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[Tansania] Tüpfelhyäne (Wildlife)

BGer

Themenersteller
Ein paar Fotos von Hyänen aus der Serengeti.
Die Bilder sind im Februar 2008 an der Grenze
zwischen dem Ngorongoro Conservation Area und der Serengeti entstanden.
Kommentare und Kritik ist willkommen.

D300 + Bigma
 
Schöne Bilder, besonders beim Trinken :) Du hast Glück gehabt, überhaupt eine Hyäne in Sicht zu bekommen, AFAIK sind die Tiere äußerst scheu.
 
Schöne Bilder, besonders beim Trinken :) Du hast Glück gehabt, überhaupt eine Hyäne in Sicht zu bekommen, AFAIK sind die Tiere äußerst scheu.

Hyänen lieben Schlammlöcher und Wasserpfützen.
Die bilden sich bevorzugt auf Wegen und Straßen.
Die Hyäne in der braunen Pfütze liegt im Seitenbereich
der Hauptstraße durch die Serengeti.
Sie haben keine Angst vor Autos und lassen sich
durch den Verkehr nicht stören.
Bernd
 
Sehr schöne Fotos. Und DU scheinst ein sehr gutes Bigma erwischt zu haben.
Im Pentax-Unterforum haben wir so einen Spezialisten, der meint, er könne mit Pentax nicht vernünftig auf Safari gehen, weil es für Pentax nicht mehr über 500mm Brennweite gebe..und man eben "mindestens 600-800mm" brauche, um vernünftig Safarifotografie zu machen.

Deine Bilder zeigen sehr schön, dass man auch mit "nur" 500mm mehr als gut hinkommt. Wie gut man an die Tiere rankommt scheint nämlich auch sehr stark vom jeweiligen Safari-Guide und dessen Engagement und Erfahrung abzuhängen. Mitunter zahlt sich es sich da eher aus, etwas mehr für den Guide zu bezahlen, als noch einige Tausender mehr für noch mehr Brennweite.
 
Sehr schöne Fotos. Und DU scheinst ein sehr gutes Bigma erwischt zu haben..

(y) Schließe mich voll an - sowohl was die Motivwahl angeht, als auch bei der Beurteilung der Linse. Das Portrait einer Hyäne beim Trinken - und dann in der Schärfe - dürfte schon Seltenheitswert haben.

Deine Bilder zeigen sehr schön, dass man auch mit "nur" 500mm mehr als gut hinkommt. Wie gut man an die Tiere rankommt scheint nämlich auch sehr stark vom jeweiligen Safari-Guide und dessen Engagement und Erfahrung abzuhängen.

Auch hier volle Zustimmung! Uns hat in Südafrika einer bei einem Nachtausflug im Geländewagen so nah ran gebracht, dass sein Handscheinwerfer ausreichte, das Tier fotogerecht auszuleuchten. Oder um es einem "zufällig mitlesenden" Fotografen ;) zu erklären, ich habe mit einer 150mm FB die Hyäne formatfüllend abgelichtet. Bei 600mm hätte ich aussteigen und weiter weggehen müssen :lol:
 
lab61: Danke für die Blumen.
Ich bin mit dem Bigma zufrieden.
Ich habe es "blind" gekauft, da mein kleiner Fotoladen keine Objektive auf Lager hat.

In Tanzania darf man in den Nationalparks das Auto nicht verlassen
und das Auto muss auf den Strassen bzw. Wegen bleiben.
Manchmal hat man Glück und die Tiere sind auf oder neben der Straße.
Manchmal können sie seeeeeeehr weit weg sein.
Mehr Brennweite hilft da auch nur bedingt.
Bei großen Entfernungen werden die Einflüsse durch
atmosphärische Turbulenzen (Luftflimmern), Staub oder Wasserpartikel
in der Luft so groß, dass mehr Brennweite nicht mehr Details hervorzaubert.
Man vergrößert nur noch die Luftbewegungenk und erhält unscharfe Fotos.
Das kann auch keine sündhaft teure Optik ausgleichen.
Siehe angehängte Schweinebilder aus Kenia (Hells Gate NP).

In sehr seltenen Fällen habe ich als letzte Reserve auch noch einen
Sigma TC 1,4 verwendet. Wenn man (bei Nikon!) den ersten Kontakt
abklebt, funktioniert sogar noch der AF. Allerdings sollte man dann
keine Wunder mehr von der Optik erwarten.
Daher sind große Brennweiten in erster Linie für kleine Tiere (Vögel)
interessant, um diese auf kurzen Entfernungen formatfüllen abzulichten.

Besonders schätze ich am Bigma den großen Brennweitenbereich.
Ich habe auf der Reise auch erstaunlich viele Bilder im
Bereich von 50 -100 mm gemacht.

Manchmal kommen die Tiere näher, als man gehofft hat:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=406836
Also UWW und Fisheye nicht vergessen. :)

Auf meiner zweiten Reise habe ich das Bigma gegen das 200-400/4.0 VR (Gorillahantel) getauscht.
Hauptmotivation war der VR.

Auf meiner nächsten Afrikareise (Eritrea) werde ich wieder das Bigma mitnehmen.
Auf diser Reise ist Wildlife nur "Beifang" und da schätze ich,
das das Bigma so leicht und handlich (keine Ironie!) ist.
Bernd
 
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