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APS-C und Full Frame Objektive.Allgeimeine Fragen

nstatik

Themenersteller
Hallo
Wurde gerne wissen warum eigentlich spezielle Objektive fuer Full Frame Kameras gibt. Was wird passieren wenn ich zb einen 50mm fuer Full Frame an meinen APS-C (K70) anknüpfe ? Geht das Gegenteil? Wie erkenne ich ob ein Obj fuer FF geeignet ist oder anders um wie erkenne ich ob es fuer APS-C geeignet ist.

Ich weiß dass das Verhältnis zwischen den beiden Formate ca.1,5 ist .
Also 50mm auf FF entspricht ca 35mm auf APS-C wenn ich dass gleiche Bild sehe will.
Wenn ich denn selben 50mm am APS-C anknüpfe, werde ich wie mit einen 75mm sehen.?(Also mit einem Zommfaktor 1,5)


ZB. (FF Objektiv)
https://www.pentaxforums.com/lensreviews/SMC-Pentax-FA-50mm-F1.4-Lens.html

Entsprechen die 50mm von das obere Beispielobjektiv an 75mm auf APS-C?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der wesentliche Unterschied ist der Bildkreis, ein APS-C Objektiv kann in der Regel keinen KB Sensor ausleuchten.

Die Brennweite ist identisch, ein 50mm KB Objektiv hat dieselbe Brennweite wie ein 50 mm APS-C Objektiv, und beide haben am APS-C Sensor denselben Bildwinkel.
Um diesen an KB zu erreichen, würdest Du dann 75 mm benötigen, wie Du richtig geschrieben hast.
 
Hallo!

Wenn du eine APS-C-Kamera hast, ist es zunächst unwichtig, ob das Objektiv für KB oder nur APS-C geeignet ist. Wenn du natürlich planst, mal eine KB-Kamera wie die K-1 zu kaufen, dann wäre es sinnvoll zu wissen, ob die Objektive für KB geeignet sein.

Auf den Hersteller-Websiten findet man Informationen darüber, ob das Objektiv für KB oder APS-C geeignet ist. Bei den moderneren (also mit Autofokus ausgestatteten) Pentax-Objektive erkennt man die Tauglichkeit für den KB-Sensor an dem Kürzel "FA" oder "D FA". Heißen die Objektive nur "DA", sind sie nicht für KB geeignet. Eine Ausnahme machen hier das DA*200/2.8 und das DA*300/4.0. Beide sind bekanntermaßen voll KB-tauglich und werden (seit einiger Zeit) auch auf der Ricoh-Website so beschrieben. Darüber hinaus gibt es ein paar weitere DA-Objektive, die scheinbar uneingeschränkt oder so gut wie uneingeschränkt KB-tauglich sind, was aber von Ricoh so nicht beworben wird. Dies sind z. B. das DA 35/2.4, das DA 50/1.8 und das DA 560/5.6, scheibar auch das DA 70/2.4 Limited und andere mit mehr oder weniger starken Einschränkungen. Ich denke, dass diese Objektive aus marketingtechnischen Gründen nicht als KB-tauglich ausgewiesen werden. So muss sich der Hersteller z. B. keine Kritik über evtl. schwache Bildecken anhören. Bei den beiden o. g. DA*-Objektiven scheinen sie sich das dann aners überlegt zu haben... (?). Ich meine auch mal gelesen zu haben (zumindest ergibt das Sinn für mich), dass der Bildkreis von Pentax-DA-Objektiven schon deswegen etwas größer ist, weil der Bildstabi ja beweglich ist und ggf. mal ein Stückchen in eine Ecke fahren muss. Beim Tamron 17-50/2.8 habe ich schon mal ganz in der Ecke sehr dunkle Bereiche gesehen. Scheinbar hatte hier der Stabi voll ausgelenkt und diesen Schattenbereich dabei erwischt.

Ich habe kürzlich im Nikon-Forum eine Frage zu KB- und APS-C-Tauglichkeit mit zwei Bilder erklärt. Bei Nikon wird auch das Kürzel "FX" für KB verwendet und das Kürzel "DX" für APS-C. Da kannst du sehen, welche Wirkung die Brennweite und der Bildkreis auf die verschiedenen Sensorgrößen hat:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15709748&postcount=9
 
Ja also wenn ich alles gut verstehe habe ist es dasselbe und sehe das gleiche Bild wenn ich auf meinen k70 einen 50mm fuer Vollformat oder einen 50er fuer APS-C anknüpfe.

