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Suche Monitor für Bildbearbeitung

Hm, da lag zumindest ein unterschriebener DIN A4 Ausdruck eines Technikers bei, mit vielen Diagrammen :D. Darauf wurde bestätigt, dass die Kalibrierung innerhalb der Toleranzen vorgenommen wurde.

ja, Kalibrierung. Aber keine Profilierung, die erst Farbmanagement möglich macht. Und auch die Kalibrierung "altert".

vg, Festan
 
Ich drucke fast gar nichts und veröffentliche fast nur im Netz und bei Wettbewerben- da will ich, dass das, was die dort sehen so genau wie möglich dem entspricht, was ich hier bei mir sehe.

Da beginnt aber schon das Problem... Du glaubst gar nicht, was die Leute da draußen teilweise für gruselige Bildschirme nutzen. Was da an maximaler Sättigung etc. reingedreht wird, ist nicht mehr feierlich. Dazu kommt, dass ganz viel nur noch mobil angeschaut wird. Ein iPhone mag ein recht gutes Display haben, ein älteres Samsung dagegen ist meist auf quietschbunte Farben getrimmt.

Ich verstehe aber, dass man bei sich zu Hause zumindest das Maximale rausholen möchte.
Für mich macht Farbmanagement allerdings erst dann richtig Sinn, wenn man druckt und gezielt die Profile der Druckerei kennt und anwendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da beginnt aber schon das Problem... Du glaubst gar nicht, was die Leute da draußen teilweise für gruselige Bildschirme nutzen.

ja, leider- aber das ist dann deren "Schuld" und nicht meine. Für dieses Problem gibt es eben leider generell keine Lösung.

Für viele andere aber schon- und es ist hier in diesem Thread ja auch egal, ob ich für die anspruchsvollen anderen Fotografen FM machen will oder für's Drucken.

vg, Festan
 
Da beginnt aber schon das Problem... Du glaubst gar nicht, was die Leute da draußen teilweise für gruselige Bildschirme nutzen.
Das ist deren Problem. Wer Farbmanagement implementiert, ist immer auf der richtigen Seite.
 
Momentan arbeite ich an einem Dell 2515H. Mittelfristig würde ich schon gerne upgraden. Hat jemand von diesem Monitor zu einem Eizo gewechselt und kann seine Erfahrungen schildern ? Neben der Darstellungsqualität wäre für mich auch die Auswirkung „auf die Augen“ interessant. Gerade beim Lesen von Texten habe ich manchmal das Gefühl, dass meine Augen beim Dell sehr angestrengt werden.
Bei der Größe würde ich 27“ anpeilen.
 
Wenn ich für meine Wahrnehmung die gleichen Farben im Druck wie die am Bildschirm haben möchte brauche ich einen guten Monitor. Den Eizo müsste ich ggf. seltener kalibrieren als den BenQ (?) Dann für den Druck sollte ich mit den ICC Profilen arbeiten und jedes Bild entsprechend der Simulation anpassen (ich werde keinen Proof bestellen). Ich bin glaube ich schon recht akribisch, jedoch fehlt mir eine Relation in der ich mich hier bewege. Ein guter Monitor bringt ja nicht nur für den Druck einen Zugewinn, sondern auch für die Webveröffentlichung (abgesehen davon, dass da viel an sehr schlechten Monitoren betrachtet wird). Nochmal zu Lightroom/ Capture One und 10bit. Für gewöhnlich arbeitet man doch im 8bit Raum. Werden dann bei einem 10bit Monitor die Übergänge besser dargestellt? Wie oft sollte mindestens kalibriert werden. Kalibrierungsgerät mieten oder kaufen?
 
Momentan arbeite ich an einem Dell 2515H. Mittelfristig würde ich schon gerne upgraden. Hat jemand von diesem Monitor zu einem Eizo gewechselt und kann seine Erfahrungen schildern ?

Ich habe den Dell U2515H und habe mir zusätzlich einen 27" Eizo CS270 angeschafft, da ich ein hardwarekalibrierbares Gerät mit größerem Farbraum wollte. Den Dell benutze ich als Zweitmonitor.

Von der Wiedergabe her tun sie sich nicht viel, der Dell ist via OSD kalibriert und anschließend profiliert. Er hat natürlich eine etwas höhere Pixeldichte, den muss man ein wenig näher ans Gesicht stellen als den Eizo, der die 2.7K auf 27" hat. Das ist allerdings für meinen Geschmack auflösungstechnisch an der Grenze, aber ich bin zufrieden.
 
So, der zweite BenQ SW320 ist angekommen.

