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Bekomme in kürze ein potentes NAS. (Synology DS1621xs+)
Da hab ich jetzt die Idee LR virtuell am NAS laufen lassen und über den Remote Desktop zugreifen.
Da kommt jetzt die Frage, wie kann man am Endgerät ein kalibriertes Bild bekommen?
Alle Fotos auf die NAS, Lightroom Classic auf dem Rechner, LR-Katalog auf Rechner, Smart Previews erstellen und auch den Haken setzten mit Smart Previews arbeiten.
Den Zugriff über Romotedesktop//VNC kannst du mal vorab testen, der Engpass könnte die Netzwerkverbindung sein, Zappelgrafik braucht halt Bandbreite.
Testszenario:
Auf deinem jetzigen Rechner – auf dem deine Bildbearbeitung installiert ist – den Remote-Desktop-Server starten (das ist dann der Applikationsserver) und mit einem anderen Rechner//Laptop im gleichen Netzwerk per Remotedesktop (das ist dann das lokale Frontend) auf deine Bildbearbeitung zugreifen//bedienen. Dann siehst du ob die Reaktionsgeschwindigkeit für dich ausreicht.
Kalibrierung//Profilierung:
Die Bildschirmkalibrierung + Profilierung erfolgt lokal auf den Frontend. Das Monitorprofil des lokalen Ausgabebildschirms (also das wo der Remotedesktop läuft) muss deiner Bildbearbeitung auf dem Applikationsserver zur Verfügung stehen – also dorthin kopieren//installieren.
NAS//Applikationsserver:
Ob ein klassisches NAS als Applikationsserver genügend Rechenpower (CPU und GPU) zur Verfügung hat, ist dann wieder ein anderes Thema. Bei einer Selbstbaulösung gibt’s da keine Grenzen, außer der Bandbreite des Netzwerks – was sich ja vorab schon mal testen lässt.
Verschieben wäre falsch. Kopieren ist richtig. Bei Softwarekalibrierung müssen sogar die LUT-Daten in die Grafikkarten-LUT des Endgerätes geladen werden können. Außerdem will auf den Endgerät ein lokaler Bildbetrachter auch ohne Remotedesktop farbrichtig (Monitorfarbprofil) darstellen können.
Bei der Softwarekalibrierung befinden sich in dieser Profildatei neben dem Monitorfarbprofil - also das was die Bildbearbeitung braucht - noch die Kalibrierungsdaten für die Grafikkarten-LUT. Diese LUT-Daten würden durch einen LUT-Loader in die Grafikkarten-LUT geladen, was aber auf dem NAS irrelevant wäre, im Besten Fall werden diese LUT-Daten auf den NAS einfach ignoriert. Wie mit den LUT-Daten verfahren wird, ist abhängig vom Betriebssystem, die Bildbearbeitung selbst ignoriert die LUT-Daten, sie verwendet nur das Monitorfarbprofil aus der Profildatei.
Bei der Hardwarekalibrierung befindet sich in dieser Profildatei von vornherein nur das Monitorfarbprofil - passt also.
Prinzipiell ist dein Laptop auch (Software)kalibrierbar, das gäbe dann eine weitere Profildatei mit Monitorfarbprofil und LUT für die Grafikkarte des Laptop. Diese Profildatei wäre dann ebenfalls unter einem anderen Namen auf den NAS zu kopieren//installieren.
also ich habe da vieles probiert, ich habe auch ein potentes NAS mindestens Vergleichbar mit Deinem oder schneller (CPU).
TVS-1282T3-I7-32G
Aber Grafikanwendungen darauf ohne entsp. Grafikkarte geht nicht. Ich hab mich dazu entschlossen alle Bilder auf dem NAS zu haben auf SSD und NVME und den Katalog ganz normal auf dem iMac Pro.
Verbindung per Thunderbolt 3 und Backup per 10G Base-T. Läuft TOP!