Zb
Fuer Vollformat

https://www.pentaxforums.com/lensreviews/SMC-Pentax-FA-50mm-F1.4-Lens.html

und APSC
https://www.pentaxforums.com/lensreviews/smc-pentax-da-50mm-f1.8.html

Alle beide bieten mir das gleiche Bild , Bildwinkel ?
 
50mm sind 50mm, auch an der K70. Prinzipiell ist also der Bildwinkel gleich, die Bildwirkung kann durchaus unterschiedlich sein, das ist bei Offenblende "offensichtlich". Aber es gibt auch eine Reihe anderer Unterschiede, Anzahl und Form der Blendenlamellen, Vergütung etc. die eine sichtbare Auswirkung auf der Ergebnis haben.

Grundsätzlich käme ich selbst immer wieder auf die Idee, dass abgedichtet schön wäre, kompakt ebenfalls, Metallbajonett... letztendlich hat das alles irgendwo seinen Preis.

"Gefühlt" ist mir an APS-C eine kürzere Brennweite um 30-35mm lieber. Das hat historische Gründe (an KB galten 50mm als "Normal"), aber eben auch praktische. Gewohnheit spielt eine Rolle, entscheidend ist aber diese natürliche Perspektive/Sicht auf die Dinge (im Sinne der Größenverhältnisse in der Abbildung): "what you see is what you get" erfordert die passende Brennweite für den jeweiligen Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach nur als keine Ergänzung der Objektivauflistung:
Ich nutze das DA*55 und das DA35 ltd. an meiner K-1 und bis auf minimale Randabschattung - die sich ja leicht entfernen lässt und die ich bei Motiven, die ich mit den Linsen schieße, sogar begrüße - lassen die beiden sich auch problemlos an KB nutzen.
 
Brennweite bleibt die selbe egal an eine Fullframe oder APS-C .
Der unterschied ist am Bild wo bei eine APS-C 1,5 kropiert ist.
Das soll heißen zb wenn ich genau das selbe Bild sehe moehte wie bei eine Fullframe an 50mm, an eine APS-C muss die Brennweite 35mm eingestellt werden (50/1,5=35).

Ich schreibe diese und ich denke, sie sind richtig, weil ich ihn unteren Link geschrieben sah

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15946708&postcount=1

Brennweite an APS-C SLR 36 mm

warum 36mm und nicht 28mm/1.5=18mm?
 
Ich glaube, du hast da ein paar "Knoten im Hirn". ;)
50/1,5 = 33,333...
warum 36mm und nicht 28mm/1.5=18mm?
Es handelt sich um ein 24 mm-Objektiv, nicht 28 mm. Daher 24/1,5 = 16. Und 24*1,5 = 36

Du verwechselst aber etwas anderes. Richtig ist:

24 mm Brennweite an APS-C wirken wie 36 mm an KB
16 mm Brennweite an APS-C wirken wie 24 mm an KB

"Brennweite an APS-C SLR 36 mm". Dieser Satz ist im eigentlichen Sinn falsch und deswegen vielleicht auch verwirrend. Aber oft schreibt man das so. Der Satz soll bedeuten:


  • "Wenn du diese 24 mm Brennweite an einer APS-C-Kamera benutzt, dann wirkt sie dort so, wie 36 mm Brennweite an einer KB-Kamera wirken würden."

Der Satz bedeutet also nicht:
  • "Wenn du so etwas wie diese 24 mm-Brennweite (für KB-Kameras) an einer APS-C-Kamera nutzen willst, musst du an der APS-C eine 36 mm-Brennweite verwenden".
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schwierig den Unterschied zwischen APS-C und FF/KB verständlich nur mit Zahlen zu erklären.
Hier mal meine praktische Erklärung:
Eine KP/FF Kamera hat mechanisch absolut den gleichen Aufbau wie eine APS-C Kamera; was das Objektivbajonett und den Abstand zum Sensor betrifft. Darum ist auch immer die Brennweite identisch, die nur durch die Bauweise des Objektivs bestimmt wird.
Einzig die Sensorgröße unterscheidet sich!
bildwinkel-sensor-brennweite-vergleich.png

Grundsätzlich wäre es also möglich einen APS-C Sensor in jeder KB Kamera einzubauen. Umgekehrt hat der Hersteller aus Produktionsgründen und natürlich auch Spargründen nicht den Platz vorgesehen das ein KB-Sensor in ein APS-C Gehäuse rein passt.