Der erste hatte 7 tote Pixel (Eizo Monitortest weiß)
Der zweite hat 3 tote Pixel.

Ich bin sehr enttäuscht. Das darf bei einem 1,5k€ teuren Monitor nicht sein :grumble:
 
Ich habe den Dell U2515H und habe mir zusätzlich einen 27" Eizo CS270 angeschafft, da ich ein hardwarekalibrierbares Gerät mit größerem Farbraum wollte. Den Dell benutze ich als Zweitmonitor.

Von der Wiedergabe her tun sie sich nicht viel, der Dell ist via OSD kalibriert und anschließend profiliert. Er hat natürlich eine etwas höhere Pixeldichte, den muss man ein wenig näher ans Gesicht stellen als den Eizo, der die 2.7K auf 27" hat. Das ist allerdings für meinen Geschmack auflösungstechnisch an der Grenze, aber ich bin zufrieden.

Vielen Dank !:)
 
Wenn ich für meine Wahrnehmung die gleichen Farben im Druck wie die am Bildschirm haben möchte brauche ich einen guten Monitor.

dass die Farben niemals genau gleich wirken können bei Monitor und Papier ist Dir hoffentlich bekannt?

Um die größtmögliche Übereinkunft herzustellen ist dann neben den schon genannten Dingen auch noch das Licht entscheidend, bei dem Du die Drucke anschaust. Mit Sparlampen zu hause ist das eher ein Problem. Und auch die Farbtemperatur sollte übereinstimmen.

Wie exakt man hier arbeitet, ist wieder abhängig vom gewünschten Ziel. Ich denke nicht, dass Du Tages/Normlichtlampen brauchst- ich erwähne es nur, um Enttäuschungen vorzubeugen.

Und um zu zeigen, dass das letzte Quentchen oder auch ein/zwei Prozent Unterschied am Ende für Dich wohl eher nicht so relevant ist- und Du damit wohl auch an der Stelle des Monitors kein HighEnd benötigst.

Das sieht man auch daran, dass bisher der gewünschte Farbraum noch kein Thema war.

Nochmal zu Lightroom/ Capture One und 10bit. Für gewöhnlich arbeitet man doch im 8bit Raum.

besser nicht, wenn man seine Bilder (aufwendig) bearbeitet oder mit Raw- hat aber auch nichts mit den 8/10 Bit zu tun, über die Du hier sprichst- da hat @Parbleu! weiter oben ja auch schon alles für Dich relevant geschrieben. Schon die Tatsache, dass Du trotzdem nochmal fragst, zeigt, dass Du das nicht brauchst (wirklich! nicht böse gemeint).

Ebenso würde ich Dir dringend raten, Dir einen Monitor zu holen, der "nur" sRGB kann. Das vermeidet allzu große Fehlerquellen und der Mehrgewinn von AdobeRGB ist erstens eh nur klein, zweitens gibt es auch Nachteile dieses Mehrgewinns und drittens ist das eine ganz erhebliche Fehlerquelle für wirklich falsche Farbdarstellung.

Ein oft genannter Grundsatz ist, dass, wer fragen muss, es nicht braucht. Und Du hattest noch nicht mal gefragt...

Kalibrierungsgerät mieten oder kaufen?

kaufen

Grundlagenwissen zu FM:
http://fotovideotec.de/farbmanagement/

vg, Festan
 
Huhu,

darf ich mich hier einklinken?

Ich suche ebenfalls einen Monitor für die Bildbearbeitung. So viel Auswahl gibt es nicht. Sicher ist momentan jeder erhältliche Monitor besser als mein 8 Jahre alter 24Zöller mit TN Panel.

Wie schon geschrieben wurde, geht es auch mir darum das Bilder ziemlich farbtreu dargestellt werden und die Ausleuchtung und Farben gleichmäßig sind. Ich drucke vielleicht 10-15% der Bilder für den engen Kreis. Wie die Bilder bei jemand anderem an seinem Monitor aussehen kann ich nicht beeinflussen, ich will dann aber sicher sein, grün ist auch grün und kein blau ^^.

Mir schweben 27 Zoll QHD vor, nicht zu groß und nicht zu klein. 99-100% sRGB würde mir völlig reichen, da kaum gedruckt wird. Glaube auch nicht das sich da in Zukunft was dran ändern wird.

