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F Objektiv für Eishockey U8

Ich hatte mal die Automatische Messfeldsteuerung probiert. Es gab Situationen wo sie passte, eben mehrere Spieler, aber öfter war ein Spieler im Vordergrund ungewollt scharf.
3DScan wäre auch eine Option, da kann ich ja den Fokus initial festlegen und dann schwenken. Aber für diese Aktion fehlt auch oft die Zeit.
Ein Spieler ist klar, da klappt das mit 9 Messfeldern. Mit nur 2 Spielern und dazwischen nur Eis klappt die Automatische Messfeldsteuerung oft. Manchmal wählt sie auch ein Stück Eis aus.

Nikon empfiehlt für Eishockey 9 Messfelder.
 
So wie Du es schreibst, kann ich die Probleme ganz gut nachempfinden, da bei mir auch viel "point-and-shoot" dabei ist. Meine Erfahrung in dem Bereich ist, dass ich mit der D7100 für sowas besser zurechtkomme, da sie spontaner reagiert als die Z7 und ich den zu fokussierenden Spieler selbst schneller und zuverlässiger auswähle als die automatische Messfeldsteuerung, wobei diese von der Z7 um einiges besser ist als die von der D7100.

Ich befürchte, wir müssen uns in der Herangehensweise noch ein wenig ändern und noch besser das Spiel Lesen lernen, um das Potential der Kameras besser ausschöpfen zu können.
 
Ich glaube auch, dass mein Herangehen nicht optimal ist. Deswegen schreibe ich ja hier. Das Spiel selber kenne ich. Ich brauche aber noch eine schnelle Einordnung, wann es sich lohnt zu fotografieren.
Ich gucke immer, ob es ein spannenden Moment (Torschuss, Zweikampf, Jubel) gibt und drücke dann ab. Es fehlt noch eine Filterung, z.B. lohnt nicht weil eh nur von hinten.

Das ist das eine. Das andere ist, richtiger Moment aber falscher Fokus oder zu kleiner Ausschnitt. Bei ersteren könnte es helfen die Autofokus richtig einzusetzen.

3D Tracking klingt auch nicht schlecht. Das Motiv wird anhand der Farbe erkannt. Dunkle Spieler auf weissem Eis, das könnte klappen.

Oder

Gruppen AF. Hier muss der Spieler nicht exakt getroffen werden. Das hilft aber vermutlich nicht bei 2 entfernten Spielern, weil der Fokus dann genau in die Mitte zeigt. Beim 3D Tracking könnte man dann auf einen Spieler fokussieren und dann die Kamera schwenken. Klappt das?
Den Fokuspunkt verschieben und auf einen Spieler setzen kann ich nicht schnell genug.
 
Oder

Gruppen AF. Hier muss der Spieler nicht exakt getroffen werden. Das hilft aber vermutlich nicht bei 2 entfernten Spielern, weil der Fokus dann genau in die Mitte zeigt. Beim 3D Tracking.

Hi,
ich habe zwar keine D7500, aber so stimmt das nicht mit dem Gruppen AF. Ganz im Gegenteil, das ist eine hervorragende Methode, wenn sie verstanden ist.
Ich vermute hier auch Dein Grundproblem, in der Handhabung des AF.

https://www.mynikon.de/de/inspiration/nikon-magazine/Vollformat-Masterclass-AF-Steuerung-DSLR

Grüße
 
Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. Ich verstehe das so:

Beim GruppenAF reicht es, wenn 1 von 5 Feldern das Objekt sieht. Das ist schön. Er wandert aber nicht mit, wenn sich das Objekt bewegt. Wenn ich also mit AF-C arbeite, den Gruppen AF auf einen Spieler richte und ihn dann zwischen die beiden Spieler lege, weil ich beide Spieler im Bild haben möchte, dann sieht er keinen Spieler und das Foto wird unscharf.
Die gleiche Prozedur mit dem 3D Tracking sollte funktionieren. Der AF bleibt, wenn ich die Kamera schwenke, auf dem ursprünglich fokussierten Spieler.
 
Ich muss wohl morgen zum Training gehen und auch trainieren. 3D AF und Gruppen AF gezielt testen. :D.
Ob ich auch das Einbein teste oder es doch zurück schicke, weiss ich noch nicht.
 
Einbein bei einem 70/200?^^

Was du brauchst ist Erfahrung und schau dir doch mal viele Eishockeyfotos an und dann überlege welche dir gefallen. Der Rest, wo du dafür stehen musst usw ergibt sich automatisch.
 
Ich nutze eine APSC DSLR D5300 und ein 70-200/F4 (Nikon AF-S 70-200/F4 und Tamron 70-210/F4) immer bei Offenblende, 3D AF und ISO Automatik (in der Halle meist ISO 1500-3200). Das funktioniert hervorragend
Ein Einbeinstativ hat sich nicht bewährt da man quasi nie wirklich die Kamera dreht ohne sie auch zu kippen. Abgesehen davon viel zu unflexibel.

