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Kamerafalle

Beschriftung finde ich sinnvoll. Ich hatte auch schon einen Förster, der sich für eine Falle interessierte....

Auf das Anketten der Geräte verzichte ich mittlerweile. Mir fehlt oft eine geeignete Möglichkeit für die Befestigung und der Klauschutz macht die Positionierung schwieriger. Gestohlene oder zerstörte Geräte hatte ich noch nie, obwohl die Fallen schon öfters von Personen entdeckt wurden. Im Hinterthurgau ist die Welt halt noch in Ordnung :)
 
Ich habe keine Erfahrungen mit diesen Geräten, da ich die DZensor PIR Geräte verwende (Eigenbau :D ):

Hi Daniel, deine kleine Schaltung da sieht sehr schön aufgeräumt und kompakt aus. Sowas würde ich mir eigentlich auch mal gerne löten.
Wie kann man sich die Empfindlichkeit eines "guten" PIR Sensors wie du ihn da einsetzt denn vorstellen? Mir kommen da Fragen auf wie z.B. nach der maximalen Entfernung zu einem bestimmten Tier und ob z.B. ein kleiner Steinkauz in einer lauen Nacht überhaupt eine ausreichend hohe lokale Temperaturdifferenz darstellt bzw. wenn ja, bis zu welcher Entfernung reagiert der Sensor dann zuverlässig darauf?
 
..
Wie kann man sich die Empfindlichkeit eines "guten" PIR Sensors wie du ihn da einsetzt denn vorstellen?
Gute Frage ;-)
Denn eigentlich weiss ich ja nicht wenn ein Sensor nicht auslöst. Ich kann eigentlich einen Sensor nur nach Fehlauslösungen beurteilen. Bei guten Sensoren sind die Anzahl Fehlauslösungen doch sehr gering. Wobei der Standort und die Ausrichtung eine Rolle spielt. Denn direktes Sonnenlicht kann den Sensor natürlich auch auslösen. Die Empfindlichkeit ist jedenfalls gut genug um bei einer, mehrere Metere entfernter, Maus auszulösen.
Billige PIR sind nicht weniger empfinglich, sie sind aber langsamer und haben einen gross Anzahl von Fehlauslösungen.
..nach der maximalen Entfernung zu einem bestimmten Tier und ob z.B. ein kleiner Steinkauz in einer lauen Nacht überhaupt eine ausreichend hohe lokale Temperaturdifferenz darstellt bzw. wenn ja, bis zu welcher Entfernung reagiert der Sensor dann zuverlässig darauf?
Ich verwende (teure) Panasonic Sensoren, die gibt es in verschiedenen Ausführungen 25 Meter, 12 (glaube ich) und 5 Meter. Für Kamerafallen reichen die 5 Meter, ausser Du willst Tiere aus grosser Distanz aufnehmen.
Im Sommer, bei hohen Temperaturen, ist die Empfindlichkeit sicher schlechter als im Winter, da ja der PIR auf Temperaturunterschieden von ca. 3-4 Grad basiert. Allerdings hatte ich in der Praxis keine Probleme feststellen können.

Generell würde ich behaupten, dass das Problem der Fehlauslösungen realer ist als zu niedrige Empfindlichkeit.
 
Servus,

hat jemand schonmal diesen Radar als Auslöser probiert?

https://www.voelkner.de/products/14...im-Freifeld-15m-L-x-B-x-H-73-x-26-x-16mm.html

Werde es Heute Abend mal testen und Bescheid geben. Habe ihn in eine Abzweigdose eingebaut und mit einem PVC Rohr versehen - um den Auslösebereich gezielter definieren zu können. Werde das Rohr noch mit Alufolie verkleiden.

Nikon D5100 und zwei SB28 Blitze. Auslöser habe ich noch nicht. Werde wohl die Yongnuo kaufen.

Viele Grüße,
Jürgen
 
hat jemand schonmal diesen Radar als Auslöser probiert?
Problem ist, soviel ich weiss, dass dieser auch auslöst wenn etwas HINTER den Sensor durchgeht. Zudem könnte Wasser (Regen, Schnee, etc.) zu Auslösungen führen!?
Auch weiss ich nicht wie es mit dem Stromverbrauch aussieht.

Korrektur: 30mA und 8 V ist schon ziemlich heftig. Meine Bewegungssensoren bewegen sich im 1mA Bereich bei 3-4V.
 
Habe die Abzweigdose und das PVC Rohr mit Alu Folie umwickelt, so dass der Radar nach vorne gebündelt wird. Die Kamera hat nach vorne, auf 5 Meter ausgelöst, das Poti habe ich auf geringste Empfindlichkeit eingestellt. Hat soweit gut funktioniert. Allerdings musste ich den Fokus Schalter am Objektiv auf M stellen, damit die Kamera auslöst.
Ich denke die 30mA werden doch nur gebraucht wenn Bewegung erfasst wird? Dann leuchtet auch eine kleine rote LED am Radar.
Nachteil ist dass er bei jeder Bewegung auslöst unabhängig von Wärme. Vorteil jedoch, er löst auch aus wenn der "Sichtbereich" verdeckt wird. (evtl. Schnee etc...) Auf jeden Fall muss man den Auslösebereich ganz genau definieren, so ähnlich wie bei einer Lichtschranke. Werde Heute Abend weiter experimentieren und die Erfahrungen hier posten.
 
