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Z Z 24-200 vs Z 24-120

Wenn es um Freistellen geht würde ich aber eine lichtstarke FB nehmen und kein Objektiv mit mittelprächtiger Lichtstärke. Wobei man bie 200mm mit Blende 6.3 genauso freistellen kann wie mit 120mm bei Blende 4.
Jo, das 24-200 hat aber schon ab 70mm die 6,3. Schon 120 und 200 sind etwas Äpfel und Birnen von der Bildwirkung.
Das Z 50/1,8er benutze ich auch...
 
Nicht beim Freistellung. Die spielt auch die Blende keine so wichtige Rolle.

Ja.. nur das das 24-200 weder bei 24 und schon gar nicht bei 200mm wirklich gut ist.
Dir geht es nun ums Bokeh.. Blöd nur wenn die Schärfe/Auflösung dann halt auch fehlt. :) Wäre mit Deinem Anspruch "ich nutze lichtstarke Festbrennweiten" dann kaum zu vereinbaren... :)

Ich fand, wie hier auch schon öfter diskutiert, es ist das schwächste aller Z Objektive.
Tatsächlich hatte ich es nur etwa 10 Tage.. Den Unterschied zum 24-120 hatte man sofort schon bei den ersten Bildern gesehen.

Aber so hat jeder seine Meinung.
Wenn der TO für seine Fotografie keinen Unterschied sieht, macht er alles richtig das 24-200 statt dem 24-120 zu behalten. Ich sehe es halt klar anders.
 
Es geht mir nicht um das Bokeh sondern wie dem TO um die Freistellung.
 
Da gibt es auch gar keinen Zusammenhang


Den gibt es auch nicht. Es gibt Objektive mit denn man sehr gut freistellen kann und das Bokeh grausig ist. Und das ist wieder was anderes als Tiefenschärfe und Auflösung.

Deine Begeisterung scheint deiner Unkenntnis zu den Begrifflichkeiten der Physik zu entspringen.
 
Ich fand, wie hier auch schon öfter diskutiert, es ist das schwächste aller Z Objektive.

Echt? Ist da etwas von Serienstreuung bekannt? Das 24-200, das ich von Nikon zum Testen geschickt bekam, war jedenfalls knackscharf (Bokeh und Flares, naja).

Mein "größte" Enttäuschung war das 40 f/2. Das behalte ich eigentlich nur, weil es als Immerdabei-Notnagel so schön klein ist.
 
Echt? Ist da etwas von Serienstreuung bekannt? Das 24-200, das ich von Nikon zum Testen geschickt bekam, war jedenfalls knackscharf (Bokeh und Flares, naja).

Mein "größte" Enttäuschung war das 40 f/2. Das behalte ich eigentlich nur, weil es als Immerdabei-Notnagel so schön klein ist.



Hallo,

da hast Du aber ein außergewöhnlich gutes Z24-200 erhalten, wenn das "knackscharf" war.

Also meines ist gut, aber sicher nicht "knackscharf" .... und angemessen für den Preis und für Urlaubsfotos. Dafür nutze ich es meistens und ich kann es durchaus empfehlen, nur wenn ich wirklich "wichtige" Fotos machen will, dann verwende ich meine Z Objektive mit f 1.4 / f 1.8 oder 2.8 - das ist auch klar.
Deshalb habe ich dem TO ja für evtl. später zusätzlich das 24-70/2.8 empfohlen, wenn finanziell möglich. Das 24-70/2.8 ist bei mir ein fast Immerdrauf.

Deine Enttäuschung vom 40/2 kann ich bestätigen, auch ich war von der Plastik-Linse enttäuscht , habe es aber trotzdem behalten. Liegt aber nur ungenutzt im Schrank.


Viele Grüße aus Niederbayern
nikonjakob

.
 
Zuletzt bearbeitet:
da hast Du aber ein außergewöhnlich gutes Z24-200 erhalten, wenn das "knackscharf" war.

An einer Z6 übrigens. Kann sein, dass man an einer höher auflösenden Kamera (Z7/Z9) deutlichere Unterschiede sieht. Aber selbst bei der schwächsten Brennweite (200 mm) war mein Testexemplar immer noch so scharf, dass es mich nicht im Geringsten gestört hätte. Aber kein Vergleich zum 24-120 oder gar dem 50 oder 85 f/1.8 oder 1.2.
 
Ich habe aktuell Z24-70f/4, Z24-120 und Z24-200mm. Das 24-70er liegt eigentlich nur im Schrank - aber man bekommt eben auch nicht mehr viel dafür. Es ist aber wunderbar kompakt und optisch richtig gut.
Das Z24-120 ist optisch das Beste der drei, wobei ich da keine "Welten" an meiner Z6 sehe. Im direkten Vergleich sind Unterschiede sichtbar, aber nicht auf den ersten Blick - außer am Sonnenstern, da ist das 24-120 schon toll!
Flares erzeugt es aber auch, wenn auch nicht so stark wie das 24-200.

Das Z24-120 ist haptisch super, aber auch das größte und schwerste der drei- sind zwar nur ein paar Gramm, aber es wirkt dennoch kopflastig und der Zentimeter mehr ist genau der Unterschied in meiner Fototasche zwischen "locker" und "ich muss quetschen".
Das Z24-200 ist als Reiselinse super (außer in Innenräumen) und optisch für ein Superzoom sehr gut. Für die meisten Anwendungen und kleinere Drucke wird man den Unterschied wohl nicht sehen. Als Einziges hat es auch VR, was an Z50 und Z fc sehr interessant ist. Die Lichtstärke ist eben das größte Manko.
Der "schlechteste Bereich" liegt beim 24mm Bereich, den kann ich aber auch mit dem Z14-30 aufnehmen.
 
Ich hatte mir zu meinem 24-70 f4 zusätzlich noch das 24-200er geholt. gerade für Urlaub und Reisen. Nach Monaten habe ich das 24-70er verkauft, da ich einen Unterschied gesehen habe, wenn ich vergrößert habe und nach Fehlern suchte.
Im täglichen Umgang ist (für mich) das 24-200er die bessere Wahl, da ich einen großen Brennweitenbereich abdecken kann, und das bei ähnlicher Bildqualität.
Wenn Boké eine Rolle spielt greife ich eh zur FB. Und Lichtstärke? An einer Nikon Z VF Kamera ist sehr viel Spielraum den ich mit ISO abdecken kann.

Ich hatte zwar kein 24-120er, aber ich kann mir nicht vorstellen das es (für meine Bereiche) so viel besser ist, das es die Mehrkosten und Nachteile (Brennweitenverlust) wert ist
 
Hallo !

Das muß jeder für sich entscheiden, ich habe mich in diesem Bereich für diese 3 Objektive entschieden :

- Z 24-70/2.8
und
- Z 24-70/4
und
- Z 24-200/4-6.3


So habe ich immer das passende Objektiv zur Hand.
Den meisten Spaß habe ich mit dem f2.8 , aber im Urlaub ist das 24-200 dabei.

Viele Grüße aus Niederbayern
nikonjakob


.
 
Ich nutze 24-70 f4 und 24-120 f4 als Objektive für Videografie. Das 24-120 ist über den gesamten Brennweitenbereich noch ein wenig schärfer als das 24-70, und die mittlere Telebrennweite macht es gerade für Hochzeiten um vieles flexibler. Das 24-200 brauche ich für meinen Einsatzbereich nicht, für lange Brennweitenbedürfnisse nehme ich dann lieber das adaptierte 70-200 2.8 Tamron G2.
 
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