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Nikon-RAW-Bearbeitung für Anfänger

Luminar AI wollte ich auch noch ergänzen, das kann man ebenfalls kostenfrei testen.
 
Meine Empfehlung wäre:

Teste die Programme durch und aboniere die Newsletter der Hersteller.
Ende November ist Black Friday und jeder hat hier zum Teil wirklich gute Rabattaktionen. LR Abos und Photoshop Elements gibt es da eigentlich auch immer günstiger in diversen Shops.

Etwas zu empfehlen ist schwer, wenn man die Anforderungen nicht genau kennt. Schau mit welchem Programm du am besten klar kommst und du deiner Meinung nach die dich dich beste Qualität erreichst.

Es gibt viele RAW Entwickler, Triff vielleicht eine Vorauswahl. C1 uns Lightroom würde ich als die beiden Platzhirsche als Referenz mal mit in den Test nehmen. Auch Lightroom CC ist ne interessante Option.

Ansonsten gäbe es noch ACDSee, Cyberlink, silkypix, exposure x6, On1 PhotoRaw und die sonst hier genannten, die vielleicht mal einen Blick wert wären.

Ich habe sie auch alle durch und ersetze gerade Lightroom CC durch Capture One, Liminar AI und ACDSee (Kombination). C1 hat immer wieder mal Rabatt Aktionen die sich lohnen. 30-40% sind nach meiner Erfahrung nicht selten. Selbes bei ACDSee, das kauft man auch nicht zum Normalpreis sonder für mind. 50% weniger
 
Zuletzt bearbeitet:
Sofern sich bei den Aufnahmen keine fatalen Fehler bei den Basics einschleichen, genügt normalerweise JPEG. RAW ist halt nicht dazu gedacht mangelnde Fotofertigkeiten seitens des Anwenders auszugleichen.
Könntest Du das bitte näher erläutern? Nach meiner Erfahrung dient die RAW-Entwicklung dazu, deutlich mehr Details rausholen, etwa aus Schatten & Lichtern. Über Ausgleich mangelnder Fotofertigkeiten ist dabei nirgends die Rede.


Sollte die Wahl dennoch auf RAW fallen, ist Nikon Studio NX zum Nulltarif garantiert kein Fehler, zumal ohne weiteres Zutun der RAW-Konverter bildlich den gleichen Output wie die JPEG-Engine der Cam liefert. Letzteres können Fremdkonverter i.d.R. nicht.
Auch das ist eine eher nutzlose Feststellung - RAW-Bearbeitung dient nicht dazu, den Kamera-internen Algorithmus nachzuahmen sondern nach eigenen Bedürfnissen zu entwickeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Sollte die Wahl dennoch auf RAW fallen, ist Nikon Studio NX zum Nulltarif garantiert kein Fehler, zumal ohne weiteres Zutun der RAW-Konverter bildlich den gleichen Output wie die JPEG-Engine der Cam liefert. Letzteres können Fremdkonverter i.d.R. nicht...

... das ist eine eher nutzlose Feststellung - RAW-Bearbeitung dient nicht dazu, den Kamera-internen Algorithmus nachzuahmen sondern nach eigenen Bedürfnissen zu entwickeln.

Dem würde ich jetzt widersprechen wollen.
Er gibt durchaus nachahmenswerte kamerainterne Algorithmen, wie z.B. die Filmstile. Da sind die, von den Herstellern gelieferten RAW-Konverter zumeist von Vorteil.

Auf der anderen Seite gibt Reserven in den RAWs, die beim Zusammenquetschen in ein Jpeg durch Kamera verloren gehen können. Wie Du selbst sagtest:

...Nach meiner Erfahrung dient die RAW-Entwicklung dazu, deutlich mehr Details rausholen, etwa aus Schatten & Lichtern...


Es macht meiner Meinung nach daher durchaus Sinn, den herstellereigenen RAW-Konverter auf dem Rechner zu haben, um bestimmte Kamerastile den RAWs zu entlocken und dennoch das fertige Bild feinzutunen, um den einen oder anderen Tick mehr aus dem Foto zu holen, als es das Jpeg aus der Kamera bieten würde.

Obwohl ich vorwiegend mit LR CC und CaptureOne arbeite, habe ich daher die herstellereigenen RAW-Konverter auf dem Rechner und nutze sie bei Bedarf.

Gruß
ewm
 
Könntest Du das bitte näher erläutern? Nach meiner Erfahrung dient die RAW-Entwicklung dazu, deutlich mehr Details rausholen, etwa aus Schatten & Lichtern. Über Ausgleich mangelnder Fotofertigkeiten ist dabei nirgends die Rede.

