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Evil-/Systemkamera Paket - Fehler, Alternativen, Einschätzung?

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skleinehakenkamp

Themenersteller
Hallo zusammen,

es regt sich wieder der Wunsch nach einer hoch wertigeren Kamera, nachdem ich vor 1, 2 Jahren meine Canon-Ausrüstung (EOS 30D und ein paar Objektive) verkauft hatte. Ich bin fortgeschrittener Anfänger mit hinreichend Kenntnissen und Erfahrungen.

Ich könnte es mir einfachen machen und im Mittelsegment bei Canon mit APS-C wieder einsteigen. Z.B. die EOS 90D mit passenden Objektiven. Gewohnt und bewährt. So ganz kommt man aber um DSLMs nicht herum und ich kann nicht gerade sagen, dass ich das Angebot sonderlich sortiert und einfach zu überblicken herkommt. Konnte man die EOS M - Serie noch getrost vergessen, hat Canon mit R, RP, R6, R5 nun mittlerweile einiges oberhalb der M im Angebot. Es muss aber nicht zwingend Canon sein.

Nacht etwas Studium des Internet bin ich jetzt bei Folgendem angekommen.

DSLM oder DSLR ---> DSLM
APS-C oder Vollformat --> Irgendwie dann doch noch einmal APS-C.

Also:

Sony Alpha 6600
E 16–55 mm F2.8 G
E 35 mm F1,8 OSS
(E 70–350 mm F4.5–6.3 G OSS)


==> Und jetzt erstmal der Fragebogen <==


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Menschen (drinne/ draußen), Landschaft, Städte/ Gebäude, Reisefotografie und perspektivisch Projekte. Habe mich z.B. an Motorsport, Fußball und dem Mond probiert. Würde aber gerne auch Pflanzen und Tiere fotografieren.

Und natürlich mein 2-jähriger Sohn und alles, was da noch kommt ...

Zu kleineren Nachbearbeitungen mit Lr bin ich bereit.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Hatte erste Kompakt (Canon Ixus), dann Bridgekamera (Nikon Coolpix P100). Dann habe ich mir einen EOS 30D Body und ein paar Kit-Objektive und ein paar höherwertige Objektive gekauft. Aber in einem Aufräum-Wahn mal alles wieder gekauft.


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
niedriger bis mittlerer 4-stelliger Betrag für Body und Objektive
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt): v.a. Canon und Nikon
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.
[x] Antworten passen alle nicht. Es muss eine Easy-Carry Konfig geben. Auf Reisen dürfen es 2, 3 Objektive sein. Für Projekte nehme ich auch 2 Kameras, 5 Objektive und 2 Stative mit.


8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[gewöhnt] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[Interesse] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
....[x] im Body
....[x] im Objektiv
[x] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x] fortgeschrittener Anfänger (Die Themen aus Ergänzung 2 sind mir bewusst)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (Format _Standard bis A4______)
....[x] Fotobuch
[x] großformatige Prints (Format _im Einzelfall auch 90x120cm oä_)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[x]optisch
....[x]elektronisch ... darf es sein

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung
[x] Bokeh
[x] große Schärfentiefe
[x] Je nach Anwendung. Da schwierigste ist immer die Belichtung und wichtig ist in jedem Fall ein zuverlässiger und schneller Autofokus.

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[x] Pancake
[x] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[x] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):


Spannende Aufgabe, grobe Ausgabe :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

also ich orientiere mich mal hieran:

Also:

Sony Alpha 6600
E 16–55 mm F2.8 G
E 35 mm F1,8 OSS
(E 70–350 mm F4.5–6.3 G OSS)


Wenn du dir sicher bist, dass es bei dieser Objektivauswahl bleibt, könntest du auch das E 16-55 2.8 G durch das Tamron 17-70 2.8 mit Stabi ersetzen und die A6600 durch die A6400 ohne Stabi. Resultat: nichts gewonnen, aber zwei mal Geld gespart.

(Ich würde wegen IBIS aber auch eher die A6600 nehmen, man weiß nie, welche Objektive man sich später vielleicht nochmal kaufen möchte, die dann vielleicht keinen haben.)

Der direkte Konkurrent wäre die Fuji X-S10, die ebenfalls einen IBIS im Gehäuse hat und sonst ein relativ ausgewogenes Modell ist. Ein 70-300 wird gerade auf den Markt gebracht.
 
APS-C
DSLM
ambitioniert mit Budget
... da sehe ich neben der Sony natürlich auch Fuji.

das sähe dann (orientiert am Beispielpaket) bei Fuji so aus:

Sony Alpha 6600
E 16–55 mm F2.8 G
E 35 mm F1,8 OSS
(E 70–350 mm F4.5–6.3 G OSS)

Fuji X-T4 (oder X-H1 oder X-H1)
16-55 2,8
35mm 1,4 (oder 35mm f2)
100-400 f4-5,6 (oder 70-300 f4-5,6, das bald erscheint)

Mir persönlich ist das 16-55 f2,8 zu "fett" und ich nutze daher lieber das 18-55 2,8-4, allerdings habe ich auch zusätzlich noch Festbrennweiten und auch ein UWW), würde ich das aber nicht haben und oft mehr als die 18mm brauchen, würde ich mir wohl das 15-45 als 15mm FB dazukaufen (billig, leicht, scharf, aber leider ein Motorzoom und oberhalb von 30mm angeblich nicht mehr wirklich super)
 
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
niedriger bis mittlerer 4-stelliger Betrag für Body und Objektive
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage....
Nach Adam Riese also etwa 2.000 bis 6.500€.

