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Der Monitorkauf - Die Monitorberatung

Warum fragst Du ? Möchtest Du mir die Entscheidung "erleichtern"?

Ja, aber vorab die Info: ich gönne dir einen Monitor für 1000,- €, oder 2000,-€ oder auch 5000,-€.

Bisher benutzt du deinen Monitor für die Jpeg Bearbeitung deiner Bilder und für das Herstellen von Bildershows. Veröffentlichungen kommen garnicht und Ausdrucke sehr selten vor. Für die Veröffentlichungen auf Kaufplattformen reicht er allemal.

Da hört sich dein "workflow" wegen der Jpeg Bearbeitung ganz stark nach "sRGB" an.

Willst du in Zukunft auf die aufwendigere, für deine beschriebenen Zwecke aber recht sinnfreie RAW-Bildbearbeitung im Adobe-Farbraum umsteigen ... und bist du fit im Farbmanagement ?
 
Ja, aber vorab die Info: ich gönne dir einen Monitor für 1000,- €, oder 2000,-€ oder auch 5000,-€.

Bisher benutzt du deinen Monitor für die Jpeg Bearbeitung deiner Bilder und für das Herstellen von Bildershows. Veröffentlichungen kommen garnicht und Ausdrucke sehr selten vor. Für die Veröffentlichungen auf Kaufplattformen reicht er allemal.

Da hört sich dein "workflow" wegen der Jpeg Bearbeitung ganz stark nach "sRGB" an.

Willst du in Zukunft auf die aufwendigere, für deine beschriebenen Zwecke aber recht sinnfreie RAW-Bildbearbeitung im Adobe-Farbraum umsteigen ... und bist du fit im Farbmanagement ?


....nein umsteigen auf eine RAW Entwicklung meiner Bilder will ich nicht. Mit Farbmanagment möchte ich mich nicht befassen, da Ausdruck und Veröffentlichung nicht relevant sind. Ich will den neuen nicht kalibrieren, nicht kalorimetern und auch nicht profilieren. Mit dem DELL2711 habe ich das all die Jahre nicht getan, aber er muss ersetzt werden. Und beim Neukauf soll er gleichwertig ersetzt werden.
 
Bist du noch auf dem "Trip" :D, dir einen hardwarekalibrierbaren Monitor zu kaufen ?
Wie ich bereits geschildert habe, weiss ich noch nicht, für welches Modell ich mich entscheiden werde. Warum fragst Du ? Möchtest Du mir die Entscheidung "erleichtern"?
Da die meisten Posts sich eher um die Frage der Auflösung drehten, ist die nachfrage durchaus berechtigt. Die Eigenschaft „Hardwarekalibrierbar“ bringt nur was, wenn man sie auch nutzt - und setzt (von hochpreisigen Modellen abgesehen) separate Colorimeter voraus.
Hardwarekalibrierbar bedeutet nur, dass ich den Monitor in gewissen Grenzen an meinen Bedarf anpassen kann ohne den Zielfarbraum bei einer Profilierung zu beschneiden.
Wenn ich also die Hardwarekalibrierung nicht durchführen kann/möchte, dann ist für die Monitorauswahl wichtig, dass dieser ab Werk schon gut auf den Zielfarbraum ( was meistens srgb ist) eingestellt sind bzw. der native Farbraum Grösser ist und mindestens den zielfarbraum umfassst. Das schränkt dann die Modelle wieder ein.
Auf Eizo bezogen: mit den cs und cg Modellen macht man nichts falsch, aber wenn man die Hardwarekalibrierung nicht braucht, dann liefern auch die Ev Modelle zumindest in srgb sehr gute Werte ab Werk
 
Zuletzt bearbeitet:
....nein umsteigen auf eine RAW Entwicklung meiner Bilder will ich nicht. .......
ect. ect. .......

Alles klar, geh in den nächsten roten Laden, da stehen dann ca 20-30 Monitore rum, zu Höchstpreisen bis 300 . Aber soviel brauchst Du wirklch nicht auszugeben. :confused: Hier z.B. viel Monitor für wenige €, "Samsung U28E590D Monitor - 3840 x 2160 Pixel " ca. 249,00 € - Preistendenz weiter fallend. :)

Die Preise in dieser Monitorkategorie werden vom Marketing "gestaltet".