Der Eizo CS2730 ist ja in der Einstiegsklasse kaum zu toppen und den Preis muss man akzeptieren können.
Ich frage mich wieviel schlechter die sogenannten "Office" Monitore wären, wie zum Beispiel Eizo EV2750 oder der neue NEC EA271Q, die rund 400 Euro weniger kosten, was schon wieder ein halbes Objektiv wäre. Tests gerade zu letzterem sind ja Mangelware.
Oder kann man von vorn herein sagen, komm pack die 400 drauf dann hast was gescheites ...
Btw der Dell UP2716D soll ja für Bildbearbeitung ebenso taugen, ist aber halt ein Dell, Erfahrung gleich Null.
Mit dem Benq, von dem viele schwärmen, glaube der 2700PT, da muss man ja wohl Glück haben was für ein Panel man erwischt. Und beide, Dell wie der Benq pendeln sich auch bei 600 Euro ein.

Also einfach find ich es nicht, zumal der Monitor ein paar Jahre vor einem steht.
 
Klar können weitere Einflussfaktoren das Ergebnis verändern. Das ist mir bewusst.
So was kaufe ich nun. Ist der BenQ SW2700PT ausreichend, der Eizo CS2730 over the top oder sind beide tendenziell mehr als meine Anforderungen sind? Ich denke doch, dass wenn ich den Eizo zusammen mit Kalibrierungsgerät kaufen würde, die Kalibrierung vielleicht einmal pro Jahr durchführe, meine RAWs wie bisher verarbeite, die entsprechenden ICC Profile (Saal-Digital oder WhiteWall) nehme, in der Soft-Proof Simulation die Farben anpasse, so bekomme ich schöne Ergebnisse. Und das für viele Jahre. Habe ich etwas vergessen oder liege ich irgendwo falsch?
 
Beherrschst Du denn Farbmanagement bzw. kannst damit umgehen?

Wenn Du schon mit diesen recht einfachen Fragen hier Probleme hast zu denen Du ja bereits alle nötigen Antworten bekommen hast (nur eben keine- nimm X, nicht Y), wie willst Du dann mit AdobeRGB umgehen?

Falls Du jetzt nicht weisst, was ich damit meine: beide genannten Monitore beherrschen AdobeRGB- das musst Du in der Anwendung dann entsprechend handeln. Das ist nichts, das eben vielleicht einfach nur besser ist als nötig und man dann unbeachtet lassen kann.

Das ist keine Geheimwissenschaft, man muss sich aber damit auseinandersetzen.

Ganz konkret kann ich zumindest Dir keinen Monitor empfehlen- weder zocke ich noch schaue ich am PC Video. Meistens sind spezielle Monitore des einen Genres eher suboptimal für andere.

Worauf Du auf Bildbearbeitungsseite verzichten kannst und worauf es ankommt, wurde jetzt in diesem Thread ja schon beantwortet. Bewerten und Entscheiden wirst Du schon selber müssen (vor allem eben noch Deine Ansprüche beim Video und Zocken hinzunehmen).

vg, Festan
 
Btw der Dell UP2716D soll ja für Bildbearbeitung ebenso taugen, ist aber halt ein Dell, Erfahrung gleich Null.

Mit Dell Monitoren habe ich eigentlich immer eine sehr gute Erfahrungen gemacht (siehe auch mein Post vorher). Auf Prad findest du doch einen Test zum Monitor.
Du musst noch die Kosten für ein Kalibriergerät mit einkalkulieren, also nochmal 100-200€, auch beim Eizo.

Ich denke doch, dass wenn ich den Eizo zusammen mit Kalibrierungsgerät kaufen würde, die Kalibrierung vielleicht einmal pro Jahr durchführe

Ein wenig öfter darf man schon kalibrieren.

Falls Du jetzt nicht weisst, was ich damit meine: beide genannten Monitore beherrschen AdobeRGB- das musst Du in der Anwendung dann entsprechend handeln.
Nein, muss man nicht. Sobald das Farbprofil im System hinterlegt ist (was nach Abschluss der Profilierung automatisch geschieht), kann man auf dem AdobeRGB Monitor ohne viel Nachdenken auch in sRGB arbeiten. Nur in ganz wenigen Anwendungen muss man das Monitorprofil hinterlegen (z.B. Canon DPP). Sinn, sich im Farbmanagement auszukennen, macht es natürlich trotzdem. Man sollte halt beachten, nur farbmanagementfähige Programme zu benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
Btw der Dell UP2716D soll ja für Bildbearbeitung ebenso taugen, ist aber halt ein Dell, Erfahrung gleich Null.
ja, der taugt nicht nur, der ist sogar sehr gut geeignet. Wird hier seit etwa einem Jahr benutzt und bin sehr zufrieden.
Sehr gute Werkskalibrierung. Habe kaum etwas verändert. Kann soft- und hardware kalibriert werden.
Die UP-Reihe scheint in D bei den Testern nicht so beliebt - internationale Tests oder youtube sind allerdings reichlich zu finden.
Gibt es auch in 24/25 (?) und 32 Zoll.