Die letzten Bilder vom Februar sind hier zu sehen.

http://www.pictureart4you.de/Galerien/Synchronskating/2023 DresdenCup/index.html

Die Geschwindigkeiten sind ordentlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon etliche Spiele fotografiert und ein bisschen Erfahrung. Ich möchte mich aber weiterentwickeln und mit den Kids mithalten.
Aus anfänglich eher statischen Situationen ist jetzt ein schnelles zielgerichtetes Spiel geworden. Einfach Fokus auf einen Spieler reicht nicht mehr. Deshalb suche ich hier Rat und werde einiges ausprobieren.

Das Monopod geht auf jeden Fall zurück. Ich dachte nur es wäre ganz nett, weil demnächst an einem WE 54 Spiele anstehen. Könnte sein, dass mir dann der Arm abfällt.

Mit dem Tamron 70-210/4.0 hatte ich bisher fotografiert und bin mit dem Teil sehr zufrieden. Es ist sehr handlich. Jetzt habe ich noch das Tamron 70-200/2.8 G2 und die Bilder werden komischerweise ;) nicht automatisch besser. Das 70-210 ist nicht nur leichter sondern hat auch die bessere Schärfentiefe :). Durch das geringere Gewicht hält man es länger in der Hand und ich bilde mir ein, die Hand bleibt auch ruhiger. Das 70-210 ist für mich einfacher in der Handhabung als das 70-200.
Von dem 70-200 erhoffte ich mir einen schnelleren AF. Diesen konnte ich bisher noch nicht wahrnehmen, bin aber drauf gestoßen, dass ich mein AF Handling noch verbessern oder ganz umstellen muss.

@Reflekta, Dank für die tollen Fotos. Eiskunstlauf gibt es bei mir auch, aber nicht so viel wie Eishockey.
 
ES ist wie du beschreibst. Mein 2,8 er habe ich zu Gunsten dem 4 er verkauft. Die Wettkämpfe gehen zum Teil 8 Stunden pro Tag und kein Team darf vergessen werden. Zu kleine Schärfentiefe ist auch nicht gut. Das geht kräftig in die Arme. Das entsprechende Nikon ist nicht besser, eher gleichwertig dem Tamron. Die Möglichkeit den VR in einer Richtung auszuschalten ist schön aber es geht auch ohne wie beim Tamron. Kein Unterschied in den Ergebnissen.

Ein Kollege hat so eine Vorrichtung wo die Kamera drinne hängt (wie ein Schiffskompass). Das geht echt gut, kostet aber ne ganze Stange Kohle.

mfg Frank Gähler

Ich habe schon etliche Spiele fotografiert und ein bisschen Erfahrung. Ich möchte mich aber weiterentwickeln und mit den Kids mithalten.
Aus anfänglich eher statischen Situationen ist jetzt ein schnelles zielgerichtetes Spiel geworden. Einfach Fokus auf einen Spieler reicht nicht mehr. Deshalb suche ich hier Rat und werde einiges ausprobieren.

Das Monopod geht auf jeden Fall zurück. Ich dachte nur es wäre ganz nett, weil demnächst an einem WE 54 Spiele anstehen. Könnte sein, dass mir dann der Arm abfällt.

Mit dem Tamron 70-210/4.0 hatte ich bisher fotografiert und bin mit dem Teil sehr zufrieden. Es ist sehr handlich. Jetzt habe ich noch das Tamron 70-200/2.8 G2 und die Bilder werden komischerweise ;) nicht automatisch besser. Das 70-210 ist nicht nur leichter sondern hat auch die bessere Schärfentiefe :). Durch das geringere Gewicht hält man es länger in der Hand und ich bilde mir ein, die Hand bleibt auch ruhiger. Das 70-210 ist für mich einfacher in der Handhabung als das 70-200.
Von dem 70-200 erhoffte ich mir einen schnelleren AF. Diesen konnte ich bisher noch nicht wahrnehmen, bin aber drauf gestoßen, dass ich mein AF Handling noch verbessern oder ganz umstellen muss.

@Reflekta, Dank für die tollen Fotos. Eiskunstlauf gibt es bei mir auch, aber nicht so viel wie Eishockey.
 
Hier mal ein Beispiel wo der AF, wie ich finde, gut geklappt hat. Eingestellt dynamisch mit 9 Messfeldern.
Ein Problem habe ich, wenn Spieler und Tormann weit auseinandergehen und der AF dazwischen irgendwas sieht. Zum Ändern des AF Feldes reicht die Zeit nicht. 3D Autofokus und zuerst auf den einen Spieler fokussieren und dann schwenken könnte gehen. Vielleicht.
Die automatische Messfeldsteuerung erkennt oft irgendwelche Punkt auf dem Eis und fokussiert diese. Manchmal klappt es aber auch.
 

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Von dem 2.8er Objektiv versprach ich mir mehr Reserven bei der Belichtung und einen schnelleren AF. Inzwischen geht es mir wie @Reflekta, ich bin nicht sicher, nicht die Vorteile des 4.0er Objektiv, geringeres Gewicht, passender AF und Vertrautheit überwiegen. Die letzten beiden Punkte kann man natürlich ändern.
 
