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Kaufberatung Kamera als Ergänzung zum Smartphone

Ich habe die Sony RX100 M1, M2 und M3.

Die M1 war der Einstieg. Die M2 kam wegen dem Klappdisplay, die M3 wegen dem Sucher. Die M3 ist immer noch im Einsatz. Parallel dazu wird mit einem Sony Xperia 5 fotografiert. Die M6 und M7 sind preislich total überzogen.

Zwischen den Fotos aus der M3 und dem Smartphone liegen Welten. Bei den Bildern aus der M3 habe ich auch noch genügend Reserven um Bildausschnitte anzufertigen.

Eine gebrauchte gut erhaltene M3 sollte mit genügend Geduld für ca. 300 zu bekommen sein.
 
Es gibt meiner Meinung nach auch heute noch Argumente zur Ergänzung des Smartphones.

Ich war in den letzten 2 Jahren vor Corona also vor 2020 auf sehr, sehr vielen Rock-Konzerten von Idolen meiner Jugend. Nur der Vollständigkeit halber: die Stars und auch ich waren mind. Ü60 ;)

Die Einlassbedingungen und Kontrollen waren und sind streng. Handy und Sp kein Problem und auch die Kompakte ging immer durch.

Was aus dem SP, damals anfangs ein iPhone 7, dann ein XS rauskam, war teilweise gruselig.

Ok, Videos, betrachtet auf dem Peine selbst oder aus gebührender Entfernung auf dem HD-TV waren ok.

Gezoomte Fotos waren schlimm. Die größte Enttäuschung war das iPhone XS. Gekauft wegen des Teleobjektivs war die Auswertung der ersten Konzertfotos ein böses Erwachen. Das Tele war schlicht und einfach ein Sonnenschein-Objektiv. Geringe Lichtstärke + kleiner Sensor führten dazu, dass Apples eigene Kamera-App bei schlechten Lichtverhältnissen von Tele auf Digitalzoom der Hauptkamera umschaltete.

Natürlich habe ich dann die einschlägigen Apps angeschafft. Unterm Strich haben die aber auch nicht geholfen.


Also habe ich meine Sony RX100MIV mitgenommen und siehe da, die Fotos sahen aus wie aus einer anderen Welt.

Nur der Zoom hat nicht immer gereicht. Auch nicht immer mit der später angeschafften RX100MVI.

Zum Schluss kam also noch eine Sony HX99.

Und damit war der "Drops Konzertfotos" gelutscht (y)


Bei mir liegen einige GB Fotos und Videos von Konzerten. Konzerte, die ich als Rock-Fan genossen habe, mich dank der "Video"-Schnippel gern erinnere und nicht wenige ausgedruckte Fotos bis A3+ hängen im Haus.


Heute habe ich ein iPhone14 Pro. Klar, das werde ich zum nächsten Konzert einpacken. Aber je nach Sitzplatz packe ich dazu noch die RX100M6 oder HX99 ein.

Mit der RX100M6 und der HX99 kann ich Gelegenheiten abdecken, bei denen meiner Meinung auch das SuperDuper iPhone 14 Pro nichts vergleichbares liefert.


Und damit nach langer Rede (kurzer Sinn) mein persönliches Fazit:



Ich kann mir nicht vorstellen, meine Kameras gänzlich mit einem Smartphone abzulösen.

Und das bezieht sich nicht nur auf meine "Großen" mit KB-/APS-C/-MFT- Sensor.

Nein, ich sehe im SP auch in bestimmten Fällen keine Alternative für 1" oder gar eine gute Superzoom mit 1/2,3".


War zwar nicht die Fragestellung im Titel, aber der Umkehrschluss sollte legitim sein ;)

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Die M3 ist immer noch im Einsatz. Parallel dazu wird mit einem Sony Xperia 5 fotografiert. Die M6 und M7 sind preislich total überzogen.
Die Mk 3 war auch nicht billiger als sie rauskam. Ist jetzt halt 9 Jahre alt das Modell und es hat sich doch einiges getan seitdem. Mir persönlich hat der sehr eingeschränkte Brennweitenbereich der MK 3 nie zugesagt, ich hatte mir daher als die MK 3 rauskam eine Mk1 gekauft zum damals sehr attraktiven Preis von 350€. Jetzt hab ich die Mk 6 und würde sie nicht gegen eine 3er eintauschen.


