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Tasche/Rucksack Compagnon Explorer Backpack - Der komfortabelste Foto-Rucksack?

Einen Wanderrucksack für Fotowanderungen kann man benutzen aber für mich ist das eher nichts. Imo zu wenig Schutz fürs Kamerazeugs, ein heilloses durcheinander und zu wenig Platz für das ganze Zubehör. Aber das ist nur meine persönliche Meinung... :)

Trotzdem Schade denn ich hätte schon gerne noch nen Rucksack mit dem ich zumindest kleinere Touren durch abgelegene Regionen machen könnte.
Und gerade wenns heiß ist, trinke ich doch recht viel Wasser...genau das scheinen Fotorucksackhersteller aber zu vernachlässigen.

Einerseits um damit "Unauffällig" zu bleiben, hauptsächlich aber wegen des fast immer besseren Tragesystems nutze ich Wander- Trekking- oder Kletterrucksäcke und statte diese je nach Bedarf mit passenden Inserts von z.B. Tenba (BYOB) oder Cullmann (Camera Container s- XL) aus.
Für mich die flexibelste und gerade was den Tragekomfort von mehreren Kilos auf langen und/oder steilen Etappen die beste Lösung.
 
Einerseits um damit "Unauffällig" zu bleiben, hauptsächlich aber wegen des fast immer besseren Tragesystems nutze ich Wander- Trekking- oder Kletterrucksäcke und statte diese je nach Bedarf mit passenden Inserts von z.B. Tenba (BYOB) oder Cullmann (Camera Container s- XL) aus.
Für mich die flexibelste und gerade was den Tragekomfort von mehreren Kilos auf langen und/oder steilen Etappen die beste Lösung.

Diskussion ist doch unerwünscht :)

Darum ging es doch eigentlich:
Eigentlich wollte ich nur kurz meinen Forumsaccount aktivieren um den Rucksack und meinen Blogpost anzuteasern, ...
 
Und wieviel Liter haben die? Hab auf die schnelle F-Stop verglichen (mehr Liter, aber leichter) bzw. einem Mindshift Gear (mehr L, deutlich leichter).
Wenn man einen "winter" tauglichen möchte, kommst man bei 30-35L auf ca 1700-1800g, aber wie gesagt, da ist dann KEIN Kamerainnenleben dabei.

so Extras wie Spritzwassergeschützt und ähnliches wiegen auch...
 
Wenn man einen "winter" tauglichen möchte, kommst man bei 30-35L auf ca 1700-1800g, aber wie gesagt, da ist dann KEIN Kamerainnenleben dabei.

so Extras wie Spritzwassergeschützt und ähnliches wiegen auch...

Wie kommst du auf Wintertauglich? Davon habe ich weder bei Kickstarter, noch im Blogbeitrag dazu gelesen. Das der Spritzwasserschutz das Gewicht nach oben treibt ist klar, aber bspw. Ortlieb hat wasserfeste Rucksäcke mit über 40l bei knapp 1.500gr
 
das ist wirklich sehr unterschiedlich

mein kompaktestes "zelt" ist momentan das carinthia observer+

mit am meisten volumen bietet das ameristep sanctuary

wobei das meistens mit dem monowalker transportiert wird

oder aber zelte mit noch mehr volumen (2m geodät oder tipi mit ofen) wobei das dann auf mehrer leute aufgeteilt wird

gruss tina

Ich wusste es: Du wohnst doch in Deiner Ausrüstung :)

Ich nutze dieses Zelt und bin damit 2016 und 2017 gut "gefahren". Ist jedoch nicht wintertauglich - spätestens wenn die Heringe in den gefrorenen Boden müssen ist Schluß. Passt zusammen mit der Z-Lite-Matte in nen 20L-Packsack und wiegt in Summe ein knappes Kilo... Ich gebe zu, wir verfolgen offensichtlich unterschiedliche Strategien. Ich versuche mit allem unter 15kg (=20% vom Körpergewicht) zu bleiben, da muss dann zwangsläufig auch öfters mal was zu Hause bleiben.

Wie bist Du mit dem Wagen zufrieden? Ich überlege schon geraume Zeit, ob ich es auch mal damit versuche. 2019 will ich dann mal auf richtig große Tour gehen und überlege, ob die UL-Strategie auch für 4-5 Monate auf Achse noch taugt. 3 Wochen ist immer kein Thema, aber Monate?
 