@Reflekta, wie cool ist das denn, du warst auch beim Dresden Cup!
Ich fotografierte da Cool Sensation mit meiner Tochter. Tolle Bilder hast du gemacht :top
 
Ich nutze für Sport das Sigma 70-200 2.8 Sport, wenn man das mal mit der Kamera zu Sigma geschickt hat das die den AF auf die Kamera justieren dann ist das schnell und knackscharf. Tamron bietet so einen Service nicht meines Wissens da muss man sich mit der Dockingstation selber durchtesten.

Was mich von Tamron weggebracht hat ist die fehlende Objektiverkwnnung in Lightroom. Das hat genervt bei bei jedem Bild händisch die Variante des 70-200er 2.8 rauszusuchen. Sigma und Nikon liefern da eine saubere Vorbelegung.
 
@Reflekta, wie cool ist das denn, du warst auch beim Dresden Cup!
Ich fotografierte da Cool Sensation mit meiner Tochter. Tolle Bilder hast du gemacht :top

He, he. Das ist schön. Ja, meine Tochter läuft schon lange nicht mehr. Bin aber durch sie durch die halbe Welt gekommen und bei dem Sport hängengeblieben. Die großen Reisen gibts nicht mehr aber Cup of Dresden vom ersten bis zum Dritten dabei. Immer wieder schön.

Auch ein gutes Training zum Fotografieren und Verstehen der Kamera.

Bis zum nächsten mal.
 
So, habe mal den AF mit dem Tamron 70-200 getestet. Ich weiß nicht ob man dazu einen extra Faden aufmachen sollte. Aber hier passt es wahrscheinlich auch, es geht ja um ein Objektiv für Eishockey.

3D Autofokus.
Ausprobiert an unbeweglichen Objekten z.B. auf Kerze gerichtet und dann die Kamera bewegt. Passt. Die AF Felder bleiben auf der Kerze.

Jetzt Eishockey: Die Fokusfelder tanzen wild rum, mal bleiben sie auf dem Spieler, mal sind sie auf dem Eis. Zusammenhänge kann ich da nicht erkennen. Auch im fertigen Bild. In meinem Beispiel wird angezeigt, dass der AF auf dem Trikot, etwa in Herzhöhe liegt. An dem Bild ist nichts scharf! Wer ist Schuld? Kamera oder Objektiv? Bei anderen Fotos wird angezeigt, dass der Fokus irgendwo auf dem Eis, weit weg vom Spieler liegt, aber der Spieler ist gestochen scharf. Ab und zu erhält man so scharfe Fotos aber ich kann offensichtlich nicht steuern wann. Es gibt auch manchmal 3-4 Bilder hintereinander, völlig unscharf aber der Fokuspunkt liegt auf dem Spieler. Wie geht das?

Eingestellt ist Schärfeprio und 1/800s. Das sollte doch kurz genug sein. Gestern war nur Training, da sind die Kids nicht so schnell.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Nikon empfiehlt für die D500 für Eishockey auch den 25 point dynamic-area AF. 3D AF wird für Schwebebalken empfohlen. Das passt!:D
Gruppen AF wird für Eiskunstlauf und Skispringen erwähnt, aber nicht an erster Stelle.

Jetzt bleibt nur die Frage, ob das regelmässige völlige Versagen des AF, also kein Fehlfokus sondern alles unscharf, am 3D AF oder an der Kamera Objektiv Combo liegt.

Ich bin halt immer noch nicht warm geworden mit dem 70-200/2.8. Das 70-210/4.0 hat nicht soviel Schrott abgeliefert. Allerdings habe ich nach ersten Versuchen nur noch dynamisch mit 9 Messfeldern gearbeitet.
 

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Meine neue Z fc musste ich natürlich auch beim Eishockey mit dem Kitobjektiv 16-50 testen. Mit ISO 3200 1/500s und Blende 6.3 kam ich hin. Ich werde die Kamera dort für ein paar Weitwinkel Fotos einsetzen.
Für diesen Einsatz ist der Sucher aber eine deutliche Verschlechterung gegenüber dem Spiegel. Kamera ans Auge, dunkel, warten bis ein Bild kommt. Bei schnellen Bewegungen oder Kameraschwenks kommt der Sucher nicht mit, die Anzeige zerfällt. Für meine Art zu fotografieren - Spiel beobachten bis eine spannende Stelle kommt und dann Kamera hochreißen und fotografieren - ist die Kamera eher nicht geeignet. Zu oft sieht man durch den Sucher nichts. Auch das Spiel durch den Sucher beobachten macht kein Spaß. Ich gucke also auf das Display und gleichzeitig auf das Spiel. So geht es halbwegs.
Ich habe mir die Z fc allerdings für den Urlaub und nicht für Eishockey zugelegt.

Es mal interessant, ob die anderen Z's besser sind. Die Z9 laut berichten schon, aber was ist mit Z567?
 
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