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Systementscheidung Wiedereinstieg Fotografie

An die Z50 hatte ich auch gleich gedacht. 👍🏼
Und falls es doch eine DSLR sein darf, dann ist auch die D5600 immer noch eine tolle Kamera. ☝🏻😁
 
Dennoch ist die Z50 handlicher. Und ein um 180´ kippbares Display hat sie auch, und einen Selfie Modus…
Sollte die Familie mal in die Hand nehmen und testen!
 
Wenn Canon nicht Pflicht ist, würde ich die Nikon Z50 im Doppelzoom Kit empfehlen…
Unter 1200,- neu mit Brennweite von 16-250 mm und einer sehr guten Bildqualität!

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

Die geforderte Kriterium der Freistellung sehe ich mit dem lichtschwachen Doppelzoom Kit nicht ausreichend erfüllt. Gerade für Portraits und Familienfeiern (bei schlechtem Licht) muss da was lichtstärkeres her.
 
Kann man mit der Z50 erfüllen, nur dann ufert die Ausrüstung wieder aus und die Geschichte beginnt von neuem.

Muss der TO bewerten…

Was erfüllt denn besser die Kriterien?
Irgendwas ist ja immer.
 
Die geforderte Kriterium der Freistellung sehe ich mit dem lichtschwachen Doppelzoom Kit nicht ausreichend erfüllt. Gerade für Portraits und Familienfeiern (bei schlechtem Licht) muss da was lichtstärkeres her.

Dann nimmt man zu den 1.200 für das Doppelzoom-Kit noch ein 28/2.8 (in ein paar Wochen) und man ist dann auch noch super kompakt unterwegs...
 
Oder das Z50/1,8 - wenn man meint, bei den vom TO gelisteten Nutzungen (Landschaft, Tiere, Urlaub, Selfies) unbedingt freistellen zu müssen.

Geht übrigens auch mit dem Kit Tele, je nach Entfernung und Abbildungsgröße…
Nur fürs Protokoll.
 
...28/2.8 (in ein paar Wochen) und man ist dann auch noch super kompakt unterwegs...
...oder man wartet noch etwas länger auf das genauso kompakte Z 40/2.0. Noch mehr Freistellung a) wegen 1 Blende und b) wegen der längeren Brennweite. Ich prophezeie mal das wird jahrelang kaum Wertverlust haben, denn es wird die kompakteste KB-FB mit 2.0 oder besser über alle Systeme hinweg (mal von ein paar manuellen Schätzchen abgesehen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann nimmt man zu den 1.200 für das Doppelzoom-Kit noch ein 28/2.8 (in ein paar Wochen) und man ist dann auch noch super kompakt unterwegs...

Blende 2,8 als Offenblende an APS-C ist jetzt aber nicht gerade Offenbarung in Sachen Freistellung, erst Recht nicht für eine Festbrennweite.

Da finde ich zB. ein Sigma 30mm 1,4 DC DN deutlich spannender, aber das gibt es halt nicht für Nikon (wie vieles nicht).
 
Die übliche Leier, keiner weiß, wie und was das Ehepaar freistellen möchte, oder ob das mal so mit angekreuzt wurde, weil gerade im Forum hip.

Und was du persönlich findest…

Geht alles, heißt dann aber wieder schleppen und so weiter.
 
Die übliche Leier, keiner weiß, wie und was das Ehepaar freistellen möchte, oder ob das mal so mit angekreuzt wurde, weil gerade im Forum hip.

Und was du persönlich findest…

Geht alles, heißt dann aber wieder schleppen und so weiter.


Brauchst dich nicht persönlich getriggert zu fühlen, nur weil Nikon nicht(mehr) in der Lage ist im APS-C Bereich konkurrenzfähige Objektive zu liefern.
Ein "Nicht-Pancake" 28mm 2,8 Vollformat Objektiv für eine APS-C Kamera zu bringen ist im Jahr 2021 einfach nur ein schlechter Witz. Punkt.