Wie kommst du auf Wintertauglich? Davon habe ich weder bei Kickstarter, noch im Blogbeitrag dazu gelesen. Das der Spritzwasserschutz das Gewicht nach oben treibt ist klar, aber bspw. Ortlieb hat wasserfeste Rucksäcke mit über 40l bei knapp 1.500gr

Wintertauglich bezieht sich auf meine Rucksäcke deren Gewicht ist angegeben habe. Der Kamerarucksack ist ja vom verwendeten Material her stabiler als das Material eines leichten Trekking Rucksacks. Aus dem Grund habe ich mich an den Wintermodellen orientiert, die vom Material her dicker, stabiler und eben auch schwerer sind.

Wobei ich das Leergewicht als nicht so wichtig ansehe, wenn das Tragesystem gut ist. Was das Tragen an sich angeht hat ein reiner Kamerarucksack immer das nachsehen, da er meist über das komplette Volumen mit Fotoausrüstung befüllt wird. Ein Rucksack sollte aber so gepackt sein, dass das schwere Gepäck in der Mitte und nah am Körper platziert wird. Darunter und darüber das leichtere Gepäck, was normalerweise bei einem Kamerarucksack nicht der Fall ist.
 
...
Wie bist Du mit dem Wagen zufrieden...

eins ist klar viel gewicht ist auf dauer unangenehm und wenn man wie doch viele männer eher 1,9x m misst braucht es einen vernünftigen rucksack - der kann nicht handgepäcktauglich sein weil 56cm eben von der rückenlänge nicht reicht
s. fotos vom compagnon selbst der + ist viel zu kurz (hüft=bauchgurt!) und wenn ich mir die packliste ansehe :eek: sehr kleine fotoausrüstung - laptop? aber eine axt/beil - keine bekleidung was soll das? für einen outdoorrucksack

eine hochwertige profi fotoausrüstung insbesondere mit super tele wiegt ja schon alleine 10kg dann der notwendige rest je nach witterung kann das sinnvoller weise auch nicht ultralight sein sonst habe ich die falsche fotoausrüstung

da ist man ganz schnell bei 20kg bei längeren touren wo wasser ein problem ist teilweise auch deutlich mehr niemand (aus "westen") will das mehrere stunden am tag womöglich mit vielen höhenmetern tragen darum gibt es träger aber wenn doch ist so ein wagen /monowalker genial ich bin damit mit ca. max. 40kg noch relativ gut unterwegs s. z.b. dieses video ab ca. 11:30

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
eine hochwertige profi fotoausrüstung insbesondere mit super tele wiegt ja schon alleine 10kg dann der notwendige rest je nach witterung kann das sinnvoller weise auch nicht ultralight sein sonst habe ich die falsche fotoausrüstung da ist man ganz schnell bei 20kg bei längeren touren wo wasser ein problem ist teilweise auch deutlich mehr niemand (aus "westen") will das mehrere stunden am tag womöglich mit vielen höhenmetern tragen darum gibt es träger aber wenn doch ist so ein wagen /monowalker genial ich bin damit mit ca. max. 40kg noch relativ gut unterwegs
Wenn das Tragesystem tatsächlich vom Freeride stammt, wie hier genannt, würde ich dem Tragesystem eh nur 10-12kg zumuten. Ich verwende das System öfters und darüber hinaus macht es nicht wirklich Spass, damit zu laufen.

PS: Ich denke die Axt musste nur mit, um Bäume zu fällen, die auf dem Foto stören würden :)
 
Diskussion ist doch unerwünscht :)

Darum ging es doch eigentlich:

Diskussion ist sehr wohl erwünscht, ich verstehe nur nicht (und das war ein Grund dem Forum irgendwann den Rücken zu kehren), wieso so viel gehackt werden muss. Wenn mir ein Produkt nicht gefällt und ich es ohnehin absolut nicht in Betracht ziehe zu kaufen, wieso verschwende ich dann die Zeit um es madig zu machen? Kritik ist immer gut, positive als auch negative. Nur eins sollte sie nicht sein: destruktiv.

Es ist ja nicht so, dass ich den Rucksack in meinem Beitrag glorifiziere und alles was mir nicht gefällt kleinrede. Punkte die (mir) negativ auffallen, werden genannt, Verbesserungsvorschläge auch und auch erwähne ich, dass auch dieser Rucksack nicht der heilige Gral ist. Ich finde einfach man muss manchmal die Kirche im Dorf lassen. Es kann kein Produkt geben, dass alles kann und jedem gefällt. Es wurde auch nicht behauptet, der Rucksack wäre die perfekte Kombination aus Mehrtageswanderrucksack und Fotorucksack, dennoch wird ständig erwähnt, wie wenig tauglich er doch dafür ist. Wieso?! Das ist leider in vielen Bereichen so. Wird die neue Sony A7 R III announced, die einige Verbesserungen an Bord hat, wird kritisiert, dass aber der Akku nicht lang hält oder aber sie einfach nicht hübsch genug aussieht. Die hübsch aussehende neue Leica ist dann wieder überteuert, hat zu wenig Features und den angeblichen Leica Look sieht man ja ohnehin nicht. Ich finde Leica (für mich!) auch zu teuer, aber da es offensichtlich ein Klientel dafür gibt, ist es doch nicht an mir das immer und immer wieder zu beurteilen. Neudeutsch: who am I to judge?!