Ich war in den letzten 2 Jahren vor Corona also vor 2020 auf sehr, sehr vielen Rock-Konzerten von Idolen meiner Jugend. Nur der Vollständigkeit halber: die Stars und auch ich waren mind. Ü60 ;)

Die Einlassbedingungen und Kontrollen waren und sind streng. Handy und Sp kein Problem und auch die Kompakte ging immer durch.
Ich bin auch Jahre nach meiner "aktiven Konzert-Zeit" mal wieder auf ein Konzert gegangen. Da hätte ich mir fast gewünscht, beim Einlass wäre jedem das Handy weggenommen worden. Ich fand es sehr strange, dass man im Publikum vor lauter hochgerissenen Handys fast die Musiker nicht mehr gesehen hat. Das ganze Lichtermeer erinnerte an die Feuerzeugorgien bei den Balladen aus den 90er Jahren. Sehr unpassend zu den Klängen von Boysetsfire.

Ich meine, ich geh doch zu einem Konzert um die Musik zu hören und nicht schon wieder in den Handybildschirm zu starren? Bin daher seit 15 Jahren zu keinem Konzert mehr gegangen. Das brauch ich nicht nochmal.
 
Du bist aber auch eine andere Generation, heut sieht man kaum noch jemand, der mit einer richtigen Kamera beim Konzert fotografiert. Und wenn dann pro.

Interessant das in den Themen, wo es um das Thema Smartphones und Kameras geht ist sofort Leben in der Bude kommt.
 
Du bist aber auch eine andere Generation, heut sieht man kaum noch jemand, der mit einer richtigen Kamera beim Konzert fotografiert. Und wenn dann pro.
In meiner Generation hat man bei Konzerten überhaupt nicht fotografiert. Das war eine große Ausnahme, wenn ein Foto-Enthusiast mal ne Kamera mitgenommen hat. War idR auch nicht erlaubt. Ich hatte glaube ein einziges mal mein SLR dabei und paar Fotos gemacht, so um 1990 rum. War ne lustige Erinnerung, aber ohne hätt mir auch nix gefehlt. Wir haben tatsächlich noch Musik und Bühnenshow genossen ohne mit Fotokram rumzuhampeln und das eigentliche Konzert zu verpassen.

Interessant das in den Themen, wo es um das Thema Smartphones und Kameras geht ist sofort Leben in der Bude kommt.

Ja, das sind ja tatsächlich sehr interessante Fragen: Wo kann das Smartphone mit einer richtigen Kamera mithalten und wo nicht, wo ist es ggfs sogar besser und welches Kameraequipment kann sich überhaupt signifikant absetzen?

Die Frage darf hier im Forum leider nicht diskutiert werden, weshalb die Entsprechenden Unterforen praktsich tot sind.
 
In der eBucht wechselte die letzte gebrauchte Canon PowerShot G1 X Mark II "ohne grobe Macken" und mit zusätzlicher 64GB-SD für gut 56€ den Besitzer.

Gerade auf den Gebrauchtmärkten zahlt sich ein gewisser Wissensstand in Sachen Fotokameras in barer Münze aus. Da hilft nur recherchieren recherchieren recherchieren, falls man nicht unnötig viel Geld ausgeben will.
Wäre das eine sinnvolle Ergänzung?...
Übrigens, ob das (oder irgendeine andere Kamera) für DICH eine sinnvolle Ergänzung wäre, lässt sich aufgrund deines jetzigen Wissensstandes absolut nicht sagen. Z.B. scheitern heutzutage viele Anfänger schon an den ersten zehn/zwanzig Seiten der Bedienungsanleitung einer Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Mir persönlich hat der sehr eingeschränkte Brennweitenbereich der MK 3 nie zugesagt...

Geht mir genauso. Aber diese Kröte musste ich halt schlucken.

Bei Bedarf wird ein Auschnitt gemacht, der ungefähr einem 135er entspricht. Der Ausschnitt ist immer noch besser wie irgendein Foto meines smartphones. Oder ich schleppe halt doch die Bridge mit bis zu 600mm mit.

Mit 135mm bin ich wieder bei der maximalen Brennweite die ich mal an einer Voigtländer Bessamatic im Einsatz hatte. back to the roots! :D
 
Geht mir genauso. Aber diese Kröte musste ich halt schlucken.

Bei Bedarf wird ein Auschnitt gemacht, der ungefähr einem 135er entspricht. Der Ausschnitt ist immer noch besser wie irgendein Foto meines smartphones. Oder ich schleppe halt doch die Bridge mit bis zu 600mm mit.

Mit 135mm bin ich wieder bei der maximalen Brennweite die ich mal an einer Voigtländer Bessamatic im Einsatz hatte. back to the roots! :D

Ich mach halt bei Bedarf einen Ausschnitt, der einem 400er Tele entspricht bei noch gut brauchbarer Qualität. Das wird mit der IIIer schwer.