Hast Recht, mit meinem (4mal lichtstärkerem!!) XF 35mm 1,4, das gerade mal 27 Gramm mehr wiegt und quasi gleich groß ist, schleppe ich mich echt zu Tode:lol:
 
Immer diese unnötigen Scharmützel.

Es steht doch außer Frage, dass Fuji mit seinem Fokus auf APSC das breiteste Objektivangebot für diese Sensorgröße hat.

Aber deswegen können trotzdem Nikon Z50 oder Canon M für manche Zielgruppen gut passen, z.B. wegen Preis, Kompaktheit und Ergonomie, aber diese für das breite Objektivangebot keine Verwendung haben. Für viele, z.B. Einsteiger, sind ordentliche KITzooms von 16-250mm und eine nicht ganz so lichtstarke FB völlig ausreichend. Für höhere Ansprüche bieten Nikon, Canon und Sony auch KB an. Umgekehrt wird ja hier nicht ständig über das limitierte Objektivangebot bei Fuji G lamentiert, obgleich das alles andere als ein Einsteigersystem ist.
 
Ich kann das nur aus Fuji-Sicht beantworten, mit anderen Systemen habe ich keine Erfahrung.

Für den beschriebenen Anwendungsbereich würde ich mir eine gebrauchte X-S10 und ein gebrauchtes XF 18-135 mm Zoomobjektiv holen. Damit spart man beim Kauf und verliert beim Wiederverkauf nicht so gehörig wie bereits geschehen. Außerdem kann man ganz gut austesten, an welchen Enden es an Brennweite fehlt - sprich, ob du lieber nach unten zu den Weitwinkeln ergänzen möchtest oder ob du nach oben mehr Tele brauchst. Tiere im Streichelzoo, im Garten und ggf. auf dem Zaun solltest du damit ganz gut hinbekommen; gleiches gilt für eine Fachwerkfassade oder auch mal eine Straßenzeile in der Altsstadt.

Ich habe selbst die X-S10 und finde sie nur mäßig bedienerfreundlich. Ganz viele Einstellungen stecken im Menü oder müssen von hand auf die Räder gelegt werden, was aus meienr Sicht eine große Hürde ist. Sie ist auch nicht so kompakt wie die X-T20 oder X-T30; die Bildstabilisierung zieht auch ordentlich Saft aus den Batterien. Dafür ist sie ergonomischer und äußerlich ein Stück näher an Canon. Wenn ihr euch mit Retro-Optik anfreunden und auf die (m.M. überbewertete) Stabilisierung im Gehäuse verzichten könnt, würde ich euch eher die X-T20 oder X-T30 ans Herz legen. Die passen mit dem entsprechenden Pancake-Objektiven auch in jede Jackentasche. Außerdem sind sie nochmal ein paar Hundert Euro günstiger zu haben.

Das geeigneste Telezoom, falls es in diese Richtung gehen soll, ist m.E. des 70-300 mm (gebraucht bei ca. 600 €); das entsprechende Weitwinkelzoom wäre das XF 10-24 mm, mit dem du am oberen Ende auch mit Normalbrennweiten arbeiten kannst. Festbrennweite zum Freistellen und für Portraits wäre das XF 56 mm 1.2 (ohne APD), aber ich fürchte, das wäre bereits Overkill; wahrscheinlich entspricht das XF 35 mm 2.0 eher euren Vorstellungen. Zumindest an Freunde und Bekannte kommt man damit auch nah genug ran. Für Selfies ist (wie hier schon gesagt wurde) keine Kamera wirklich geeignet, weder von Fuji noch von einem anderen Hersteller. Dafür würde ich mir lieber ein Smartphone zulegen, das hübsche Bilder ausspuckt.