Der Unterschied für den Photographen besteht halt nur darin, dass bei APS_C ein kleinerer Bereich für die Bildinformation übrig bleibt. Es wird einfach ein gewisser Teil Drumherum nicht vom Sensor erfasst. Und das entspricht halt dem Faktor 1,5 bei APS-C

Die Brennweitenumrechnung ist eigentlich nur eine virtuelle Umrechnung, um zu definieren, was für eine Brennweite man bei APS-C benötigt um die gleiche Bildinformation Formatfüllend auf dem kleineren Sensor zu bekommen.

Der Vorteil von APS-C Objektiven besteht eigentlich darin, das man den ganzen Randbereich der bei KB noch abgelichtet würde, ignorieren kann und somit einfachere und auch kleinere Objektive herstellen kann.
Da die Objektive ja natürlich nicht exakt an der Grenze des Sensors aufhören Licht durch zu lassen, ergibt sich je nach Konstruktion des Objektivs daher durchaus auch eine akzeptable Ablichtung der Ränder bei KB Sensoren.
Umgekehrt sieht man aber auch, das bei einem KB Objektiv an einem APS-C Sensor nur einfach das Feld Drumherum mit ausgeleuchtet wird, was aber den APS-Sensor überhaupt nicht interessiert.
 

Wenn ich die obere Abbildung gut verstehe, haben APS-C Objektiven kleinere Bildwingel als KB Obj?

Was genau wird passiert, wenn ich ein APS-C Objektiv auf eine KB Kamera aufsetze? Wie wirkt es sich auf das Foto aus?
Gemäß der obigen Abbildung wird Rand herum nichts erfasst da der Bildwingel des Objektives kleiner ist, oder bin ich falsch ?
 
Ja, richtig.

Schau mal hier rein:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15709748&postcount=9

Das habe ich im Nikon-Forum gepostet. Dort verwendet man folgende Kürzel:

FX = Kleinbild/Vollformat
DX = APS-C
Gemäß der obigen Abbildung wird Rand herum nichts erfasst da der Bildwingel des Objektives kleiner ist, oder bin ich falsch ?
Nicht Bildwinkel sondern "Bildkeis". Der Bildkreis ist das Bild, das das Objektiv in die Kamera reinwirft. Der Bildwinkel ist das, was das Objektiv vom Motiv einfängt (z.B. Superweitwinkel oder Tele).
 
Nicht Bildwinkel sondern "Bildkreis". Der Bildkreis ist das Bild, das das Objektiv in die Kamera reinwirft. Der Bildwinkel ist das, was das Objektiv vom Motiv einfängt (z.B. Superweitwinkel oder Tele).

Korrekt, die Unterscheidung ist wichtig.
Der Bildkreis den ein Objektiv Ausleuchten muss ist an einem Format immer der selbe. Der Bildwinkel ändert sich in Abhängigkeit der Brennweite.
Hab ich eine sehr lange Brennweite, wird der Bildwinkel sehr klein, hab ich eine sehr kurze Brennweite wird er sehr gross. Es gibt Fisheyes die haben über 180° Bildwinkel.
 
Wenn ich die obere Abbildung gut verstehe, haben APS-C Objektiven kleinere Bildwingel als KB Obj?

Was genau wird passiert, wenn ich ein APS-C Objektiv auf eine KB Kamera aufsetze? Wie wirkt es sich auf das Foto aus?
Gemäß der obigen Abbildung wird Rand herum nichts erfasst da der Bildwingel des Objektives kleiner ist, oder bin ich falsch ?

Das hast Du in etwa richtig erfasst.
Aber das darf man nicht so "Schwarz /Weiß" sehen.
Physikalisch ist jedes Objektiv, jede Linse, erst mal nur in der Lage runde Abbildungen zu erzeugen.
Jeder Hersteller wird die Linsen und Berechnungen so auslegen das die optischen Qualitäten im Bereich des rechteckigen Sensor so gut wie möglich sind. Alles darüber hinaus ist nicht wirtschaftlich weil es dem Photographen keinerlei Vorteil bietet, weil es ja nirgends sichtbar ist.
Bei hochwertigen Objektiven ist aber gerade diese Grenze ein Zeichen wie weit der Hersteller da auf Abbildungsqualität Wert gelegt hat. Denn je weiter man die Qualität auf den nicht sichtbaren Bereich ausweitet umso weniger werden Abbildungsfehler, physikalische Gesetze etc. sich im sichtbaren Bereich auswirken.
Daher belichtet auch ein APS-C Objektive eine größere Fläche als die eines APS-C Sensors.
Ein KB- Objektiv belichtet ebenfalls eine wesentlich größere Fläche als der KB-Sensor erfassen kann.