Anmerkung:
JPGs werden ja direkt in der Kamera entwickelt, d.h. technisch gesehen sind sie fertig bei einwandfreier Bildqualität. Da braucht es kein hin und her geschiebe mit den "Bildoptimierungsreglern". Auf jedem Display sehen die Farben sowieso anders aus.



 
....nein umsteigen auf eine RAW Entwicklung meiner Bilder will ich nicht. Mit Farbmanagment möchte ich mich nicht befassen, da Ausdruck und Veröffentlichung nicht relevant sind. Ich will den neuen nicht kalibrieren, nicht kalorimetern und auch nicht profilieren.

Um sicher zu gehen, dass das deine Planung für die Zukunft ist und bleibt, habe ich nachgefragt.

Dafür brauchst du einen einen Monitor, der 100% sRGB leisten kann ( 98 oder 99% reichen auch ) und die darstellbaren Farben auch "richtig" darstellt.
Für die korrekte Darstellung der Farben sollte man "kalibrieren"

Deine Arbeitsweise bedeutet die Nutzung des Farbraums von sRGB.
Ich zitiere einmal aus dem Test von "Prad" zu deinem Dell2711:

"sRGB ist gewissermaßen der kleinste gemeinsame Nenner für das Zusammenspiel verschiedener Eingabe und Ausgabegeräte im Consumerbereich. Zudem geht Windows von sRGB aus, wenn zu einem Gerät oder einer Grafikdatei kein Farbprofil vorliegt.

Zum Funktionieren dieser „sRGB-Kette“ ohne Farbmanagement müssen allerdings alle beteiligten Komponenten die Spezifikationen erfüllen (und dürfen Sie, in Bezug auf den Farbraum, auch keinesfalls „übererfüllen“). "


Das tifft auf dich und deinen Monitor zu:

Mit dem DELL2711 habe ich das all die Jahre nicht getan, aber er muss ersetzt werden. Und beim Neukauf soll er gleichwertig ersetzt werden.

Und jetzt kommt das Problem:

im Prinzip ist der Dell2711 mit 100% sRGB und 97% Adobe-RGB aufgrund deiner Arbeitsweise für dich nicht wirklich geeignet, weil du ohne Farbmanagement arbeitest.
( siehe Prad-Zitat )


Andererseits willst du aber einen Monitor empfohlen haben: der "besser" als dein alter Dell 2711 ist:
du willst also trotz deiner Arbeitsweise ohne Farbmanagement mit ausschließlich sRGB einen Monitor haben, der mindestens 97% Adobe-RGB oder mehr leistet.

Das passt aber nicht wirklich ohne Farbmanagement ... siehe "Prad Zitat"


Und damit bin ich hier raus ;)
 
Hm,

ich habe mit meinem Dell 2711 seinerzeit ein Prüfprotokoll zur vorgenommenen Kalibrierung ab Werk mitbekommen. DeltaE <2. Dazu habe ich dann das Dell Profil unter Windows eingerichtet und war auch 8 Jahre lang sehr zufrieden.

Von daher war es ja nicht gänzlich ohne Kalibrierung/Profilierung - richtig?!
 
Das ganze Kalibrieren und Profilieren dient ja dazu, verschiedene Ausgabegeräte auf einen einheitlichen Stand zu bringen - manchmal werden dabei auch Monitore in ihren Farbdarstellungsmöglichkeiten beschnitten. Außerdem muss auch noch die verwendete Software mitspielen ("Farbmanagement").

Falls du aber gar keine Bilddaten austauschen - nicht einmal im Web präsentieren - willst, dann kannst du irgendeinen x-beliebigen HDR-Monitor nehmen, der deine Fotos möglichst farbenprächtig darstellen kann.
 
