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Analog Tipps für gute analoge 50mm Ergänzung

Ich denke aber, daß der orange Auslöser der Selecetronic 3 um WELTEN bessere Fotos von jungen Frauen in Automobilen ermöglicht.

Verflixt... Hätte man mir das nicht schon vor 40 Jahren sagen können... :grumble: Und ich Dödel hampel da noch mit einer F3HP rum... :ugly:

Wenn ich gewusst hätte, dass mir eine Selectronic ein Auto MIT Chauffeuse verschafft, hätt ich mir ja den Führerschein und den Golf nicht vom Munde absparen müssen... :confused:
 
Die großen Philosphen schwanken zwischen "Wäre, wäre, Fahrradkette" und "Das Leben ist eine lange Aneinanderreihung von verpaßten Gelegenheiten!"

Forschende (m/w/d) prüfen aktuell, ob auch Cross-Over mit dem Gurt möglich sind.

Reiß Dich am Riemen.jpg

Agfa Selectronic 3 PICT4949.jpg
 
Moinsen,

Um noch einmal so ganz dezent auf das Thema zurückzulenken: Aus deinem Benutzernamen wage ich zu schließen, dass du in Düsseldorf wohnst. Da gibt es bestimmt noch richtige Fotogeschäfte und womöglich sogar welche, die gebrauchte Kameras im Angebot haben. Dort könntest du dir verschiedene Modelle anschauen und hättest zudem den Vorteil, dass der Laden vorher gecheckt hat, ob die Kameras auch in Ordnung sind – zumindest, wenn das ein vernünftiger Laden ist.

Mein lokaler Fotohändler hier hat eigentlich immer reichlich Auswahl im Fenster - von Canon über Minolta, Nikon und Olympus bis Pentax. Von Canon beispielsweise waren mindestens eine AE-1, eine A-1 und eine EF jeweils mit 50mm-Objektiv zu Preisen von maximal knapp über 100 Euro dort, die äußerlich alle gut aussahen. Es waren auch analoge EOS-Kameras dort, aber da habe ich mir keine Preise gemerkt.

Leider hatten sie aber keine Kameras mit orangenem Auslöser da, und Original-Agfa-Schultergurte habe ich auch nicht gesehen. Aber es gibt hier noch einen zweiten Laden, der ausschließlich gebrauchte Kameras verkauft; bei dem könnte es so etwas geben…
 
Leider hatten sie aber keine Kameras mit orangenem Auslöser da, und Original-Agfa-Schultergurte habe ich auch nicht gesehen. Aber es gibt hier noch einen zweiten Laden, der ausschließlich gebrauchte Kameras verkauft; bei dem könnte es so etwas geben…

Der Auslöser ist ausgeblichen, wenn er orange ist.:devilish:

Man kann aber auch mit einer Canon glücklich werden. Und wenn EF- Linsen im Hause sind, auch mit einer Film- Eos. Ich würde allerdngs bevorzugt nach etwas mit Pentax- Bajonett suchen. Die Revue- Kameras mit Pentax- Bajonett der letzten Generation kamen übrigens auch von Chinon. Das in Mechanisch und man ist quasi "Back at the roots"(weil man dann schon dahin gegangen ist). Mamiya- Gerät haben die auch mal als Revue verkauft; ich meine aber, dass es nur ein Multiautomat gewesen ist.

Über die Qualität der Optiken würde ich mir nicht mehr allzuviele Gedanken machen: Pentax passt schließlich auch an deren Chinons.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Mamiya- Gerät haben die auch mal als Revue verkauft; ich meine aber, dass es nur ein Multiautomat gewesen ist.

Ja, die Revue X4-M Multiprogram aka Mamiya ZE-X und die Revue AM Quartz aka Mamiya ZE-2 Quartz.

Und dann gabs noch die Mamiya ZM, die aber meines Wissens keine Entsprechung im Quelle-Universum hatte.

Interessante Kameras, elektronisch-technologisch Anfang der 1980er absolute Spitzenprodukte - leider aber auch was die Gehäuse betraf furchtbare Plastikams.

Es ist leider schwierig, brauchbare, saubere und noch voll funktionsfähige Exemplare zu finden.
 
Ja, die Revue X4-M Multiprogram aka Mamiya ZE-X und die Revue AM Quartz aka Mamiya ZE-2 Quartz.

Und dann gabs noch die Mamiya ZM, die aber meines Wissens keine Entsprechung im Quelle-Universum hatte.

Interessante Kameras, elektronisch-technologisch Anfang der 1980er absolute Spitzenprodukte - leider aber auch was die Gehäuse betraf furchtbare Plastikams.

