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Elke

AlexM.

Themenersteller
#1
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#2
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#3
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#4
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vielmehr hatte ich vor vielen Jahren, als ich "End Time City" von Michael Ackerman gesehen (und dann auch gekauft) habe, die Erkenntnis, dass auch unscharfe, verwackelte Bilder gut sein können.

Sagen wir mal so.
Es gibt einige Bilder die so starke emotionen wecken oder so starke Geschichten transportieren dass es nicht weiter ins gewicht fällt wenn sie unscharf wegen out of fokus oder verwacklung sind.
Unschärfe ist ja per se mal kein technisches Qualitätsmerkmal.
Eher das Gegenteil. Wenn Komposition, Emotion unsw. stimmt, tritt die technik sehr in den Hintergrund. Aber es unscharf zu machen, macht ein Bild deswegen noch lange nicht gut.

Versteh mich nicht fasch, Deine Bilder sind gut gemacht, aber die Unschärfe finde ich nicht fördrlich.
 
Wenn man böse ist, kann man sagen: Ja bei Bild 4 funktioniert es. Regelverstoß entfernt. Moderation Wobei so ganz ohne Konzept ....:grumble: ... nee, nee.... als Teil einer Diaschau, wenn es einen inhaltlichen Grund für die Unschärfe gibt, könnte ich mir dieses oder ein anderes Bild vorstellen, aber so einfach so unscharf zu fotografieren, das müsste noch besser gekonnt sein, also irgend ein Anderer Faktor: Stimmung, Bildaufbau, Gegensätze, besondere Proportionen... irgendwas um die Bilder wieder interessant zu machen... Unschärfe ist "DER Technische Fehler" in der Photographie, Millionen wurden in Entwicklung neuer Kameras investiert um ihn auszumerzen. Das jetzt als Stilmittel... da fehlt mir hier die Begründung dafür.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erstmal: Danke fürs Teilen! Ist natürlich auch mutig, bei uns vielen Hobby-Kritikern :).

Ich finde auch, dass Unschärfe nur bei sehr, sehr wenigen Fotos etwas Positives beitragen kann, oder Unschärfe nicht schlimm ist. So z.B. bei Reportagen, Zeitgeschehen, schneller Bewegung.

Oder es kann künstlerisch interessant sein, wenn es SO krass unscharf ist, dass es schon grotesk wird oder eine krasse Emotion dargestellt wird.

Bei deinen Fotos erschließt sich mir die Unschärfe nicht. Nicht alles muss natürlich rational erklärbar sein, aber dann zumindest wäre es schön, wenn es eine Emotion auslöst. Ich muss gestehen, dass tut es (zumindest bei mir) nicht wirklich.
Das Model steht ja auch recht statisch oder bewegt sich nicht super schnell.

Aber hey, total subjektiv. Und ich sehe lieber öfter mal kontroverse Bilder als immer nur glattgebügelte... insofern, bring it on!! :)
 
Unschärfe ist "DER Technische Fehler" in der Photographie, Millionen wurden in Entwicklung neuer Kameras investiert um ihn auszumerzen. Das jetzt als Stilmittel... da fehlt mir hier die Begründung dafür.

Der größte Fehler in der Fotografie ist, wenn Leute ihren eigenen begrenzten Horizont als absolute Wahrheit ansetzen.

Beleidigungen gegen das Model sind übrigens unterste Schublade und ich hoffe, dass mindestens der Beitrag gelöscht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir die Serie insgesamt anschaue, so sehe ich ein Experiment zum Thema "lightly out of focus" - und zwar variiert in Form und Stärke.

Der bewusste Verwackler in Bild 1 ist nicht so meins - da ist Bild 2 mit geschlossenen Augen schon interessanter.

Bild Nr. 3 soll vermutlich als Referenz dienen (scharf), Bild Nr. 4 fällt mit dem Grad an Unschärfe fast schon heraus...

Wobei es durch die Übertreibung fast schon wieder interessant werden könnte, wären da nicht die offensichtlichen Schwächen in Bildaufbau und Ausschnittswahl.

Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Beleidigungen gegen das Model sind übrigens unterste Schublade und ich hoffe, dass mindestens der Beitrag gelöscht wird.

Der TO hat die Bilder hier eingestellt, um ein Feedback zu bekommen. Vorallem darüber, was von komplett unscharfen Fotos zu halten ist. Ich habe gelernt, daß in Fotografie eine eiserne Regel ist: "Mindestens ein Detail im Bild muss ausreichend scharf sein, damit das Auge des Betrachters halt findet". Das ist nicht nur meine Meinung, sondern in etlichen Lehrbüchern. Ein absichtlicher Verstoß gegen so eine Grundregel bedarf, einer sehr guten Inhaltlichen Begründung. Bildanmutung anderer Fotografen nachahmen reicht mir da nicht.

Ich hatte meinen Beitrag eingeleitet mit: "Wenn man böse ist ...", also was ein Negativ eingestellter Betrachter daraus über sein Modell denken könnte. In diese Gefahr begibt man sich mit solchen Bilder. Dies war nicht als Beleidigung gedacht, sonnst hätte ich das nicht so geschrieben. Und mir hinterher die Mühe gemacht, zu überlegen, in welchem Kontext ich mir die Verwendung solcher Bilder vorstellen könnte.
 
Das ist nicht nur meine Meinung, sondern in etlichen Lehrbüchern.

Stimmt, verbietet aber Niemandem, die Regeln zu ignorieren, und was anderes auszuprobieren?
Vor paar hundert Jahrem gabs keine Fotografie, zu Beginn also keine Bücher mit Regeln. Da beneidet man schon die Leute, die so fotografieren durften, wie sie wollten.
Jeder darf (und soll) seine Meinung haben, aber Bücher heranziehen um ein Fakt/Zwang draus zu machen, finde ich schade. Lasst Leute doch kreativ sein, und wenns euch nicht gefällt, ist doch egal?

Zumal ich nur sehr eingeschränkt sehe, wo die Meinungen/Diskussion den TO weiterbringen auf seinem gewählten Weg.



Zu den Bildern: Ich mag Bild 2 (y)
 
"Mindestens ein Detail im Bild muss ausreichend scharf sein, damit das Auge des Betrachters halt findet". Das ist nicht nur meine Meinung, sondern in etlichen Lehrbüchern. Ein absichtlicher Verstoß gegen so eine Grundregel bedarf, einer sehr guten Inhaltlichen Begründung. Bildanmutung anderer Fotografen nachahmen reicht mir da nicht.

Wo stand das denn? Und warum muss man eine „inhaltliche“ Begründung abgeben. Die Fotos sprechen doch für sich.
 
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