Mein Einsatzgebiet erfordert andere Kameras und auch andere Rucksäcke. Ich brauche einen bequemen Rucksack mit dem ich "normales" Landschaftsfotografie Equipment (kein 400er Tele) max. 2-3h wandernd an den richtigen Spot bringen kann und dort dann schnell und unkompliziert an mein Equipment komme. Für DEN Zweck (und natürlich bin ich nicht der einzige, der so etwas braucht und natürlich gibt es zahlreiche Fotografen die andere Ansprüche haben) ist der Rucksack wirklich klasse. Mehr wird aber auch gar nicht versprochen! Wieso also immer diese Nörgelei, was ihm denn noch alles zur eierlegenden Wollmilchsau fehlt? Der Slogan von Compagnon für den Rucksack lautet "the most comfortable camera backpack". Ich weiß (noch) nicht, ob das überzogen ist, aber klar wird immerhin: Compagnon wollte hier nicht DEN Survival Rucksack par excellence abliefern, sondern einen gut durchdachten Fotorucksack wie wir sie alle kennen mit ein paar Zusatzgimmicks und möglichst komfortabel (das "the most...." interpretiere ich mal als Marketing-Sprech ;)). Und natürlich gibt es dafür Abstriche zu machen. Wenn ich ein 400er 2.8 kaufe, akzeptiere ich auch, dass es kein Pancake Objektiv ist. Es geht nun mal nicht anders. Wäre es möglich einen Rucksack zu produzieren, der alle hier genannten Wünsche erfüllte, wäre er bereits auf dem Markt denn das Ding würde so viel Umsatz generieren, dass man horrende Budgets für Entwicklung und Design reinbuttern könnte und immer noch hohe Gewinne absahnt.
 
Die Kickstarter Kampagne hat heute Nacht das Finanzierungsziel von 75.000€ erreicht. Der Rucksack geht also in Produktion und wird dann ab April 2018 ausgeliefert werden.

Ein paar EarlyBird Packages sind noch verfügbar! Wer Interesse am Rucksack hat und sparen will, sollte bald zuschlagen.

Kickstarter Kampagne
 
Guten Morgen

bei Rucksäcken, die über einen seitlichen Eingriff verfügen und zusätzlich über eine große Öffnung/Rückwand beladen werden können, habe ich immer die Befürchtung, dass das Innenleben nicht sehr stabil ist. Die Einteiler mit Ihrem Klettbänder haben nur eine Seite im Rucksack, an denen sie befestigt werden können. Sehe ist das grundsätzlich falsch ? Überzeugt mich jemand vom Gegenteil ? Kann jemand etwas über die Stabilität schreiben?

Ich habe keinen dieser Rucksäcke. Prinzipiell ist es auch egal, ob es sich um diesen Compagnon oder irgendeinen anderer Rucksack dieser Bauart handelt.
 
Meine Meinung zu diesem aus meiner Sicht unnötigem und unpraktischen Produkt habe ich hier schon kundgetan.
Das Funding Ziel ist erreicht, es gibt anscheinend genug Interesse. Bin gespannt wieviele davon im Biete Bereich in einem Jahr oder kürzer noch auftauchen.
Ansonsten passt das Design zu den Bartträger-Typen die auch keine Bäume fällen können ;-)

Nebenbei habe ich mich weiter mit Details befasst: Die Seiteneingriffstasche ist (neben dem Roll-Top, siehe Anmerkung im Link oben) der nächste Gag. Zum einen destabilisiert man beim Öffnen den Rucksack. Zum anderen ist das doch nicht sooo praktisch, denn man muss die Innenaufteilung sorgfältig wählen damit da nicht mehr herauskommt als gewünscht bzw. das Zurückverstauen einfach ist. Der Schnellzugriffgedanke ist mit dem Fummeln des Diebstahlsicherheitskarabiners ad adsurbum geführt. Entweder man sichert immer, um Langfinger im urbanen Gedränge abzuhalten oder man lässt es für den schnellen Anwendungsfall, dann brauche ich Feature aber auch nicht.
Und ja, ich besaß schon den Lowepro Slingshot, kenne also das Eingriffsverhalten nicht nur vom Ansehen.