Guten Morgen
habe den Radar am Wochenende getestet, auf niedrigste Empfindlichkeit eingestellt, löst er (gebündelt durch das Rohr) auf 4m zuverlässig aus.
Da es hier wie verrückt geschneit hat, konnte ich das auch gleich testen.
Die Schneeflocken haben kein einziges mal ausgelöst.
Als nächstes teste ich live im Garten mit meiner Katze (y)
Weiß jemand wie der 3 polige Stecker vom Kabel heißt, mit welchem man die zwei SB 28 Blitzgeräte miteinander verbinden kann? Würde mir gerne selber ein entsprechendes Kabel anfertigen.
 
Nehme den Radar als Schließer zu einem Kabel Handauslöser (kwmobile Kamera Fernauslöser für Spiegelreflexkameras - ersetzt MC-DC2 für 9€)
Benötigt kein Relais, funktioniert zuverlässig. Der Radar gibt keine Spannung auf den Schließer, ist ein Potentialfreier Kontakt.
Als Schalter habe ich einen Reedkontakt genommen, schalte ihn mittels Magnet ein.
 
Habe die Abzweigdose und das PVC Rohr mit Alu Folie umwickelt, so dass der Radar nach vorne gebündelt wird. Die Kamera hat nach vorne, auf 5 Meter ausgelöst, das Poti habe ich auf geringste Empfindlichkeit eingestellt.
Ok, wusste nicht das dies so funktioniert.
Allerdings musste ich den Fokus Schalter am Objektiv auf M stellen, damit die Kamera auslöst. .
Das hat nichts mit dem Sensor zu tun! AF funktioniert ja nur bei genügend Licht. Da eine Kamerafalle auch Nachts (oder vorallem Nachts) Fotos machen soll, ist manuelles Fokussieren eigentlich die einzige Lösung.
Ich denke die 30mA werden doch nur gebraucht wenn Bewegung erfasst wird? Dann leuchtet auch eine kleine rote LED am Radar.
Das würde mich überraschen. Denn ein LED braucht in der Regel weniger (max 20 mAH).
Nachteil ist dass er bei jeder Bewegung auslöst unabhängig von Wärme. Vorteil jedoch, er löst auch aus wenn der "Sichtbereich" verdeckt wird.
Grundsätzlich ist die Auslösung bei Temperaturunterschieden , wie es ein PIR macht, ja kein eigentlicher Vorteil. Denn das kann auch durch Sonneneinstrahlung und termische Ablösungen geschehen.
und die Erfahrungen hier posten.
Cool! Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Tag,

möchte mir eine Kamerafalle einrichten.
Mein Problem: Habe einen PIR- Sensor "Trailmaster TM 550" bekommen,
aber ohne "Bedienungsanleitung" ( in deutsch wäre optimal). Auch der Stecker für das Anschlusskabel am Gerät ist mir nicht bekannt.
Vielleicht kann mir jemand von Euch helfen.

Mit freundlichen Grüßen
eosjup47
 
Das wird schwierig :(. Trailmaster gibt es schon länger nicht mehr, obwohl die Webseite nach wie vor http://www.trailmaster.com/tm550.php aufgeschaltet ist. Dort findet man ein wenig Information, allerdings eher spärlich und in Englisch.

hast Du kein zugehöriges Kabel? Es müsste eigentlich einen 2.5mm Stecker haben der bei manchen Kameras direkt eingesteckt werden kann. (Siehe auch
http://www.traumflieger.de/desktop/fernausloeser/belegung/index.php).

Falls nicht, dann ist Experimentieren und Basteln angesagt. Eventuell hier ein Foto des Steckers einstellen, vielleicht kann ihn jemand identifizieren!?

Grunsätzlich müssten drei Leitungen vorhanden sein:
  • Masse
  • Fokus
  • Auslöser
Diese müsste man dann gemäss Beschreibung im oben erwähnten Link verbinden.

Gruss Daniel
 
Hallo zuppi,

bin heute einen Schritt weiter gekommen. Die Komunikation von Canon EOS 650D zum TM 550 steht. Der TM hat eine 3,5mm Buchse als Kameraanschluß.
Das Problem ist jetzt die Programierung. Der Sensor löst einwandfrei aus, aber im Abstand von 4 min. Da wäre eine Anleitung sinnvoll.
Was wäre als Alternative für ein PIR- Sensor zu empfehlen für mein Vorhaben ?
Kamerafalle für Dachs- Fuchsbau, Biber, Rehe.

