@ Lu_rik: Schwarzspechthöhlenszene ist schön. Ich versuche gerade, mir auszumalen, ob ein etwas mehr zur Frontale hin verlagerter Aufnahmestandpunkt die Perspektive noch optimiert hätte - ob das aber überhaupt möglich gewesen wäre, weiß ich natürlich nicht. Heidelerche wird als Art ja nicht so häufig gezeigt, hätte vom Abbildungsmaßstab aber auch nicht kleiner ausfallen dürfen. Die Nachtigall finde ich insgesamt "rund".
@ Fenris: Buchfink gefällt!
@ Ganryu: Die Mönchsgrasmückendame ist zum männlichen Pendant passend bzw. in ebenbürtiger Qualität abgelichtet!
@ Dustino: Schärfe und Bearbeitung sind ähnlich wie beim letzten Eichelhäher sehr solide, sitzt vom Aufbau her aber recht tief.
@ Thomas2107: Dorngrasmücke überzeugt mich in vielerlei Hinsicht deutlich mehr als die Nachtigall, bei der ich allein schon der (an meinem Bildschirm insgesamt, also auch über das Laub hinaus, ziemlich gelbstichigen) Farben wegen leider nicht klar komme.
@ *******: Bewegungsunschärfe in den Flügeln sehe ich nicht zwingend als Manko, denn Rüttel bedeutet ja Bewegung, die sich mit längeren Verschlusszeiten ja auch ganz bewusst herausstreichen lässt. Da das Foto vermutlich bei bewölktem Himmel entstanden ist und zur Vermeidung einer Motivunterbelichtung die Helligkeit ohnehin hochgeschraubt werden musste, kommt mir als Anregung noch ganz spontan in den Sinn, ob evtl. eine versuchsweise Ausarbeitung als High-Key mit nachräglich zusätzlich noch einmal hochgedrehten Lichtbereichen lohnen würde? Der Star aus dem Baumloch ist in der Tat ein wenig witzig.
@ Blende18.2: Mit Filzknäulen hast Du es anscheinend, wieder sehr schön! Und, die Szenen aus dem Familienleben von Haubentauchers sind auch sehr schick! Kormoran hat evtl. einen minimale "Schieflage" nach links, kann aber auch täuschen.
@ Marlene: Die schönen Bokehkreise im Hintergrund verleihen dem Bild von den drei Mini-Nilgänsen eine sehr hüsche Note.
@ ********: Den dunklen Sturmtaucher finde ich ansprechend, es fehlt in meinen Augen nur ein wenig mehr Spannung im Bildaufbau, was aber an der nicht zu beeinflussenden Pose/Ausrichtung des Motivs liegt - irgendwas Diagonales/Schräges wäre fotogener gewesen. Die Goldammer ist in allen Belangen überzeugend.
Zu Deinem Hinweis mit den Treppenstufen: Die findet man nach der Verkleinerung auf Web-Größe beim Reinzoomen auf allen Bildern, sobald die nach der Verkleinerung übrig gebliebenen Pixel einen diagonalen Kantenverlauf abbilden müssen, was bei der Grobrasterung der Pixel dann nicht mehr glatt ausschaut. Ist also völlig normal.
@ Alinee: Schade, dass der Schwanz beim letzten Trauerschnäpperbild nicht mit drauf ist, passiert aber halt reletiv schnell mal.
@ raser: Wamsel mit Beute ist nice, die Pose bildgestalterisch umzusetzen aber recht schwierig. Evtl. hätte ich bei dieser Hochformatvariante versucht, den Vogel noch etwas höher zu platzieren, also weniger Hintergrundanteil und dafür mehr Wasseranteil auf dem Bild.
@ Hans G.: Für mich sticht der Wiedehopf als Art und auch qualitativ noch einmal etwas heraus, tolle Schärfe, tolles Licht! Einzige Überlegung zur Optimierung wäre aus meiner Sicht auch hier, den Vogel noch ein wenig höher zu platzieren und vom rechten Bildrand etwas wegzuschneiden, zumal am unteren rechten Ast (wenngleich kein zentral tragender Bildbereich), um einen Teilabschnitt herum zwei etwas sonderbar ausschauende "Schattenränder" vorhanden sind.
@ Nikosims: Wie Du selbst schon angemerkt hast, scheint der Vogel recht weit weg gewesen zu sein bzw. ist es wohl ein recht starker Crop mit schon sichtbarem Schärfeverlust, womöglich aber auch ein klein wenig verwackelt.