Es ist leider schwierig, brauchbare, saubere und noch voll funktionsfähige Exemplare zu finden.

Korrekt! Wobei die auch nicht plastikmäßiger waren als eine T70 ofer Minolta 7000. ich hatte eine ZM mehrere Jahre im Einsatz und hab sie auch im funktionsfähigen Zustand verkauft. Technologisch absolut konkurrenzfähig, das Bajonett soll ein (Test-) Vorläufer von Canon EF gewesen sein. Wenn man es sich anguckte, konnte man sich das gut vorstellen. Das Topmodell gab es sogar für Linkshänder.
 
Korrekt! Wobei die auch nicht plastikmäßiger waren als eine T70 ofer Minolta 7000. ich hatte eine ZM mehrere Jahre im Einsatz und hab sie auch im funktionsfähigen Zustand verkauft.

Das Material an der Außenhülle der ZM war eindeutig besser. Da habe ich inzwischen ein ganz hübsches Exemplar, dem ich nur irgendwann mal neue Dämpfer und Dichtungen spendieren muss.

Eine wirklich unbeschädigte ZE-X ganz ohne Risse oder Ausbrüche um die Schrauben und an den Gehäuseecken hingegen konnte ich bis heute nicht auftreiben. :mad:

Die Sekor-E(F) sind sehr solide Gläser. Nichts außergewöhnliches, aber absolut überwiegend sehr gute Abbildungsleistung.
 
Mit einer? Glaube ich nicht :lol: Hier vor mir stehen unter anderem eine FTb, A-1, T90 und EOS 3. Mit orangenem Auslöser habe ich aber nur meine allererste eigene Kamera hier: eine Agfamatic 4008 Telepocket (aber da passt kein 50mm-Objektiv dran…).

Hast ja recht: Mit einer Canon kann man wirklich nicht glücklich werden. Man braucht mindestens drei bis fünf davon...:ugly:
Ich habe es auch nicht geschafft, mit einer Fuji glücklich zu werden. Hadda drei...

Was die Agfa angeht: Ich hatte auch mal 'ne Pocket. Eine 2008 Tele mit externem Blitzgerät.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ja, die Revue X4-M Multiprogram aka Mamiya ZE-X und die Revue AM Quartz aka Mamiya ZE-2 Quartz.

Und dann gabs noch die Mamiya ZM, die aber meines Wissens keine Entsprechung im Quelle-Universum hatte.

Hast du noch die Kataloge? Ich meine nur; das ist immerhin fast 40 Jahre her...
Interessante Kameras, elektronisch-technologisch Anfang der 1980er absolute Spitzenprodukte - leider aber auch was die Gehäuse betraf furchtbare Plastikams.

Canon T50/70 fallen mir da auch noch ein. Hätte ich damals schon nicht gekauft, weil ich sie einfach hässlich fand. Damals nicht und heute immer noch nicht. Vor allem mit der T50 war das ähnlich wie bei den Mamiyas.

Interessant sind bei Quelle aus meiner Sicht vor allem die Revue-Chinon- Modelle mit Pentax- Bajonett. Die gefielen mir damal und ich kann diese Dinger auch heute noch ansehen, ohne dass mir gleich schlecht wird.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Hast du noch die Kataloge? Ich meine nur; das ist immerhin fast 40 Jahre her...

Die ich mal hatte sind leider vor ein paar Jahren einem Wasserschaden zum Opfer gefallen. :ugly:

Interessant sind bei Quelle aus meiner Sicht vor allem die Revue-Chinon- Modelle mit Pentax- Bajonett.

Hm. Ich bin da etwas zwiegespalten. Ich hatte als letzte Nicht-Nikon vor meiner FM und F3 kurz eine Revue AC4 (aka Chinon CP-5). Die Kamera an sich war bis auf das Plastikfeeling ganz okay, aber die Revuenon und Auto Chinon waren bestenfalls mittelmäßig.

Unglaublich, wieviel mehr allein schon das popelige Ai-Nikkor 50/1,8 an Kontrast- und Schärfeleistung brachte. Neudeutsch würde man sagen: Für mich ein echter Eye-Opener - im wahrsten Wortsinn.

Vllt. bringt es etwas, die Revue/Chinon mit echten Pentax-Optiken zu paaren... Das 50/1,7 würde mir da einfallen.
 