Ich habe mich vor ca. 9 Jahren für den DELL 2711 entschieden, weil er mir für meine damaligen (technischen) Ansprüche von einem "Experten" empfohlen wurde. Den Kauf habe ich nicht bereut. Ich habe den Monitor gemäß dem Prüfprotokoll eingerichtet, und gut war. Ich denke, dass entspricht der Vorgehensweise von...
Hm,

ich habe mit meinem Dell 2711 seinerzeit ein Prüfprotokoll zur vorgenommenen Kalibrierung ab Werk mitbekommen. DeltaE <2. Dazu habe ich dann das Dell Profil unter Windows eingerichtet und war auch 8 Jahre lang sehr zufrieden.

Von daher war es ja nicht gänzlich ohne Kalibrierung/Profilierung - richtig?!

Wie bereits beschrieben, werde ich den Monitor für die Jpeg Bearbeitung meiner Bilder und für das Herstellen von Bildershows beanspruchen. Veröffentlichungen kommen garnicht, und Ausdrucke sehr selten vor. Da ich keinen x-beliebigen Monitor nehmen wollte, habe ich darauf gehofft, dass meine Vorauswahl von Leuten hier aus dem Forum bestätigt wird. Und deshalb werde ich es wie von Henry 06 "vorgeschlagen" machen:
"Das ganze Kalibrieren und Profilieren dient ja dazu, verschiedene Ausgabegeräte auf einen einheitlichen Stand zu bringen - manchmal werden dabei auch Monitore in ihren Farbdarstellungsmöglichkeiten beschnitten. Außerdem muss auch noch die verwendete Software mitspielen ("Farbmanagement"). Falls du aber gar keine Bilddaten austauschen - nicht einmal im Web präsentieren - willst, dann kannst du irgendeinen x-beliebigen HDR-Monitor nehmen, der deine Fotos möglichst farbenprächtig darstellen kann. "

In diesem Sinne
DANKE
Klaus
 
Du musst dann allerdings damit rechnen, dass deine 'fünf ausgedruckten Bilder' viel "flauer" aussehen, als auf dem HDR-Monitor!
 
Hm,

ich habe mit meinem Dell 2711 seinerzeit ein Prüfprotokoll zur vorgenommenen Kalibrierung ab Werk mitbekommen. DeltaE <2. Dazu habe ich dann das Dell Profil unter Windows eingerichtet und war auch 8 Jahre lang sehr zufrieden.

So in der Art habe ich das bis vor ca. 8 Jahren auch gemacht.

Von daher war es ja nicht gänzlich ohne Kalibrierung/Profilierung - richtig?!

Das habe ich bis dahin genau so gesehen und hätte ich wohl so "unterschrieben".

Niemals hätte ich mir deshalb damals ein Kalibriergerät zugelegt, nur weil so ein User wie @rower der Meinung wäre, so ein Gerät sei sinnvoll (y):D




Dann schleppte mein Sohn ein X-rite ( der "Profiklasse" über 1000,-€ ) als Leihgabe seines Freundes ( Berufsfotograf ) an.

Angeschlossen ... und :

nun, es war keine "Offenbarung" in dem Sinne, dass die Farben "ganz anders" aussahen.

Dennoch: Monitore sind im Lieferzustand meist sehr hell eingestellt.
Regelt man nun bei den Monitoren die Helligkeit herunter, ändern sich die Farben schon so weit, dass man das im direkten Vergleich sieht.

Dazu kommt die Gammakurve, die oft erst nach einer eigenen "Kalibrierung" einigermaßen "sitzt".


Alles keine "Katastrophe" ... aber mit dem Wissen im Hinterkopf wollte ich mit der "Unsicherheit" der Richtigkeit der Farben nicht mehr leben und habe ich mir dann ein eigenes Kalibriergerät gekauft.


Und hier in diesem Thread kommt noch die Situation hinzu, dass der TO nur mit JPEG = sRGB arbeiten und sich nicht mit Farbmanagement befassen will.

Mit einem "Adobe-Monitor" hätte er dann ohne Farbmanagement hin und wieder das Problem, dass statt der normalen sRGB-Farben fälschlicherweise die für die sRGB-Ansteuerung viel zu intensiven Adobe-Farben angezeigt werden.

