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µFT MFT-Equipment für Südafrika-Trip

Hier wurden bereits einig wichtige Aspekte aufgeführt.

Gerade wegen den vielen Staub sollte die Ausrüstung (Body und Objektive) möglichst abgedichtet sein. Eine OM-D M10 bietet das nicht.

Für den AF-C sollte die Kamera möglichst einen Phasen AF haben. Das haben nur die EM-1er, die EM-5 MK III, die OM-5 und die OM-1.

Ein 40-150mm f2.8 lässt sich grundsätzlich auch an einer EM-10 betreiben. Mir persönlich wäre das zu kopflastig und da bietet ein EM-1 schon mehr griffigkeit.

Wenn ich auf Safari gehen würde, würde ich persönlich zwei Bodys (bei mir aktuell EM-1 MK III und OM-1), das 12-40mm f2.8 und 40-50mm f2.8 mit beiden Telekonvertern mitnehmen. Hierdurch hätte ich ein lichtstarke und eine für mich noch kompakte Lösung mit folgender Brennweitenabdeckung mit:
  • 12-40mm f2.8
  • 40-150mm f2.8
  • 56-210mm f4 mit MC-14
  • 80-300mm f5.6 mit MC-20

Andere würden vielleicht wiederum das 12-100mm f4 und das 100-400mm f5-6.3 mitnehmen.

Da Du das 12-40 f2.8 schon hast und wie Du schreibst, günstig an das 40-150mm f2.8 mit MC-20 kommen kannst. Würde ich das an Deiner Stelle auch so machen und einen zweiten Body kannst Du später – vor der Safari – immer noch holen. Gerade fallen z. B. die Gebrauchtpreise für eine EM-1 MKIII schon merklich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Olympus 70-300mm bekommst du gebraucht unter 300€. Hatte das Objektiv mit meiner GX85 und dem kompakten Lumix 12-32mm bei meiner Afrika-Safari und war damit sehr zufrieden. Ist auch noch recht kompakt und leicht.

Es stellt sich für mich auch die Frage, ob ich unbedingt ein Pro-Objektiv benötige.....

Fragen über Fragen........:)

Auf der anderen Seite kann ich das Set aus 40-150/2,8 pro und MC20 so gut wie nagelneu für 800€ bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt hier einige, die dieses Objektiv wegen des Gewichts wieder verkauft haben.
Und sowas dann auf Reisen…?

Oder einfach kaufen und selbst probieren.
 
Ja am besten selbst ausprobieren. Ich nutze es sehr gerne mit dem MC-20. Ohne Stativschelle sind das zusammen gut 900g. Ist mir persönlich immer noch lieber, als wenn ich bei KB für einen äquivalenten Bildwinkel über 2Kg hätte.

Wenn die Bildqualität mit dem 75-300mm reicht und die ist schon recht gut, dann wäre das dann eine noch leichtere Option.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Abgesehen vom Gewicht sind 150mm aber viel zu kurz für Safari.
Da ändert auch die Lichtstärke nichts dran.

Ich halte das 75-300 für die Minimalausstattung!
 
Werde mich wohl dahingehend entscheiden, dass ich meine EM 10 MarkII und das 12-40 pro, sowie als Gebrauchtkauf eine M1 Mark II /III und das 75-300 zulege.
Bin ja auch nicht wirklich der Profi und für meine Ansprüche sollte es reichen
1.Set dann M1 II/II+75-300 für Teleaufnahmen
2.Set die EM 10 Mark II+12-40 pro

Und das Argument mit dem Gewicht ist natürlich sehr entscheidend, da ich ja "Tag und Nacht" die Ausrüstung am Mann haben werde.
 
(y)

Sinnvolle Aufteilung. Und es bleibt noch etwas Geld übrig für das 40-150/2,8 - wenn du es gerne selbst probieren möchtest.

Oder für den Urlaub.
 