Rein theoretisch wird ein Objektiv auf gleicher Abbildungsfläche immer ein identisches Bild liefern, egal um wieviel größer die Sensorfläche ist.
Würde man mit einem KB und ABS-C Sensor gleicher Pixeldichte ein Bild machen, könnte man im APS-C Bildbereich am Rechner keinerlei Unterschiede erkennen.

Wenn man all diese Themen zusammen nimmt, ist dann aber auch erkennbar, dass es für den Photographen durchaus ein Unterschied ist, ob er mit APS-C oder KB arbeitet. Aber um das optimal einzusetzen braucht es ein gutes Wissen über Brennweite Schärfebereich, Blenden Auswirkung, etc. Denn die haben bei APS-C oder KB dann durchaus unterschiedliche Auswirkung auf die Bildgestaltung und Bildwirkung
 
Vielen Dank euch allen (y), ich habe es endlich klar gemacht.:)
Das was übrig bleibt ist zu wissen von meine Objektiven oder auch allgemein zu wissen welche Objektiven für KB geeignet sind außer von Pentax die man gleich erkennt aus ihren Modelnamen.

https://www.pentaxforums.com/userreviews/sigma-8-16mm-f4-5-5-6-dc-hsm.html
https://www.pentaxforums.com/userreviews/tamron-sp-af-90mm-f2-8-di-macro.html

https://www.pentaxforums.com/userreviews/tamron-af-18-250mm-f-3-5-6-3-di-ii-ld.html

Welche der oben genannten sind auch fuer KB ? (fuer APS-C gibt es kein Problem und Sinn zu fragen).
Ps: KB ergibt von Klein Bild obwohl es um Voll Format Bild handelt ?
 
Hallo nstatik,

das Tamron 90er Makro ist uneingeschränkt für das Sensorformat 24 x 36 mm, also der Größe des früher so bezeichneten Kleinbild-Format geeignet. Canon hat dann irgendwann das Kleinbildformat in Vollformat umbenannt. Ich finde das persönlich nicht sehr glücklich, aber es hat sich so durchgesetzt. Deine beiden Zooms sind nicht für das Kleinbildformat gerechnet und würden bei Einsatz an z. Bsp. der K-1/-II zu Randabschattungen führen. Die Kamera stellt aber dann auch auf das APS-Format um und erzeugt entsprechende Bilder. Zur Not also geeignet, aber nicht optimal.

Sigma Objektive mit "DC" in der Bezeichnung sind im Regelfall für APS-C und mit der Bezeichung "DG" für Kleinbild. Bei Tamron sind die Di II-Objektive für APS-C (deine K-70).

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Frage, wieso das Kleinbild "Klein-Bild" heißt, obwohl es so groß ist: Sehr vereinfacht zusammengefasst, musst du dir das ungefähr so vorstellen, dass man ganz früher noch nicht die Technik hatte, so feine Filme herzustellen. Da waren die Filme oder "Belichtungs" sehr groß und Kameras waren riesige Kisten für wenige, professionelle Fotografen. Mit dem Fortschritt konnte die Filme dann immer kleiner werden und somit die Kameras auch kleiner uns günstiger. Irgendwann konnte sich jeder eine Kamera leisten, weil diese so klein waren und einen so kleinen Film hatten: den Kleinbildfilm.

Bei den Sensoren der Digitalkameras war es eher umgekehrt: Es war/ist leichter und günstiger, kleine Sensoren zu bauen und schwieriger und teurer, große zu bauen. Daher gehört der Kleinbildsensor heute zu den größten Bildsensoren in digitalen Kameras. Und die kleineren Sensoren nennt man dann "Crop"-Sensoren, weil sie nur einen Ausschnitt (englisch: crop) des Kleinbilds zeigen. Das volle Bild ist dann eben das "Vollformat".
 
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