In dem Fall ist es sehr sinnvoll , sich einen sehr guten sRGB-Monitor zu kaufen, der die 100% sRGB-Farben richtig anzeigt ... und keine Farbe mehr.
Und so einen wesentlich günstigeren reinen sRGB-Monitor zu kaufen und den zu kalibrieren/profilieren.

Und das nicht, weil ich dem TO den teuren hardwarekalibrierbaren Monitor nicht "gönne" ...
sondern, weil ich der Meinung bin, der TO hätte einen sehr guten Monitor verdient, der bei seinem workflow mit JPEG = sRGB und ohne Farbmanagement die Farben richtig darstellt.


Und kalibrieren "muss" man als Hobbyfotograf keinesfalls alle paar Monate:
ich habe meinen letzten Monitor das letzte Mal nach 2 Jahren "nachkalibrieren" wollen mit dem Ergebnis : keine erkennbaren Unterschiede zu ersten Kalibrierung 2 Jahre vorher.
Damals bei der Erstkalibrierung war das Ergebnis zum Lieferzustand deutlich sichtbar.
 
Ich kann Dir kein konkretes Modell empfehlen, dennoch bin ich der Meinung, dass Du mit einigen LG's einen guten Kompromiß bekommen kannst. Ich selber habe einen LG 27EA83, ebenso ist es mein NEC EA275UHD. Tests zu beiden Monitoren findest Du im Netz zum Beispiel bei Prad, und ich kann die Einschätzungen dazu bestätigen. Auf Arbeit habe ich viele TN-Monitore, und mittlerweile habe ich zwei davon durch billige IPS-LED's ersetzt (Lenovo-Büromodelle). Letztere sind schon deutlich angenehmer, was einfache Ergonomie (Flimmern beim Fensterwechsel mit verschiedenen Helligkeiten, darstellbarer Farbumfang) betrifft, hinsichtlich Ausleuchtung (ein leeres Word-Dokument als Beispiel) sind sie immer noch mau, aber für Fotobetrachtung brauchbar. Ich habe gerade auch nochmal nach aktuellen Bildbearbeitungsmonitoren gesucht und diese Liste hier gefunden. Meine beiden Monitore (und der EIZO) haben eine "10 Bit-LUT", das geben einige Anbieter an, und daran erkennst Du z. B. einen hardware-kalibrierbaren Monitor (bzw. einen, bei dem Du die Farbdarstellung in einem beschränkten Umfang anpassen kannst). Das bedeutet nicht, dass diese 10 Bit Farbe wiedergeben, sondern, dass diese Monitore ein eingehendes 8 Bit Farbsignal dem Nutzerwunsch gemäß modifizieren können. Das ist natürlich kein Kriterium für einen besseren Monitor, sondern eher eine Art "Begleitsymptom".
 
Ich habe mir gerade den neuen EIZO CS2731 gekauft. Kein 4k Monitor. Habe lange gedacht, ich bräuchte 4k. Aber ich habe eingesehen, dass da eher der Wunsch Vater des Gedankens war. Ein sehr, sehr guter Monitor. Und das (für einen EIZO Fotomonitor) zu einem fairen Kurs.

https://www.prad.de/testberichte/test-eizo-cs2731-monitor-fuer-anspruchsvolle-kreative/

Der Monitor ist natürlich auch hardwarekalibrierbar und deckt die wesentlichen Farbräume ab.
Ob er Dir für Deine Bedürfnisse „zu gut“ ist, kannst nur Du selbst beurteilen. Aber es ist ja durchaus möglich, dass man mit den Jahren und den Herausfoderungen weiter wächst. EIZO gewährt übrigens 5 Jahre Garantie.
 
Ich bin beim neuen BENQ PD3220U gelandet, der insbesondere für Mac User einige Vorteile bietet: ein 85W Power Delivery am Thunderbolt Anschluss (USB-C), der durchgeschliffen wird und ein M-Book Farbprofil, das die Standardabstimmung eines Apple Macbook simuliert.

