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Gutes kompaktes 35mm - Voigtländer vs Zeiss

Nee, das Ultron ist genau so scharf und Beide wird man sich wohl kaum kaufen ;) ...

Doch, habe ich vor ein paar Tagen gemacht und gestern um 21:25 hier auch geschrieben ... das 1.7 weil es fein ist und das 2.8 weil es klein ist.

Ansonsten frage ich mich hier gerade mal wieder, warum manche Menschen, auf Basis ihrer ureigenen Präferenzen, anderen Menschen ihr Geraffel aufschwatzen wollen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit war ich vor ein paar Jahren auch schonmal :D ...

Aber letztendlich ist das 2.8er Biogon "nur" scharf und kontrastreich und das sehr!
Klar, daß sowas viele Leute erstmal anspricht.

Ich finde das Ultron halt viel ausgewogener in seiner Qualität und da 35mm meine Hauptbrennweite ist, brauche ich auch schonmal mehr als f2.8.

Hi,

naja, ganz so unerfahren oder einfach zu blenden / beeindrucken bin ich nun auch nicht.

Bei dem was ich bisher so gesehen habe - an Film wohlgemerkt - konnten mich die Bilder des 2.8er Biogon schon am meisten überzeugen. Ob das dann über Wochen und Monate im Einsatz - 35mm ist auch meine Hauptbrennweite - so bleibt muss ich testen.

Das Handling bzw. den Knubbel kenne ich. Ist ja nicht mein erstes ZM Objektiv.

Grüße
 
Das würde ich aber mit dem Voigtländer 35/1,7 ergänzen: günstiger, lichtstärker und auch sehr gut.

Dann hast du das beste aus beiden Welten...

Das hatte ich bereits. Damit drehe ich mich dann wieder im Kreis. Wobei ich sagen muss, das es ein hervorragendes Objektiv ist (war) und ich es ein wenig bereue es verkauft zu haben... und sei es nur das ich es nun zum Vergleich hätte heranziehen können.

Grüße
 
Das hatte ich bereits. Damit drehe ich mich dann wieder im Kreis. Wobei ich sagen muss, das es ein hervorragendes Objektiv ist (war) und ich es ein wenig bereue es verkauft zu haben... und sei es nur das ich es nun zum Vergleich hätte heranziehen können.

Grüße

Ich habe ja aktuell beide Objektive vorliegen ... ich werde mit dem eingelegten Film morgen Vergleichsbilder machen und dann kann ich sie in ca. 14 Tagen posten ... ich bin relativ sicher, dass es >= 2.8 Gleichstand geben wird und man beim Biogon-C die Kompaktheit genießen kann und beim Ultron etwas mehr an Freistellung und Lichtstärke, dafür die ca. doppelte Länge.
 
Ich habe ja aktuell beide Objektive vorliegen ... ich werde mit dem eingelegten Film morgen Vergleichsbilder machen und dann kann ich sie in ca. 14 Tagen posten ... ich bin relativ sicher, dass es >= 2.8 Gleichstand geben wird und man beim Biogon-C die Kompaktheit genießen kann und beim Ultron etwas mehr an Freistellung und Lichtstärke, dafür die ca. doppelte Länge.

super! bin gespannt! bitte auch Bilder wenn die Objektive an der Kamera sind zeigen :eek:(y)
 
super! bin gespannt! bitte auch Bilder wenn die Objektive an der Kamera sind zeigen :eek:(y)

Das geht schneller ... auf die Schnelle mit dem Smartphone:



Auf den Bildern sieht man zwar den Größenunterschied ganz gut, in der Praxis finde ich ihn aber ausgeprägter. Die M will mit dem längeren Ultron nur noch ungerne als dritte Kamera in meine Fototasche, mit dem Biogon-C rutscht sie bequem noch dazwischen.

Am coolsten fand ich das Color Skopar 35 2.5 von der Baugröße, was aber in der Bedienung schon fast etwas fummelig sein kann, wenn die Hände größer oder kälter sind.