Von Marken losgelöst hätte ich gerne:

- einen hellen kontrastreichen Sucher
- Zeit und Blende im Sucher angezeigt

- ein am Markt verbreitetes Objektivbajonett (mit "meinen" Lieblingsbrennweiten)

- komplett manuelle Einstellung sowie Zeit-, Blenden- und Programmautomatik

- eine angenehme Haptik und ein für mich logisches Bedienkonzept

- eine bezahlbare Lösung

- "keine Probleme" (Quecksilber-Batterien, üble "Sollbruchstellen", ...)

Andere Faktoren treten heute dagegen etwas zurück, z.B.:

- TTL-Blitzsteuerung hilft mir nicht viel (ich blitze selten und schon gar nicht mit Balgengerät)
- ein schneller Motordrive war mir mal wichtig, heute geht es aber auch gut ohne
 
Lässt sich im Prinzip ja alles machen, aber definiere: "- eine bezahlbare Lösung"

Das muß jede(r) für sich entscheiden (und mit dem Taschengeldminister bzw. Hausdrachen abstimmen).

Als ich anfing erschien mir eine Leica R4 mit Summilux-R 1,4/80 "zu teuer", retrospektiv wäre die (plus über die Jahre ein paar Objektive) vielleicht billiger gewesen als "alles" von Rollei zu kaufen plus diverse Kameras und Objektive von Agfa, Canon, Contarex, Contax, Konica, Leica, Mamiya, Minolta, Nikon, Olympus, Pentax, Porst, Revue, Ricoh und Yashica.

Immerhin kann ich so aber sagen, wenn mich an der Bedienlogik/Ergonomie etwas massiv stört.

- Canon: Ab A-1 nicht wirklich mit Blendenring, ab T nur Plaste und Elaste
- Contax: Zeitenring am falschen Ort, keine Programmautomatik, die den Namen verdient hätte
- Konica: Nur Blendenautomatik
- Nikon: Alles geht verkehrt rum, später (D-) dann die Menüs alle "counter-intuitive"
- Olympus: Zeitenring am falschen Ort, keine Blendenanzeige im Sucher, keine Programmautomatik, die den Namen verdient hätte
- Pentax? Ohh, diese Tipptasten!

Bei Leica-R stört mich dann eher, daß man immer extrem viel Geld in die Hand nehmen muß (und die gebrochenen Versprechen des Herstellers und das Marketingewäsch, das alle Leica-Nutzer als Deppen dastehen läßt, da klebt man den Schriftzug und den roten Punkt gerne mal ab) und, daß man kaum Fremdobjektive dranbekommt. Aber so eine R4-7 (oder auch SL und SL2) ist schon "recht logisch".

Positives? Z.B. der Sucher bei Minolta XD7 und X-700 (bei R4 anders als bei XD7 aber auch "ganz nett")
 
- Nikon: Alles geht verkehrt rum, später (D-) dann die Menüs alle "counter-intuitive"

:confused: Ne ne ne, also wenn, dann sind alle anderen falsch rum... :grumble:

Anders herum sind bei den analogen Nikons ja nur die Drehrichtungen am Objektiv. Die Philosophie von Nikon dazu ist: der Fotograf steht im Mittelpunkt. Von ihm aus gesehen, nämlich von "hinten", also der Okularseite, sind die Drehrichtungen letztlich auch wieder alle richtig und logisch.

Ist aber - wie die Listung der Menüs bei den Digitalen - immer nur eine Frage der Gewöhnung. BTW Zeig mir mal eine Digitale, bei der die Menüs wirklich alle intuitiv bzw. selbst erklärend sind.
 
Anders herum sind bei den analogen Nikons ja nur die Drehrichtungen am Objektiv. Die Philosophie von Nikon dazu ist: der Fotograf steht im Mittelpunkt. Von ihm aus gesehen, nämlich von "hinten", also der Okularseite, sind die Drehrichtungen letztlich auch wieder alle richtig und logisch.

Wieo ist das von Fotografen aus richtig? Wer gibt das vor, was richtig ist?
 
Wieo ist das von Fotografen aus richtig? Wer gibt das vor, was richtig ist?

Die persönliche Ergonomie gibt das vor. Als ich damals von einer Nikon D80 auf eine Canon Eos5D2 umgestiegen bin, war das mit den Objektiven anfangs auch ein bisschen anstrengend. Hadda immer nach links gedreht...

Obwohl die Rechtsdrehung zu den gängigen Gewinden passt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Klar ist das persönlich, deshalb empfinde ich auch Nikon als falsch herum. Bei Floyd klang das nur so, als ob es da eine Norm gäbe.
 
Ich verstehe diese Logik immer noch nicht. Was hat die Drehrichtung mit der Position des Fotografen hinter dem Okular zu tun? Wieso ist da links oder rechtsrum richtig oder falsch?
 
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