Ich bin nach wie vor der Meinung, das (sicher gute) Deuter-Alpin Tragesystem ist hier mehr für die positive Werbung benötigt für ein ansonsten verhunztes Rucksackdesign. Denn wenn der Rucksack mit seiner Form, seiner Tragelage und seiner Gewichtsverteilung nicht 100% zum Tragesystem abgestimmt ist, dann kann man auch eine Aldi-Tüte nehmen.

"Für 2-3h wandern zum Fotospot reicht es" - habe ich weiter oben gelesen.
Dafür brauchts dann ein Alpin-Tragesystem von Deuter? Wirklich???

"Explorer" - der Name impliziert etwas mehr als einen Hipster Tragebeutel, oder?
 
Bisher existieren zu diesem Rucksack ein Produktvideo sowie Produktfotos des Herstellers. Darüber hinaus gibt es zwei positive Erfahrungsberichte mit dem Prototypen von Jörg Langer und Christian Ohlig.

Wäre das ein normaler Rucksack, so könnte man einfach die Markteinführung abwarten und vor dem Kauf testen. Dieser Rucksack wird jedoch nur produziert, wenn genügend Investoren bereit sind, sich finanziell zu engagieren. Wie bei jedem Investment besteht auch hier das Risiko, dass man auf das falsche Pferd setzt und sich das Investment nicht auszahlt.

Die Unterstützer finden das Konzept so interessant, dass sie jeweils rund 300 Euro "Risikokapital" aufbringen. Im Frühjahr 2018 wird sich dann zeigen, ob es gut angelegtes Geld war oder nicht.
 
ich gehe auch davon aus das sich das investment lohnen wird - compagnon wird den rucksack definitiv produzieren und ihn auch später deutlich teurer verkaufen so wie angekündigt - die leute die ihn vorab bestellt haben werden damit auch zufrieden sein weil er genau ihren anforderungen entspricht - aber niemand wird diesen rucksack ernsthaft als alleinigen outdoorrucksack in der wildnis nutzen - um mal wieder einen (un)passenden vergleich zu bringen das ist ein produkt für leute die einen suv mit 21" niederquerschnittsreifen in der stadt fahren und denken sie hätten einen geländewagen :devilish:

gruss tina
 
Keine Ahnung, was für Dich Wildnis ist. Ich mache Tagestouren im Mittelgebirge sowie alpinen Bereich (< 3000 Meter). Für dieses Profil scheint mir der Rucksack gut geeignet zu sein, weshalb ich zu den Unterstützern gehöre.
 
- um mal wieder einen (un)passenden vergleich zu bringen das ist ein produkt für leute die einen suv mit 21" niederquerschnittsreifen in der stadt fahren und denken sie hätten einen geländewagen :devilish:
gruss tina
(y)(y)(y)

Bei Christian Ohlig weiß ich im Gegenzug zu dem anderen "Pro" Gedöns vom Taschenfreak, dass er ihn auf einem Foto-Workshop tatsächlich dabei hatte.
Nur dann die Aussage von "ich habe die umfangreiche Fotoausrüstung zu keiner Zeit gespürt" ist eine Farce. Diese Workshops (ich kenne die Veranstalter persönlich) kennzeichnen sich im Bereich "Hardcore" (siehe Reviewtext C.O.) nur durch die laaangen Tagesfotozeiten aus, schleppen muss man da nie mehr als 200-500m da die Spots als mit dem Auto anfahrbar ausgesucht werden. Von daher schon ein Bericht für die Tonne. Herr O soll bei seinem Farbmanagement bleiben, da versteht er was davon und nicht Pseudoreviews wie ein Markenambassador abliefern, der jedoch nur selbst an einem geführten Workshop teilnahm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung, was für Dich Wildnis ist. Ich mache Tagestouren im Mittelgebirge sowie alpinen Bereich (< 3000 Meter). Für dieses Profil scheint mir der Rucksack gut geeignet zu sein, weshalb ich zu den Unterstützern gehöre.

Wirklich?
Also wenn ich mir die Videos so ansehe zweifle ich etwas daran ob das Tragesystem wirklich das hält was es verspricht. Für mich wäre das nichts wenn ichs länger als 2h tragen müsste.

Hab mir überlegt den zu backen und ihn dann zum Bogenschießen mit zu nehmen. (2-3h auf Wegen durch den Wald spazieren) aber irgendwie sagt er mir einfach nicht zu
 
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