Techniker mögen das so sehen. Ich kenne jedenfalls genügend gestandene Fotografen*innen, die noch nie ein RAW verwendet haben. Bei meinen Fujis war und ist mir RAW bis heute ebenso ein Fremdwort. Liegt aber auch möglicherweise daran, dass ich mit E6 Filmen ohne jeglichen Spielraum groß geworden bin.
 
Hallo.
ich habe schon viele EBV Programme durch, eigentlich fast alle außer C1. In den frühen Jahren (so um die Jahrtausendwende) habe ich immer, gegen den Trend, statt Photoshop lieber Corel Photopaint (ist/war bei Corel Draw dabei) verwendet. Allerdings wurde Corel immer schlechter und schlechter mit der Zeit Deswegen bin ich irgendwann mal doch auf Inkscape und Photoshop umgestiegen. Photoshop habe ich aber inzwischen ausgemustert, als das mit dem Abo aufkam. Ich hasse Abo- Software, kommt mir nicht ins Haus. Es gibt mehr als genug Alternativen, die man ohne Abo nutzen kann...

Zuletzt habe ich oft mit Affinity Photo gearbeitet, auch wenn das gelegentlich mal etwas flinker sein könnte. Für die einmalig knapp 30€, die das Programm kostet, auf jeden Fall klasse. Würde ich Photoshop Elements jederzeit vorziehen.

Für kleinere Sachen nehme ich übrigens gerne auch mal Paint.NET. Viel einfacher geht es kaum und kann mit Photoshop Plugins mächtig aufgepimpt werden.

Gimp ist nicht ganz mein Fall, da steckt zu viel Linux drin für meinen Geschmack. Installiert habe ich Gimp aber trotzdem immer. Kostet ja nichts.

Raw Therapy ist in der Tat sehr mächtig. Wenn man nicht viel Geld (oder gar nichts) ausgeben will und Lust hat, sich da einzuarbeiten, durchaus eine Überlegung wert. Bisher nutze ich es nur gelegentlich mal.

Mein aktueller Favorit für das Entwickeln von RAW Bildern ist nämlich tatsächlich NX Studio. Damit komme ich super klar, ist für mich leicht zu verstehen und die Nähe zu den NEF spürt man deutlich. Für "umme" ein wirklich empfehlenswertes Programm, dessen Grenzen ich bisher noch nicht erreicht habe.

Was ich noch mal ausprobieren muss, ist ob NX Studio auch mit RAF (Fuji S5 RAW Dateien) klar kommt. Vermutlich eher nicht, aber mit der S5 habe ich sowieso fast immer in JPG fotografiert. Affinity Photo und RAW Therapy bekommen das bei Bedarf aber locker in den Griff.

Bei der D7100 mache ich immer beides, eine SD Karte für NEF und eine SD Karte für JPG... In der Regel bekomme ich mit NX Studio mehr aus den NEF als die Kamera selbst als JPG abliefert. Obwohl das meist schon ziemlich ansehnlich ist...

Meiner Ansicht nach wird NX Studio hier gerne mal ein wenig unterschätzt. Zumindest sind meine Erfahrungen bisher durchweg positiv.
 
Vollste Zustimmung. Der Konverter selbst basiert auf Silkypix. Das passende Pendant für die S5pro gibts bei Fujifilm.
 
Mein aktueller Favorit für das Entwickeln von RAW Bildern ist nämlich tatsächlich NX Studio. […] und die Nähe zu den NEF spürt man deutlich.
Bin Anfänger. Könntest du bitte genauer sagen, worin der Vorteil von NX Studio bzgl. des Bearbeitens von NEFs besteht? Mir ist klar, dass die Entwickler das NEF-Format besser kennen als die Entwickler anderer Programme. Aber wie konkret äußert sich das für den Benutzer? Gibt es da bestimmte Funktionalitäten, die es in anderen Programmen nicht gibt?

Meiner Ansicht nach wird NX Studio hier gerne mal ein wenig unterschätzt. Zumindest sind meine Erfahrungen bisher durchweg positiv.
Ganz mein Eindruck.
 
Hallo.
Ich weiß jetzt nicht genau, wie ich das mit Worten beschreiben soll...
Alles ist da, wo es sein sollte, die Daten und Bearbeitungen, die die Kamera vorab schon hinzugefügt hat, sind sauber vorhanden,...

Ist so ein bisschen wie ein ausgelatschter Turnschuh. Das passt einfach. Die neuen Lackschuhe für den Opernball machen vielleicht erheblich mehr her, aber bequemer sind die alten Turnschuhe allemal...