Das silberne Ultron finde ich ohne Frage schöner als das schwarze Pendant, allerdings ist es durch seine Messingbauweise schwerer und die Kamera wird etwas Front lastiger beim Tragen am Gurt. Damit nicht unpraktikabel, aber eben anders.

Das neue Ultron 35 2 II (ohne Abbildung, da nicht mehr vor Ort) ist von der Größe her dem Biogon-C sehr ähnlich, damit ebenso das Handling der Kamera.

Ich denke man macht mit keiner der Optiken einen Fehler, man macht nur etwas anders und muss für sich herausfinden wo der Schwerpunkt liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Das neue Ultron 35 2 II (ohne Abbildung, da nicht mehr vor Ort) ist von der Größe her dem Biogon-C sehr ähnlich, damit ebenso das Handling der Kamera.

Das Ultron 2/35 I, was ja optisch 100% baugleich mit der vII ist (sind nur Gehäuse-/Farbvarianten), ist sogar noch zierlicher und mit 170g leichtger als das Biogon-C und auch als die Typ II Verionen.
War für mich der Gund, daß 1.7er Ultron dagegen einzutauschen.
 
Hi,
Frage zum Ultron ASPH f2: Gibt es irgendeinen haptischen Hinweis darauf, wenn man die 0,7m erreicht hat? Ich habe ein wenig die Befürchtung, dass die 0,5m MFD eher hinderlich als praktisch sind ohne EVF...

Viele Grüße,
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
Frage zum Ultron ASPH f2: Gibt es irgendeinen haptischen Hinweis darauf, wenn man die 0,7m erreicht hat? Ich habe ein wenig die Befürchtung, dass die 0,5m MFD eher hinderlich als praktisch sind ohne EVF...

Viele Grüße,
Michael

An meiner MP fühlte es sich so an, als würde die Mechanik von Objektiv und Messsucher bei 0,7 entkoppelt und man dreht bis zum Anschlag bei 0,5 mit etwas weniger Widerstand weiter. Auf dem Weg zurück merkt man am gleichen Punkt den Widerstand wieder einsetzen, wenn der Messsucher der Kamera vom Fokusring wieder mitgenommen wird.

Technisch war das wahrscheinlich alles korrekt, für mich fühlte es sich aber komisch an.

Bei meinem Exemplar hatte der Fokusring auch leichtes Spiel, irgendwo in der Mitte des Fokusweges, was eine präzise Ausrichtung der Fenster manchmal etwas fummelig machte.

Ich habe mein Exemplar des 35 2 II daher retourniert.

Mein Ultron 35 1.7 und mein Biogon-C 35 2.8 laufen präzise an der Kamera.
 
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An meiner MP fühlte es sich so an, als würde die Mechanik von Objektiv und Messsucher bei 0,7 entkoppelt und man dreht bis zum Anschlag bei 0,5 mit etwas weniger Widerstand weiter. Auf dem Weg zurück merkt man am gleichen Punkt den Widerstand wieder einsetzen, wenn der Messsucher der Kamera vom Fokusring wieder mitgenommen wird.

Technisch war das wahrscheinlich alles korrekt, für mich fühlte es sich aber komisch an.

Bei meinem Exemplar hatte der Fokusring auch leichtes Spiel, irgendwo in der Mitte des Fokusweges, was eine präzise Ausrichtung der Fenster manchmal etwas fummelig machte.

Ich habe mein Exemplar des 35 2 II daher retourniert.

Mein Ultron 35 1.7 und mein Biogon-C 35 2.8 laufen präzise an der Kamera.

Danke für die Rückmeldung! Wenn ich so nah wie möglich an das Motiv ran will, gehe ich einfach bis zum Anschlag und "fokussiere" indem ich den Körper vor/zurück bewege. Das würde mit dem Ultron 35/2 wohl so nicht gehen...
 
