentasche als "Immerdabei" zur Ergänzung meiner Sony A7II holen. Natürlich stößt man sofort auf die Ricoh GR III, die ich bisher auch sehr gut finde.

Das einzige, was mich stört, ist die recht kurze Brennweite (28mm äquiv.). Länger - 35mm, noch besser 50mm - fände ich besser. Gibt es da was am Markt?

Meine Anforderungen:
- Sensor nicht viel kleiner als APS-C, weil ich auch viel Street bei Dunkelheit mache, und die Kamera immer mitnehmen möchte, wenn ich mich abends in ne Bar hock und danach auf dem Heimweg noch etwas Zeit habe. Am liebsten wär mir tatsächlich APS-C.
- nicht viel größer und schwerer als die Ricoh GR III -> wirklich Taschenformat. Habe mir die Fuji X100V angesehen, die hat aber echt kein Taschenformat mehr und ist mir eher zu groß
- längere Brennweite als 28mm äquiv., ob Festbrennweite oder Zoom ist nicht so entscheidend
- Sucher brauche ich nicht unbedingt
- Video ist mir total egal
- Preis ist mir erstmal nicht so wichtig, ein Gebrauchtkauf kommt auch absolut infrage.

Habe einfach absolut keinen Überblick, was der Markt aktuell her gibt, daher meine Bitte um Beratung. Ich danke euch!
Dominik

Jetzt gibt es Ricoh GRIII X mit 40mm Objektiv ! :)

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2078908
 
Meine Alternative ist eine Fuji X-E1 mit 2,8/27mm und 2,0/18mm.

Die X-E1 mit dem 27mm ist zwar 20mm breiter, 13mm höher, 27mm tiefer und 170g schwerer aber auch Teil meiner Unterwegs-Fotoausrüstung.
Zudem mag ich den Sucher und mit etwa 320 Euro auch günstig.

Mit dem 18mm ist es noch etwas tiefer und es kommen 300 Euro drauf.
Dazu habe ich noch eine X-M1 als 2. Gehäuse. Die ist kleiner und hat ein klappbares Display. Mit 130 Euro auch erschwinglich. Allerdings auch nicht mehr neuste Technik und der AF ist nicht sehr schnell.

Wenn es wirklich nur eine Brennweite (28 oder jetzt mit der x 40mm) sein soll, dazu klein, leicht, mit großem Sensor und der Sucher kein Muss ist, finde ich die GRIII und GRIIIx konkurrenzlos.
Die Fuji XF10 gefällt mir nicht so gut. Die X100 Serie ist klasse aber auch wieder größer und mit Sucher.

Gruß
Jörg
 
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