edit: ich weiß nicht, ob der Up2716D durch den UP2718 ersetzt wurde oder das zwei verschiedene sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Beherrschst Du denn Farbmanagement bzw. kannst damit umgehen?
Wenn Du schon mit diesen recht einfachen Fragen hier Probleme hast zu denen Du ja bereits alle nötigen Antworten bekommen hast (nur eben keine- nimm X, nicht Y), wie willst Du dann mit AdobeRGB umgehen?
Falls Du jetzt nicht weisst, was ich damit meine: beide genannten Monitore beherrschen AdobeRGB- das musst Du in der Anwendung dann entsprechend handeln. Das ist nichts, das eben vielleicht einfach nur besser ist als nötig und man dann unbeachtet lassen kann.
"




Bitte entschuldigt, wenn ich mich hier mal einmische. Da ich für die nächste Zeit einen Monitorkauf geplant habe, habe ich den Thread und viele andere zum Thema "neuer Monitor" mitgelesen. Ich gebe zu, daß ich mich mit dem Themenfeld : Farbmanagement, kalibrieren/profilieren bisher wenig beschäftigt habe, und dementsprechend nicht weiss, auf was ich achten soll oder muß.

Bisher steht fest, dass es ein 27 Zöller werden soll, ich keine Bilder ausdrucken will, da ich meine Bilder als Bildershow oder einzeln am PC betrachten möchte. Die Bilder sollen im JPEG Format bleiben und werden (wenn nötig) mit FixFoto bearbeitet.

Was macht den Unterschied aus, ob es nun ein HP IPS-Monitor aus dem Prospekt zu 150€, oder ein X-beliebiger hochpreisiger XYZ Monitor ist ? Das es wegen der verbauten Technik zu Unterschieden in der Garantie, Lebensdauer und in der Farbdarstellung (die ich über die Grafikeinstellung am PC korrigieren kann)kommt, ist mir klar.
 
Nein, muss man nicht. Sobald das Farbprofil im System hinterlegt ist (was nach Abschluss der Profilierung automatisch geschieht), kann man auf dem AdobeRGB Monitor ohne viel Nachdenken auch in sRGB arbeiten.

mmh, mal angenommen, das wäre so, wieso...

Man sollte halt beachten, nur farbmanagementfähige Programme zu benutzen.

...sollte man das dann tun müssen?

Und: ich habe letztendlich nicht anderes gesagt- nur habe ich statt "beachten" "handeln" benutzt- weil das nur zu beachten auch nichts bringt, sondern man dann eben auch noch entsprechend etwas tun muss.

vg, Festan
 
Was macht den Unterschied aus, ob es nun ein HP IPS-Monitor aus dem Prospekt zu 150€, oder ein X-beliebiger hochpreisiger XYZ Monitor ist ? Das es wegen der verbauten Technik zu Unterschieden in der Garantie, Lebensdauer und in der Farbdarstellung (die ich über die Grafikeinstellung am PC korrigieren kann)kommt, ist mir klar.

Farbdarstellung ist doch schon mal ein wichtiger Punkt- und dann noch jeder, auf den Prad.de testet und dort auflistet. Bildhomogenität (Helligkeit und Farbe) beispielsweise, Farbraum, maximaler Kontrast, max- und minimale Helligkeit, Blickwinkelstabilität aber auch Sachen wie Stromverbrauch, Ergonomie etc.

Die Grafikeinstellungen, die man über den PC von Hand vornehmen kann, kannst Du für die Bildbearbeitung weitgehend vergessen- außer natürlich, Du willst Deine Bilder wirklich alle und immer (auch für die Zukunft) nur noch an diesem einen Monitor betrachten- dann ist das egal.

vg, Festan
 
Und: ich habe letztendlich nicht anderes gesagt- nur habe ich statt "beachten" "handeln" benutzt- weil das nur zu beachten auch nichts bringt, sondern man dann eben auch noch entsprechend etwas tun muss.

Man muss nichts aktiv tun, ich wollte darauf hinaus, dass man nach Profilierung problemlos seinen sRGB Workshop durchziehen kann und beispielsweise nicht mit Monitorprofilen in den Anwendungen hantieren muss (Ausnahme wie DPP ausgenommen).
 
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