Ich habe nicht die anspruchsvollen (?) Meßsucher der Leica gedacht.:lol:
Durchsichtsfenster (Sucher) sollten schon mit dem benutzten Objektiv harmonieren.
LG
Jens
 
Danke für die Rückmeldung! Wenn ich so nah wie möglich an das Motiv ran will, gehe ich einfach bis zum Anschlag und "fokussiere" indem ich den Körper vor/zurück bewege. Das würde mit dem Ultron 35/2 wohl so nicht gehen...

Naja, du könntest den Fokus bis auf 70cm drehen (wie Andreas schon schrieb spürt man da wie mechanisch der Messsucher auskoppelt) und dann wie gehabt mit dem Körper fokussieren. So mache ich das zumindest wenn Objektive eine geringere Nahgrenze haben als der Messsucher.

Wenn du permanent an der Nahgrenze unterwegs bist, ist die M jedoch so ziemlich die falscheste Ausrüstung die du finden konntest.

Ich hab mich jetzt auf das 2.8er Biogon eingeschossen. Wobei ich bei günstiger Gelegenheit auch mal ein 2.0er Ultron schnappen werde.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, du könntest den Fokus bis auf 70cm drehen (wie Andreas schon schrieb spürt man da wie mechanisch der Messsucher auskoppelt) und dann wie gehabt mit dem Körper fokussieren. So mache ich das zumindest wenn Objektive eine geringere Nahgrenze haben als der Messsucher.

Interessante Beobachtung:
Aufgrund dieses Threads und der Behauptung, dass man das spüren kann, habe ich das gerade mal bei der Kombination aus M10-R und dem neuen Ultron 35er ausprobiert.

"Spüren" kann ich ab der Grenze keinen Unterschied, aber hören kann ich, wenn der Messsucher entkoppelt. Das passiert bei ziemlich genau 60cm Distanzanzeige am Objektiv. Weil das ja ganze 10cm weniger sind, als der Sucher eigentlich können sollte, habe ich mal mit Offenblende+LiveView den Punkt ausgemessen, ab wo der Messsucher nicht mehr koppelt und stehen bleibt: Tatsächlich 60cm... :eek: - Es scheint also, dass man ein bisschen weiter kommen kann, als die offiziellen 70cm.

Nicht, dass das viel nützen würde und das leise Klicken, das ich an der Grenze hören kann, würde man draußen oder in einem Raum mit anderen Leuten vermutlich nicht hören können... Aber immerhin. (y)
 
Nicht, dass das viel nützen würde und das leise Klicken, das ich an der Grenze hören kann, würde man draußen oder in einem Raum mit anderen Leuten vermutlich nicht hören können... Aber immerhin. (y)
Ich hoffe ja, dass jetzt mehr Hersteller einen Klickstopp (im Falle von Voigtländer: wieder) am Übergangsbereich einbauen wie auch Leica beim 2/35 APO oder WATE.
 
Ich hoffe ja, dass jetzt mehr Hersteller einen Klickstopp (im Falle von Voigtländer: wieder) am Übergangsbereich einbauen wie auch Leica beim 2/35 APO oder WATE.

Ohne das genau begründen zu können, würde ich sagen, dass der leise Knips eher aus der Kamera als aus dem Objektiv kommt. Aber ich hätte auch gar nicht so recht den Nutzen davon. Ab 0,7 oder 0,6 ist eben Schluss mit der Präzision beim Messsucher. Für Linse auf die Nase nehme nehme ich dann eher ein anderes System.
 
Ich hab mich jetzt auf das 2.8er Biogon eingeschossen.

Grüße

Zitiere mich mal selbst.

Ich dachte ich geb hier mal ein Update. Und zwar bin ich nach weiteren Intensiven Sucherei und Vergleicherei bei der obigen Tendenz geblieben und habe mir das 2.8er Biogon gekauft. Erstes Exemplar ging direkt zurück, da ich mechanisch damit irgendwie nicht so ganz zufrieden war. Der Blendenring ging sehr viel schwerer als ich das bei meinen anderen/em ZM Objektiv(en) gewohnt bin. Das Exemplar das ich jetzt habe reiht sich nahtlos ein und alles passt. Erste Testbilder hab ich bereits geschossen und bin soweit sehr zufrieden.