... - ich rechne anders :angel: der niedrigste 4-stellige Betrag ist 1.000 € und die Mitte sehe ich bei 5.000 € ... - und die Angabe sehe ich als viel zu grob :devilish:

@TO: hast Du Limits gesetzt für das Gehäuse und die einzelnen Objektive?

Die Idee mit den zwei Gehäusen und vielen Objektiven finde ich gut. Bei mFT wird es allgemein nicht so groß und schwer, es sei denn, Du legst Wert auf hohe Lichtstärken und sehr lange Brennweiten ;) - mFT hat Crop 2,0 (y)


Viele Grüße vom kalten sonnigen verschneiten Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Ich finde es schwer, ein "Budget" festzulegen. Denn letztlich werde ich hinten raus auch mehr für Objektive und Ausrüstung ausgeben. Wenn ich einen Sinn sehe, dann bin ich auch bereit, mehr zu investieren.

Der Body sollte sich irgendwo zwischen 1.000 und 2.000 Euro einpegeln. In die 4.000 Euro Klasse und darüber will ich nicht.

Als Immerdrauf will ich was hochwertiges, lichtstarkes. Das darf dann auch kosten. Dabei ist mir nach unten mehr wichtiger als oben mehr. So kam ich auf das 16-55 mit durchgehenden 2.8. (bei Canon war es 15-85 anstatt 18-135).

Eine FB, die umgerechnet bei ca. 50mm landet, sollte auch immer standardmäßig dabei sein.

Perspektivisch gibt mir der o.a. Telezoom dann wieder einige neue Möglichkeiten.

Mit Fuji kenne ich mich so gar nicht aus. Habe die kaum auf dem Schirm. Die müsste ich im Geschäft mal in die Hand nehmen. Danke, Corona ...

Hinsichtlich der Objekte stehe ich auf Markengleichheit zwischen Body und Glas. Das ist höchstsubjektiv, fast ein Tick. Sony Fernseher? Dann auch Sony Soundbar. Lenovo Computer? Dann auch Lenovo Bildschirm. Usw.

Neu wäre mit Sony, dass es den Blitz nur für den Schuh gibt. Werde ich mich aber gut dran gewöhnen. Denn eigentlich nutze ich den Blitz nie "spontan" und könnte ihn bei Bedarf (Familienfotos) schlicht zur Hand nehmen.

PS: Die Fuji X-S10 räumt ja in den Test gut ab und ist preislich auch attraktiv... die muss ich jedenfalls mal inndie Hand kriegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die X-S10 zusammen mit den sehr guten 35mm 1,4 und 16-55mm 2,8 wäre glaube ich wirklich eine passende Wahl für dich.
Durch den großen Griff liegt die Kamera auch einfach super in der Hand. Beim Autofokus hat allerdings die Sony die Nase ewas vorne.
Aber wenn du jetzt nicht gerade schwerpunktmäßig Sport oder Hunde im Sprint fotografierst, reicht auch der AF der Fuji dicke aus.
Bis auf den AF und den Akku liegt die X-S10 in allen Punkten vor der A6600.
 
Ich warte jetzt auf die Öffnung der Geschäfte und nehme beide noch einmal in die Hand.

Sie treffen meinen formulierten Bedarf und "aus dem Browser" kann ich das kaum entscheiden. Im Gegensatz zu meiner Frau finde ich beide sehr schön, auch wenn mir die Optik natürlich nicht ganz so wichtig ist.
 
Die Bedienung der SONY, also die Menüs für die Einstellungen, ist ein Graus, vor allem, wenn du noch die Canon Menüs kennst.

Die Fujifilm Kameras sind da m.E. besser einstell- und bedienbar.

Wie immer, mag sowas aber Geschmackssache sein.
 
Ich warte jetzt auf die Öffnung der Geschäfte und nehme beide noch einmal in die Hand.

Bei vielen größerem Fotofachgeschäften kann man sich die Geräte auch in der Pandemie für einige Tage ausleihen und schicken lassen, teilweise wird der Leihbetrag dann bei einem eventuellen späteren Kauf mit dem Kaufpreis verrechnet.

Außerdem gibt es z.B. mit Gearflix (weiß nicht, ob es da noch weitere Anbieter im deutschsprachigen Raum gibt) einen Verleihdienst, bei dem man sich die gewünschte Ausrüstung für relativ wenig Geld auch über einen längeren Zeitraum leihen und ausprobieren kann, ob sie den eigenen Erwartungen entsprechen.