Bei Raw Therapy merkt man, dass das Tool eben für alle (zumindest sehr viele) RAW Formate gedacht ist. Darum hat RT nicht weniger Features (ganz im Gegenteil). aber irgendwie ist das trotzdem nicht dasselbe. Ich vergleiche NX Studio hier deswegen mit RT, weil beide kostenlos zu bekommen sind und nicht hunderte von Euros verschlingen...

Vernünftig Arbeiten kann man aber garantiert mit Beiden (oder auch den anderen "üblichen Verdächtigen"). Am besten nutzt du das, womit du selbst am besten klar kommst. Sofern das eben NX Studio ist, so ist es dann eben. Wenn du besser mit Lightroom oder Capture One klar kommst, auch völlig ok. Entscheidend ist nur, wie du selbst dich damit fühlt...

Als nächstes will ich übrigens mal Darktable ausprobieren. Das ist bei mir bisher immer unter dem Radar durchgerutscht. Und ich mache mir, sofern möglich, gerne selbst einen Eindruck von so einer Software. Ist in diesem Fall ja leicht möglich.
 
Kannst du das bitte konkretisieren?
Bevor ich ein paar Hundert pro Jahr für eine Software ausgebe, wäre das interessant zu wissen.

Das ist meine Meinung, die sich durch ca. 12 Jahre Erfahrung in RAW Bearbeitung gebildet hat.

Wie auch schon andere geschrieben haben, ist es wesentlich günstiger als ein paar Hundert pro Jahr.
Beim ABO zahlt man halt regelmäßig wenig, beim Kaufprogramm wenn es eine großes Update gibt, das deutliche Verbesserungen bringt die man nutzen will, oder wenn man eine neue Kamera kauft die nicht mehr unterstützt wird.
Sparmeister umgehen das dann eventuell mit dem gratis Adobe RAW Konverter, oder einem EXIF Tool.

Gerade wenn es um low Light, high ISO, Dynamik, Schatten aufhellen geht, ist man mit einer D80 sowieso schlecht dran im Vergleich zu halbwegs modernen Sensoren, da sind die Unterscheide immens, egal mit welcher Software!

Hier zur Veranschaulichung der Möglichkeiten mit Adobe (und aktuellen Sensor) was das Aufhellen von Schatten betrifft
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15762886&postcount=126
 
gestandene Fotografen*innen

Viele gestandene Fotografen*innen kennen aber auch den Unterschied zwischen 256 Tonwerten bei JPG und > 4000 Tonwerten bei RAWs.
Ob ich bei einem blauem Wolkenhimmel aus weiß einen grauen Klecks erzeuge oder plötzlich Strukturen in einer Wolke erscheinen macht wohl schon einen Unterschied. Und das ohne besonderen Aufwand.

Tja, die E6 Filme: damals gab's nix Besseres, heute kann man mehr machen. Man kann auch mit der Zeit gehen und das Wählscheibentelefon aus E6 Zeiten durch DSL ersetzen. Hab ich z.B. gemacht, und die Farbdias eingescant.
 
Wie gesagt, so manche benötigen zum Gürtel auch Hosenträger. Das muss halt ein jeder für sich selbst entscheiden und nicht von anderen einreden lassen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
IMO eine Frage, ob Active D-Lighting (ADL) zur automatischen Lichter-/Schatten-Kompensation bei der Aufnahme genutzt wurde oder nicht. Zumindest bei meinen Nikons bekomme ich mit diversen Fremdkonvertern trotz erhöhtem Regelaufwand nicht mehr aus einem RAW, als mit den hauseigenen selbst. Kommt hinzu, dass nur die hauseigenen ADL erkennen und Anpassungen im Nachhinein zulassen, was gegenüber Fremdkonvertern nicht zu unterschätzen ist.

Die Erfahrung habe ich auch gemacht und darüber hinaus, dass RAW nur in den wenigen Situationen einen Mehrwert bringt, wo der Dynamikumfang den der Kanera deutlich übersteigt. Allerdings möchte ich auch aus einer Nachtaufnahme kein HDR machen, sondern mache nur leichte an den möglichst schon für die Aufnahme optimierten Einstellungen. Zum aktuellen Adobe Konverter kann ich nichts sagen, frühere und die anderer Hersteller empfand ich als nicht besser als die Nikon-eigenen, teilweise sogar deutlich schlechter. Dabei ist aber sicher die Bedienungssicherheit beteiligt: die beste SW ist die, die man am besten kennt. Daher mei Tip: mit NX-D starten und das ausführlich nutzen. Erst wenn sich spezielle Probleme ergeben, wo Du damit nicht weiterkommst, nach Alternativen genau dafür fragen.
 