Tatsächlich würde ich angesichts deines Fragebogens überlegen, ob ich nicht nochmal eine Liga kompakter zu MFT (z.B. Olympus) gehe oder mir gleich eine hochwertige Kompaktkamera zulege. Deine Wünsche lesen sich für mich, als ob du die Kamera gerne bei so viel wie möglich Gelegenheiten dabei hättest, um Erinnerungen festzuhalten und die Fotos dann ggf. binnen Minuten an Familie und Freunde per Whatsapp zu schicken. Wie scharf die Vogelfotos, wie sahnig das Bokeh oder wie breit das Bergpanorama ist, ist dann vielleicht gar nicht so wichtig wie die Tatsache, dass du an deinen anderen Fotos Freude hast. Ich gebe auch zu Bedenken, dass du oft wenig Zeit haben wirst, Brennweiten zu wechseln oder ausgiebig Fotos zu machen, wenn du mit Leuten unterwegs bist, die selbst keine Kamera haben. Eine Urlaubsreise wirst du mit einer Kompaktkamera oder einer MFT + Pancake deutlich besser festhalten können als mit einem vollen Kamerakoffer. Je intuitiver, unkomplizierter und unauffälliger du Fotos machen kannst, desto mehr Erinnerungen wirst du letztlich haben.
 
Danke für eure Beiträge und Ideen.
Jetzt sind wir uns noch unsicherer als zuvor.

Heute waren wir mal kurz in einen Fotofachgeschäft. Hatten mal ein paar Kameras in der Hand. Die kleinen Kameras wie Sony Alpha 6600, Canon Eos M6, M50 kommen Aufgrund der Größe nicht in Frage. Da hat man nichts in der Hand. Die Canon RP liegt gut in der Hand. Kommt aber Aufgrund der teuren Objektive nicht in Frage.

Nachdem ich schon mal eine Canon DSLR hatte tendiere ich doch eher wieder zu einer Canon DSLR.
Eine Bridgecamera oder eine kleine kompakte Kamera kommt für uns beide nicht in Frage. Oh Ton Frau. Bevor wir so etwas kaufen, kaufen wir besser nichts

Zum Thema Selfie hat meine Frau gemeint. Schade. Dann vergiss das Thema Selfie und ich verwende wie bis jetzt mein Handy.



Wir werden das Thema Kamera erst mal sacken lassen und dann später entscheiden
 
Die kleinen Kameras wie Sony Alpha 6600, Canon Eos M6, M50 kommen Aufgrund der Größe nicht in Frage. Da hat man nichts in der Hand. Die Canon RP liegt gut in der Hand. Kommt aber Aufgrund der teuren Objektive nicht in Frage.

Wie wärs mit einer Panasonic G9 (MFT) oder Fujifilm XH-1 (APS-C)?
Die sind deutlich griffiger :)

Die FUji X-H1 gibt es gebraucht ab ~600 €
Panasonic G9 ~700€

Beide mit Bildstabilisator und guter Objektivauswahl
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt sind wir uns noch unsicherer als zuvor.

das ist häufig so, wenn man hier so ein Thema anfängt :lol:

Wir werden das Thema Kamera erst mal sacken lassen und dann später entscheiden

Ich hoffe du liest hier trotzdem noch mit...

Nach deinem letzten Beitrag, wo viele der Kameras "zu klein" sind und die RF-Objektive zu teuer, möchte ich noch mal darauf hinweisen, dass da einige leichte Widersprüche in deinen Anforderungen liegen.

Einerseits darf das ganze nicht zu groß und zu schwer werden, da es sonst nur zu Hause liegt - andererseits liegen euch die "kleinen" A6600, M50 etc. nicht satt genug in der Hand. Einen tod werdet ihr hier jedoch sterben müssen.

Zum anderen hast du ja einen Gebrauchtkauf ausgeschlossen. Wenn du aktuell eine DSLM mit neuen Objektiven kaufst, wird das ganze meist ziemlich preisintensiv. Daher solltet ihr eventuell beim "sackenlassen" auch mal den Gebrauchtmarkt ins Auge fassen. Aktuell, wo sehr sehr viele auf DSLM umsteigen, bekommst du extrem gutes DSLR-Zeug zu wirklich günstigen Kursen.
 