Aber jeder wie er es zu brauchen glaubt, gibt ja zum Glück Auswahl.
 
Leute, von welchem Anwendungsfall genau redet ihr jetzt?
...
"Bei Bedarf wird ein Auschnitt gemacht, der ungefähr einem 135er entspricht."
...
"Ich mach halt bei Bedarf einen Ausschnitt, der einem 400er Tele entspricht bei noch gut brauchbarer Qualität"

Hilft keinem glaube ich? Also fürs Trailrunning und Kamera mit bevorzugt fest eingebautem Objektiv und Endprodukt A4-Kalender brauchts eine leichte Kamera die nicht aufträgt und man schnell zur Hand hat, wie die hier schon empfohlenen 1-Zöller.

Oder man verabschiedet sich einfach vorher von dem Gedanken bei jeder möglichen/denkbaren Tätigkeit (laufen, schwimmen, skifahren...) "jedes" mögliche Bild machen / Motiv optimal nach Gusto darstellen zu können, weil das eben egal mit welcher Kamera/Objektiv genau NICHT für alle Eventualitäten möglich ist. Dann ist man im Falle des Falles auch nicht enttäuscht.

:devilish:

update: Halten die 1-Zöller so ein Trailrunning auf Dauer eigentlich aus? Da läuft man ja nicht unbedingt auf Asphalt, und selbst da ruckelt es doch ordentlich (wenn ich laufe jedenfalls ;-))
 
Zuletzt bearbeitet:
... Halten die 1-Zöller so ein Trailrunning auf Dauer eigentlich aus? Da läuft man ja nicht unbedingt auf Asphalt, und selbst da ruckelt es doch ordentlich (wenn ich laufe jedenfalls ;-))

Ich schleppte und schleppe seit Jahren verschieden RX100er als "Immerdabei" in einer Umhängetasche mit mir rum. Die landet auch öfter mal unsanft auf dem Boden. Die Kameras funktionieren alle noch. (y)
 
Leute, von welchem Anwendungsfall genau redet ihr jetzt?
...
"Bei Bedarf wird ein Auschnitt gemacht, der ungefähr einem 135er entspricht."
...
"Ich mach halt bei Bedarf einen Ausschnitt, der einem 400er Tele entspricht bei noch gut brauchbarer Qualität"

Hilft keinem glaube ich? Also fürs Trailrunning und Kamera mit bevorzugt fest eingebautem Objektiv und Endprodukt A4-Kalender brauchts eine leichte Kamera die nicht aufträgt und man schnell zur Hand hat, wie die hier schon empfohlenen 1-Zöller.
Genau von so einer Kamera reden wir ja. rotfl_de von der Mk3 und ich von der Mk6, Größe identisch.

update: Halten die 1-Zöller so ein Trailrunning auf Dauer eigentlich aus? Da läuft man ja nicht unbedingt auf Asphalt, und selbst da ruckelt es doch ordentlich (wenn ich laufe jedenfalls ;-))
Ich wüsste nicht wieso. Ich hatte meine RX100er oft beim Skifahren/-touren, Radfahren, Wandern etc dabei und nie ein Problem. Trailrunning mit Rucksack mach ich aber nicht, ich lauf nur ohne Plastikbuckel auf Trails.
 
Ich heb nur mal den Finger, weil ich aufs Material immer gut achte.

Bisher ist mir nur mal ein Zoom in den Sand gefallen am Strand beim Dünen-Hund-hinterher/runterlaufen ;-/ -> defekt.

Und die Canon 500D hat den einen Meter Fall aufs Beton vom Stativ aus soweit überlebt, nur die Anzeigen im Sucher sind ein wenig reduziert - so bleibt der Blick aufs Wesentliche freier...

radfahren, wandern etc. sehe ich ja auch nicht kritisch, im Gelände laufen ist doch aber eine ganz andere Hausnummer?
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcher kleine Sensor? Zumindest die iphone 14 Pro Modelle haben einen Sensor, der fast 1" groß ist, da ist nicht viel Vorteil selbst für Premium Kompakte rauszuholen. Zumindest im WW, was aber bei Landschaft eher häufiger vorkommen wird. Die Aufbereitung der Fotos im Smartphone dürfte den kleinen Nachteil mehr als Wettmachen.

Im Telebereich siehts anders aus, aber bei statischen Motiven kann man immer noch ne Menge durch Multiexposure rausholen.

Nein die neuen iPhone: ca.9,8x7,3mm
1" Sensoren ca. 13,2 x 8,8mm

Bin überrascht, der unterschied ist deutlich, aber kleiner als ich dachte.

KB 36x24mm. :D
 
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