Noch ein Tip für die D80 des TO: deren Sensor zaubert schöne Farben, ist aber kritisch was die richtige Belichtung angeht, da der Dynamikumfang kleiner ist als bei den heutigen Kameras. Leider neigt der Belichtungsmesser zusätzlich zu Überbelichtung, was dann kein Raw-Konverter mehr reparieren kann. Daher bei bedecktem Himmel schon bei der Aufnahme um -0.7 korrigieren und mittenbetont statt Matrix verwenden. Allgemein: immer soweit optimieren, als wenn gar kein Raw zur Verfügung stünde :)
 
Ich würde einem Anfänger immer NX-D oder meinetwegen das neuere Studio empfehlen.
Ist bei mir immer noch zu 90% im Einsatz.
Erst wenn kompliziertere Masken zum Einsatz kommen wandel ich in NX-D in ein TIFF um, und mach in Darktable weiter.
Das hat den Vorteil, dass durch die nikoneigene Software keine Informationen verloren gehen was bei Fremdkonvertern immer der Fall ist.
Soll mit Ebenen gearbeitet werden, dann selbiges Spiel nach Gimp.
Drei Programme, alle kostenlos. Was braucht man mehr?
 
Erst wenn kompliziertere Masken zum Einsatz kommen wandel ich in NX-D in ein TIFF um, und mach in Darktable weiter.
Das hat den Vorteil, dass durch die nikoneigene Software keine Informationen verloren gehen was bei Fremdkonvertern immer der Fall ist.
Soll mit Ebenen gearbeitet werden, dann selbiges Spiel nach Gimp.
Drei Programme, alle kostenlos. Was braucht man mehr?

Ich wundere mich hier regelmäßig warum Leute immer wieder so nach dem Motto "warum einfach wenn es auch kompliziert geht" arbeiten.
Klar hängt es immer davon ab was für Motive und Ansprüche man hat, aber eigentlich gibt es wenn man es akkurat machen will in so ziemlich jedem Genre Bilder bei denen man mit den einfachsten Mitteln die die hauseigene Nikonsoftware bietet schnell an Grenzen stößt.

Warum macht man es nicht ganz einfach und wählt eine Software in der man von Anfang bis Ende alles inkl. der komplizierteren Masken und Ebenen machen kann? Kein einziger Zwischenschritt mit Export in irgendein Format das dann abermals durch ein weiteres Programm gehen "muss" bietet einfach die beste Qualität.
 
Einfach ist die Arbeit mit Masken o.ä. in keinem Fall. Warum erst mal Geld ausgeben und dann feststellen, dass man das meiste eh nicht braucht und das, was man braucht, mit der Nikon-SW einfacher und schneller geht.

Ich wundere mich immer wieder, wie manche so teure SW kaufen und die sich dann selber schönreden :D.
(kleiner Scherz, als "Spiegel" ;))
 
Was versprichst du dir eigentlich als Anfänger von RAW?
Hm, als Anfänger und Fortgeschrittener erwarte ich mir eigentlich das gleiche:
ich habe mehr Freiheiten in raw ein Bild doch noch zu retten als in jpg.

Da ist es mir egal, ob ich Anfänger bin oder Fortgeschrittener.
Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass ein fortgeschrittener Studiofotograf weniger raw braucht als ein Anfänger im Freiland....

Ich bin da ganz bei Jochen W: Warum sich durch 3 Programme kämpfen wenn man für ca. 150 € (capture one Nikon) eine Version haben kann, die eigentlich alles kann, aber nicht wirklich schwer zum einarbeiten ist (sei es LR order Cature One). Wenn es nicht gerade Hobby ist, sich in so ein Programm einzuarbeiten, macht es meines Erachtens wenig Sinn am Anfang erst mal auf "billig" zu machen mit dem Hintergedanken später aufzurüsten. Dann lieber für 150 € irgenswo mal schaffen gehen und dann was nehmen, was einem gefällt (testen kann man ja alle Programme mal). Früher haben wir für 15 Dia-Filme ca. 150 DM bezahlt und die Lehrnkurve war nicht so steil wie heute beim digitalen. Somit relativiert sich der Betrag von 150 € schon wieder. Und wenn ich dann nach einiger Zeit keinen Bock mehr habe, kann ich die Software so weit ich weiss auch wieder verkaufen... Meine Zeit die ich in Billig-Lösungen gesteckt habe kann ich aber nicht mehr reinholen. Nur mal so als meine Gedanken...

Alternativ kann man natürlich auch die Nikonsoftware nutzen. (habe ich auch). Nur merke ICH (!), dass ich z.B. mit Capture One deutlich schneller und besser klar komme. Das mag bei anderen durchaus anders sein. Ich habe hier keinen Absolutheitsanspruch.

Gruss Thomas
(der auch Gimp hat und ab und an auch nutzt)
 
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