Jetzt sind wir uns noch unsicherer als zuvor.
...
Nachdem ich schon mal eine Canon DSLR hatte tendiere ich doch eher wieder zu einer Canon DSLR.
...
Zum Thema Selfie hat meine Frau gemeint. Schade.
Das sind doch Erkenntnisse, auf denen man aufbauen kann.

Dann würde ich empfehlen die Panasonic G9 anzuschauen: tolles Handling, toller Sucher (da will man keine DSLR mehr, behaupte ich jetzt mal), ausklappbares Display für Selfies (ganz andere Liga als die Frontkameras von Smartphones), robust, ohne Ende günstige und kompakte MFT Objektive von Panasonic, Olympus, Sigma usw., gute Performance, genial für Video, sehr starker IBIS, Highres, Fokus Stacking und viele weite nette Features, die man in der Kombination kaum woanders findet. Kostet aktuell nur noch rund 50% des Launch-Preises, hat aber seitdem viele tolle FW-Updates bekommen.

MMn aktuell eine der Cams mit der besten P/L am Markt.
 
Wie wärs mit einer Panasonic G9 (MFT) oder Fujifilm XH-1 (APS-C)?
Da kamen wir parallel auf ähnliche Ideen. Die XH1 hatte ich dewegen nicht erwähnt, weil da die Objektive im Schnitt teurer sind als bei MFT, und selbst die XH1 mehr Retro ist als die G9.

Aber klar, beide sollte man anschauen. Wenn ich Eure Präferenzen so sehe, dann würde ich es unter diesen beiden entscheiden, falls Ihr noch wollt. Aus Ernüchterung zu DSLR zurückkehren, von denen man sich bereits mit Verlust getrennt hat, das würde ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
[Ich glaube mittlerweile bekäme man sogar keine 100€ mehr für eine 70D

Das ist Quatsch und mit Glauben hat das sowieso nichts zu tun. Informiere Dich auf den einschlägigen Portalen und Händlern, eine funktionierende 70D bringt je nach Zustand und Anzahl Auslösungen zwischen 200,-€ und 300,-€, sehr neue bis zu 350,-€. Das sind realistische Preise von heute für eine Canon EOS 70D.

Für unter 100,-€ bekommt man nicht einmal den Vorgänger 60D (die ansonsten auch eine sehr gute Kamera ist, hat auch einen vollklappbaren Monitor).

Für die Anfrage würde ich zu einer mFT Panasonic aus der G-Serie raten, allerdings reicht meiner Meinung nach eine gebrauchte G81 vollkommen aus, die bekommt man auch schon für ca. 300,-€ gebraucht zzgl. Objektive. Vielleicht ein Superzoom (14-140mm) dazu, kommt meistens auch für ca. 300,-€ gebraucht und für Portraits ein gebrauchtes Panasonic 42,5 1.7, das günstigste auf die Schnelle habe ich für 250,-€ gefunden, ansonsten werden bis zu 300,-€ aufgerufen.

In der Summe ist man mit knapp 900,-€ wirklich hervorragend ausgerüstet.

Warum empfehle ich hier die G-Serie? Weil sie griffig und nicht zu klein sind, das ist ja gewünscht hier. Die GX-Serie ist kleiner, aber auch deutlich schlechter zu greifen. Die G81 besitzt schon den ausgezeichneten OLED-Sucher und ist mit IBIS und 4k Video auch sonst sehr gut ausgestattet. Eine rundum gute Kamera.

Für den Anfang würde es auch erstmal nur das Superzoom tun, die Portrait Festbrennweite ist schon "die Kür", just in case.

P.S.: Ich sehe gerade erst, "Neukauf" ist angekreuzt. Halte ich für rausgeworfenes Geld, aber wenn es denn sein muss, einfach alle genannten Dinge in neu, bei der Kamera wird es dann eine G9 oder G90 (G91) sein und die genannten Objektive in neu, kosten dann gut und gerne das doppelte von oben. Aber mit 2.000,-€ sollte man dennoch halbwegs hinkommen. Schade um das viele Geld, denn die gebrauchte Version macht sicherlich genauso gute Fotos.
 
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