Ansonsten ist das ein tadelloser Bildschirm mit 100% sRGB und 93% P3. Ich verwende ihn im Display-P3 Farbraum samt passendem Colorsync Profil am MacBook. Der Monitor ist ab Werk kalibriert. Wenn ich Netflix usw. streame, dann schalte ich das MacBook auf HDR - der Monitor zieht automatisch nach.

Ich arbeite im 4k native Modus, was auf 32" recht gut geht... d.h. ich fahre ihn nicht skaliert (Retina), sondern native

Der PD3220U ist die (allerdings wesentlich teurere) Neuauflage des beliebten PD3200U, das größere Modell zum PD2700U (jetzt PD2720U)
 
Der PD3220U ist die (allerdings wesentlich teurere) Neuauflage des beliebten PD3200U, das größere Modell zum PD2700U (jetzt PD2720U)

Was bietet das Update denn mehr? Ich kann da im Vergleich nichts entdecken

Bei BenQ gibt es drei Linien, für Foto, Designer und Video. Der hier besprochene ist „für Designer“. So wirklich unterscheiden, scheinen sich die Linien nicht, außer dass der Fotomonitor diese „Geli“ hat. Reines Marketing oder mehr Substanz?

Tendiere aus Kostengründen auch zum 2700U also das „alte“ Modell.
 
Was bietet das Update denn mehr? Ich kann da im Vergleich nichts entdecken

Anderes Panel, Thunderbolt Anschlüsse, Displayport 1.4, USB 3.1

Es gibt Verbesserungen in vielen kleinen Details, aber wenn Dir das alles egal ist und Du keinen Mac hast (und daher nichts von Thunderbolt hast), dann spar Dir das Geld...

Die Fotoserie hat neben der Blende schon auch eine andere Abstimmung des Panels. So hat der SW271 ein 14Bit 3D LUT und Delta E <2 bei 99% AdobeRBB.

Die neuen PD3220U und PD2720U sind mehr oder weniger P3 optimiert. Hier zeigen sie die homogenste Abstimmung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bietet das Update denn mehr?
Die Verbesserungen neuer Modelle (z.B. SW270C ggü. dem älteren SW2700PT) bestehen aus Details: Die neue Generation soll eine gleichmäßigere Helligkeitsverteilung besitzen, was bei den älteren tlw. Schwachpunkt war. Darüberhinaus gibt es neue Interfaces wie USB-C.

Bei BenQ gibt es drei Linien, für Foto, Designer und Video. Der hier besprochene ist „für Designer“. So wirklich unterscheiden, scheinen sich die Linien nicht, außer dass der Fotomonitor diese „Geli“ hat. Reines Marketing oder mehr Substanz?

Die SW (Fotografen) haben Hardware-Kalibrierung und AdobeRGB.

Die PD (Designer) haben nur sRGB und keine HW-Kalibrierung.

Die PV (Video) haben HW-Kalibrierung und zusätzliche Farbräume (z.B. Rec. 709).

MfG
 
Danke für die Infos! (y)

Nein ich hab keinen Mac, insofern brauche ich die neusten Features mit Thunderbolt nicht so dringend. Ich fotografiere und entwickle mit sRGB. Insofern passt das Designerteil schon, insbesondere, weil der Preis für die Leistung am besten scheint. Die haben ja eine werkseitige Kalibrierung mit Zertifikat/Daten und man hört, dass das offenbar schon ganz gut passt auch im Vergleich zu anderen Monitoren.

Werd ich mal zuschlagen, brauche gerade was fürs Homeoffice und da kann es auch gleich für die Bildbearbeitung sein. Nutze bisher nur den Bildschirm meines 17 Zoll Notebooks. Von daher kann es nur besser werden ;).
 
...So hat der SW271 ein 14Bit 3D LUT und Delta E <2 bei 99% AdobeRBB.
... sind mehr oder weniger P3 optimiert.....

Das sagt mir nix, muss ich auch im Einzelnen nicht wissen, was das heißt. Die Frage ist, ob ich zum 2700U einen Unterschied sehe und wenn ja, ob das den Preisvorteil rechtfertigt.
 
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