Bei mir gab es jetzt am Wochenende auch ein wenig Filzknäuel-Alarm in Gestalt eines Blässhühnchens...
Blässhuhnküken:
@ Fenris: Buchfink gefällt!
@ Ganryu: Die Mönchsgrasmückendame ist zum männlichen Pendant passend bzw. in ebenbürtiger Qualität abgelichtet!
@ Dustino: Schärfe und Bearbeitung sind ähnlich wie beim letzten Eichelhäher sehr solide, sitzt vom Aufbau her aber recht tief.
@ Thomas2107: Dorngrasmücke überzeugt mich in vielerlei Hinsicht deutlich mehr als die Nachtigall, bei der ich allein schon der (an meinem Bildschirm insgesamt, also auch über das Laub hinaus, ziemlich gelbstichigen) Farben wegen leider nicht klar komme.
@ *******: Bewegungsunschärfe in den Flügeln sehe ich nicht zwingend als Manko, denn Rüttel bedeutet ja Bewegung, die sich mit längeren Verschlusszeiten ja auch ganz bewusst herausstreichen lässt. Da das Foto vermutlich bei bewölktem Himmel entstanden ist und zur Vermeidung einer Motivunterbelichtung die Helligkeit ohnehin hochgeschraubt werden musste, kommt mir als Anregung noch ganz spontan in den Sinn, ob evtl. eine versuchsweise Ausarbeitung als High-Key mit nachräglich zusätzlich noch einmal hochgedrehten Lichtbereichen lohnen würde? Der Star aus dem Baumloch ist in der Tat ein wenig witzig.
@ Blende18.2: Mit Filzknäulen hast Du es anscheinend, wieder sehr schön! Und, die Szenen aus dem Familienleben von Haubentauchers sind auch sehr schick! Kormoran hat evtl. einen minimale "Schieflage" nach links, kann aber auch täuschen.
@ Marlene: Die schönen Bokehkreise im Hintergrund verleihen dem Bild von den drei Mini-Nilgänsen eine sehr hüsche Note.
@ ********: Den dunklen Sturmtaucher finde ich ansprechend, es fehlt in meinen Augen nur ein wenig mehr Spannung im Bildaufbau, was aber an der nicht zu beeinflussenden Pose/Ausrichtung des Motivs liegt - irgendwas Diagonales/Schräges wäre fotogener gewesen. Die Goldammer ist in allen Belangen überzeugend.
Zu Deinem Hinweis mit den Treppenstufen: Die findet man nach der Verkleinerung auf Web-Größe beim Reinzoomen auf allen Bildern, sobald die nach der Verkleinerung übrig gebliebenen Pixel einen diagonalen Kantenverlauf abbilden müssen, was bei der Grobrasterung der Pixel dann nicht mehr glatt ausschaut. Ist also völlig normal.
@ Alinee: Schade, dass der Schwanz beim letzten Trauerschnäpperbild nicht mit drauf ist, passiert aber halt reletiv schnell mal.
@ raser: Wamsel mit Beute ist nice, die Pose bildgestalterisch umzusetzen aber recht schwierig. Evtl. hätte ich bei dieser Hochformatvariante versucht, den Vogel noch etwas höher zu platzieren, also weniger Hintergrundanteil und dafür mehr Wasseranteil auf dem Bild.
@ Hans G.: Für mich sticht der Wiedehopf als Art und auch qualitativ noch einmal etwas heraus, tolle Schärfe, tolles Licht! Einzige Überlegung zur Optimierung wäre aus meiner Sicht auch hier, den Vogel noch ein wenig höher zu platzieren und vom rechten Bildrand etwas wegzuschneiden, zumal am unteren rechten Ast (wenngleich kein zentral tragender Bildbereich), um einen Teilabschnitt herum zwei etwas sonderbar ausschauende "Schattenränder" vorhanden sind.
@ Nikosims: Wie Du selbst schon angemerkt hast, scheint der Vogel recht weit weg gewesen zu sein bzw. ist es wohl ein recht starker Crop mit schon sichtbarem Schärfeverlust, womöglich aber auch ein klein wenig verwackelt.
Bei mir gab es jetzt am Wochenende auch ein wenig Filzknäuel-Alarm in Gestalt eines Blässhühnchens...
Blässhuhnküken:
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