Gerade wenn du umfangreicher in ein neues System investieren möchtest, ist das in meinen Augen gut angelegtes Geld und effektiver, als die Kamera nur im Laden mal in die Hand zu nehmen. Vieles stellt sich anders dar, wenn man erstmal die Kamera + Objektive einen oder mehrere Tage in der Hand hatte und mal in der eigenen fotografischen Praxis richtig eingesetzt hat. Da zeigt sich schnell, ob einem dieses oder jenes in Funktion oder Handling vielleicht doch nicht so passt, an das man in der kurzen Zeit im Laden nicht gedacht hat.
 
Wie schlecht kann eine Menüstruktur sein? Ist das nicht ein Stück weit Gewöhnunungssache? Allerdings weisen die meisten Testberichte tatsächlich genau darauf hin...

Der Tipp mit dem verstärkten Ausprobieren und Leihen ist wirklich gut, danke!
 
Die X-S10 zusammen mit den sehr guten 35mm 1,4 und 16-55mm 2,8 wäre glaube ich wirklich eine passende Wahl für dich.
Durch den großen Griff liegt die Kamera auch einfach super in der Hand. Beim Autofokus hat allerdings die Sony die Nase ewas vorne.
Aber wenn du jetzt nicht gerade schwerpunktmäßig Sport oder Hunde im Sprint fotografierst, reicht auch der AF der Fuji dicke aus.
Bis auf den AF und den Akku liegt die X-S10 in allen Punkten vor der A6600.
Naja...
- WR (zumindest etwas)
- Klassischer Sensor macht weniger Probleme z.B. in Lightroom
- Das Sony 16-55 ist wesentlich neuer, kleiner und leichter (optisch im Vergleich müsste man sich mehr mit beschäftigen)
- Besserer Augen AF (warum man das überspringt und von Hunden spricht wenn Menschen an 1. Stelle stehen und ein Kleinkind genannt wird...)
- Sucher (?) X-S10 ist schon klein, dafür die Qualität bei Sony nicht so super glaube ich, kenne den der 6600 nicht genau

Das Sony Menü ist schon blöd, aber allzu oft sollte man da auch nicht drin sein. Fuji ist jetzt auch nicht soo viel besser (wann lernen sie das man oft zum letzten Punkt zurück springen möchte?), jedenfalls noch weit weg von Panasonic und Canon meiner Meinung nach.

Wenn nicht ein lichtstarkes Standardzoom das Hauptobjektiv sein sollte oder JPGs gewünscht wären oder nicht Menschen das Hauptmotiv wären würde ich wohl auch zur X-S10 raten. So dann aber doch eher in Richtung Sony.

Die Objektivauswahl ist bei Sony für APS-C gerechnet kleiner, aber genau die gewünschten 16-55 und 70-350 sind halt noch sehr neu und wirklich gut. Das E 35/1.8 ist "gut" (Sigma 30/1.4 wäre schon besser, aber halt Sigma, größer und eher 45mm). Evtl. das FE 35/1.8 in Betracht ziehen, ist zwar größer und teurer weil für Kleinbild, aber extrem gut.
 
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Dass die X-S10 2 Jahre jünger ist, 400€ weniger kostet, den besseren IBIS (+ 1 Stop) und den moderneren Sensor hat (die A6600 ist da noch auf dem Stand von 2016) sollte man auch nicht unerwähnt lassen.
Der Sucher der A6600 ist auch auf keinen Fall besser als der der X-S10! Was ist denn bitte ein "klassischer" Sensor? Es gibt Bayer und X-Trans Sensoren, wobei letztere durch eine besonderes hohe Schärfe glänzen.
Den etwas besseren AF der A6600 halte ich auch nicht für besonders relevant, solange man nicht ständig vor allem Kinder und Tiere im Sprint fotografiert. Und auch wenn die die Sony vlt einen Tacken schneller ist, ist der AF der X-S10 mehr als gut genug- auch für Kleinkinder;).

Ja das Sony 16-55 ist leichter als das Fuji 16-55, was aber vorallem daran liegt dass das Fuji aus Metall und nicht aus Kunststoff gefertigt ist. Dem Sony sagt man übrigens optische Schwächen im Weitwinkel nach.
Das Sony 70-350 ist sicher sehr gut, aber in 2 Wochen erscheint das neue Fuji 70-300mm zum gleichen Preis und im Gegensatz zum Sony ist es sogar Telekonverter tauglich.
 
Dass die X-S10 2 Jahre jünger ist, 400€ weniger kostet, den besseren IBIS (+ 1 Stop) und den moderneren Sensor hat (die A6600 ist da noch auf dem Stand von 2016) sollte man auch nicht unerwähnt lassen.
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Wobei sich in den Jahren seit 2016 mehr oder weniger nichts getan hat bei den Sensoren.

Wenn es um Menschen, vor allem um Kleinkinder geht, würde ich Sony bevorzugen.
 
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