Jetzt hat es sich jedoch während der Entscheidungsfindung und den hier erwähnten Abwägungen schon abgezeichnet, dass man mit einem einzigen 35er kaum Leben kann. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es ja nicht, deshalb bin ich jetzt weiter am überlegen ob ich als Gegenpol zum sehr scharfen, kontrastreichen aber eher lichtschwachen Biogon ein evtl. deutlich lichtstärkeres Glas hinzunehme, das dann gerne etwas weicher zeichnen, mehr flares und glow und allgemein Fehler haben darf. Was es auf jeden Fall sein soll ist klein und kompakt, diese Eigenschaft ist mir doch sehr wichtig geworden.

Dabei haben sich eigentlich 2 Kandidaten quasi aufgedrängt, das
Voigtländer 35 f1.4 Nokton II in der S.C Variante
Leica Summilux 35 f1.4 Pre Asph. 11870

Preisunterschied ist bekannt, muss nicht erörtert werden. Da die alten Leica Gläser in der letzten Zeit nur noch mit Schwachsinnigkeit zu rechtfertigende Preisregionen erreicht haben, bin ich ehrlich gesagt auf der Suche nach Argumenten - neben dem Preis - die mich von Nokton überzeugen. Hatte schon mal jemand beide und kann mir was dazu sagen? Was ich bis jetzt im Netz gefunden habe lässt mich noch unschlüssig zwischen beiden hin und herpendeln, da Vergleiche sich aufs Zählen der Pixel beschränken (was mich nicht interessiert da ich die beiden ohnehin ausschließlich an einer Film-Leica betreiben werde) oder zu schnell in philosophische Ansätze abdriften.


Grüße...
 
Das Nokton 35 1.4 II ist schon sehr speziell. Manche nennen es "klassisch", ich umschreibe es so: Offenblendig nicht nur sehr weich in der Mitte und fasst unbrauchbar am Rand. Ab Blende 2 in der Mitte sehr scharf und man kann in den Ecken langsam erkennen, was abgebildet ist :devilish: Ab 5.6 Hammerteil.

In der S. C. Version kommt noch die Lust auf Flares dazu, die das Glas wohl hat. Ich habe selbst nur die M.C. Version ausprobiert, weil mich alle Beschreibungen zu diesem Glas, bei aller Neugier, von persönlichen Erfahrungen abgehalten haben.

In meinen Augen ist das Nokton 35 1.4 II S.C. wahrscheinlich für eine bestimmte Art der Fotografie oder Motive eine sicherlich gute Wahl, urteile selbst, ob Du für den speziellen Bildeindruck genug Anwendungsbereiche hast.

Ein Summilux 35 1.4 habe ich bislang selbst noch nicht in der Hand gehabt. Wohl aber zwei Summicrone (die letzten beiden Versionen) und ein Summarit 2.5 dieser Brennweite. Alle drei konnten mich hinsichtlich ihrer Bildqualität - gemessen am VL VM Ultron 35 1.7 ASPH. - nicht überzeugen, bzw. sind hinsichtlich Schärfe gescheitert. Sie wären lediglich kleiner und etwas hübscher gewesen, dafür aber auch teurer.

Unter den beiden von Dir genannten Kandidaten, hätte das Summilux sicherlich den höheren Nutzen, da universeller einsetzbar, da vergütet und schärfer.

Jetzt hängt es von Deinem Schwerpunkt ab und wenn es nur ums Kaufen und/oder Spielen geht, dann nimm das Nokton ... dann hast Du noch Budget für weitere Spiele übrig und es ist das kompaktere Glas mit mehr Glow und Flares ... https://www.qimago.de/voigtlaender-35-mm-114-nokton-ii-s-c-review/
 
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