MfG eosjup47
 
Hallo zuppi,

bin heute einen Schritt weiter gekommen. Die Komunikation von Canon EOS 650D zum TM 550 steht. Der TM hat eine 3,5mm Buchse als Kameraanschluß.
Das Problem ist jetzt die Programierung. Der Sensor löst einwandfrei aus, aber im Abstand von 4 min. Da wäre eine Anleitung sinnvoll.
Was wäre als Alternative für ein PIR- Sensor zu empfehlen für mein Vorhaben ?
Kamerafalle für Dachs- Fuchsbau, Biber, Rehe.

MfG eosjup47

Camtraptions, ein Spezialist für Fotofallen, hat mit dem PIR Motion Sensor einen neuen Infrarotauslöser im Programm.

LG Stefan
 
Hallo,

Ich kann bald Bausätze für einen einfachen PIR basierenden (Bewegungssensor) Sensor zum selber zusammenlöten anbieten.
Dabei wären: alle elektronischen Bauteile inklusive Platine und eine detailierte Anleitung. Nicht dabei sind Batterien, Gehäuse und Anschlusskabel für die Kamera.

Der Sensor ist ziemlich zuverlässig, hat wenig Fehlauslösungen, da ich hier einen relativ teuren, hochwertigen PIR Sensor von Panasonic einsetze. Das Ganze wird mit 3 AA Batterien betrieben, ein Satz Batterien müsste weit länger als 6 Monate reichen (vorausgesetzt, ich habe mich hier nicht verrechnet :D ).

Der Verschluss wird für ca. 1/2 Sekunde betätigt, der Sensor pausiert ungefähr 1-2 Sekunden nach einer Bewegung, das heisst es gibt ungefähr alle 1 1/2 Sekunden ein Bild. Stellt man die Kamera auf 'Serienaufnahme', dann ist die Anzahl Fotos abhängig von der Seriengeschwindigkeit... eine Canon 550D zum Beispiel macht dann 2 Bilder.
Nach etwa 8 Auflösungen geht der Sensor für ein paar Minuten schlafen um die Blitzgeräte abkühlen zu lassen.

Garantie kann ich keine geben, ich weiss ja nicht was da Alles mit dem Lötkolben verbraten wird ;). Die Kosten belaufen sich auf maximal 50 € pro Bausatz (genau muss ich das noch berechnen).

Wer Interesse an solch einem Bausatz hat, meldet sich bitte bei mir. Ich kann dann die entsprechenden Teile bestellen.

So sieht der Bausatz aus (Batteriehalter fehlt, wäre aber auch dabei):

20210224_113918_dzensor_mini_01.jpg
 
Hallo,
Ich habe jetzt eine Anzahl Bausätze zusammengestellt. Weitere Informationen auf meiner Webseite :
http://danielzuppinger.com/?page_id=654.
Dort kann auch die Bauanleitung heruntergeladen werden.

Falls es dazu technische Fragen gibt könnt Ihr diese hier einstellen, dann profitieren alle davon.
Fragen zum Preis/Versand etc. ist vermutlich besser direkt an die auf der Webseite angegebene Email zu richten.
 
Hallo,

mit großem Interesse verfolge ich gerade diesen Thread.

Ich beschäftige mich auch gerade mit diesem Thema und bin über den Jokie 2 gestoßen und dann über den DZensor mini.

Ich frage mich gerade, ob für Gartenvögel der JOkie 2 oder der Dzensor die bessere Wahl ist.

Hat hierzu jemand irgendeinen Input für mich?

mfg
 
Ich frage mich gerade, ob für Gartenvögel der JOkie 2 oder der Dzensor die bessere Wahl ist.
Hallo Matze,

Der DZensor mini ist ein PIR (Bewegungsmelder) basierender Sensor. Dieser löst bei Bewegungen (genauer bei Temperaturunterschieden von 3 Grad und mehr) aus. Dabei ist diese Art von Auslösung nicht sehr schnell, bei fliegenden Vögeln eindeutig zu langsam. Zudem ist diie Auslösung nicht genau bestimmbar, sprich ein Tier muss sich einfach irgendwo vor dem Sensor bewegen um diesen auszulösen.
Der Jokie2 ist eine Lichtschranke. Diese reagiert nur wenn Etwas den Infrarot Strahl unterbricht. Die Auslösung ist sehr schnell. Der Vorteil ist, dass mit solchen Lichtschranken der Auslösepunkt viel genauer bestimmt werden kann. Der Nachteil ist, dass ohne zuätzliche Batterien der Jokie2 nur wenige Tage durchhält (beim DZsensor reichen 3 AA Batterien 6 und mehr Monate). Zudem ist das Einrichten viel aufwändiger, da Sender und Reflektor genau ausgerichtet werden müssen. Und den DZsensor musst du selbst zusammenbauen ;-)

Für Vögel im Garten ist der Jokie2 eindeutig die bessere Wahl.

Guss Daniel
 
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