Andere würden vielleicht wiederum das 12-100mm f4 und das 100-400mm f5-6.3 mitnehmen.
Genau mein erster Gedanke… zwei Bodys und die Kombo wäre ideal… ABER ich verstehe durchaus den Reiz der angestrebten Lösung. Ich schiele ja selber auf das 12-40 2.8 und 40-150 2.8 mit TC20… schon was feines…
 
Wenn man vorwiegend in Südafrika in Private Game Reserves unterwegs ist, dann könnte tatsächlich das 50-150 2,8 plus TK interessanter sein ( versus 100-400 oder 75-300 mm),weil man in der Regel in einem privaten Game Reserve näher an das Tier heran kommt und noch etwas mehr in der Dämmerung unterwegs ist.

Will man Tierportraits ( Kopf) oder Vögel fotografieren, dann gilt wie immer, die Brennweite kann nicht lang genug sein.
Beispiel: Will man auch so etwas, dann braucht man die lange Brennweite auf jeden Fall:
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/48848889311
So etwas ist auch einfacher mit langer Brennweite: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/48690592292

Am besten für Safari ein 40-150 2,8 an einer Kamera und ein 100-400 mm an einer zweiten Kamera. TK an-und wieder abmontieren, das wird man unter Zeitnot eher nicht machen. Denn dann ist die Situation, die man fotografieren will, meist schon vorbei.

Hat man den TK am 40-150 2,8, dann ist an einer Zweitkamera das 12-100 F4 wesentlich praktischer bzw. flexibler vom Brennweitenbereich her ( versus 12-40 2,8 ).
 
Ich hatte in Namibia ein gemietetes 300/4.0 mit. Das würde ich in jedem Fall wieder mitnehmen, der Unterschied ist riesig. Undann einen 2. Body mit Zoom.
 
Ich besitze ja das 200 2,8 plus 1,4 TK und überlege, ob nicht zu unflexibel für Safari. Mit Zoomobjektiven ist es auf jeden Fall einfacher, wenn man nicht den Standpunkt verändern kann.
 
Ich habe das 300mm f4 aber mir könnte es auch zu unflexibel sein. Eine Option wäre dann vielleicht ein Body mit 300mm f4 und MC-14 sowie ein Body mit 40-150mm f2.8 und MC-20.

Ich würde wahrscheinlich ein Body mit dem 12-40mm f2.8 und ein Body mit den 40-150mm f2.8 inkl. MC-20 nehmen. Das sind dann ca. 2,5Kg Gesamtgewicht und das wäre auf einer Safari wahrscheinlich meine Schmerzgrenze. Aber zu KB dann immer noch leicht, ein Telezoom mit 600mm an langen Ende wiegt da meistens schon alleine gut 2Kg oder mehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
wir waren schon mehrfach u. A. mit der alten Lumix G5 und der G7 in Afrika, die haben das auch ausgehalten.
Daher sollte es mit der E-M10 kein Problem geben.
Objektiv würde ich das PL 100-400 gebraucht nehmen, das wird meistens etwas günstiger als das Oly angeboten und ist dabei noch etwas leichter.
Wenn zu teuer das Pana 100-300, das ist für den Preis erstaunlich gut und unseres hat hier auch schon einige Safaris hinter sich gebracht.
Unser 100-400 auch.

Bitte bedenke dass es dort nicht nur die riesigen Tiere gibt sonder auch viele kleine, die auch lohnende Motive sind.

Das 40-150 halte ich für zu kurz. Kann evtl. bei einer Nachtfahrt etwas "retten" - dazu muss deine Kamera dann aber auch noch scharfstellen können.

Tatsächlich würde ich vorher mehrmals in den Zoo gehen um die Tierfotografie zu üben. Bei einem neuen Gehäuse sowieso, da es praktisch immer schnell gehen muss und es sich auszahlt wenn man seine Kamera gut kennt.

In der Gruppe wird es wahrscheinlich noch hektischer, jeder will ja mal. Wir waren immer eigenständig unterwegs.
Ich würde mir auch noch Gedanken wegen Akku etc. machen. Schadet nicht Ersatz dabei zu haben.
Ladegeräte nicht vergessen :)

Ein Stativ kannst Du dir meiner Meinung nach schenken, hatte immer eines dabei, habe es aber sehr wenig verwendet, werde auch keins mehr mitnehmen.

Hut, Schal und Klamotten im Zwiebel-Prinzip sind m. E. Pflicht. Kann auch kalt werden und da ist was wärmeres und ein Schal sehr willkommen.

Noch ein Tipp: wir haben immer wasserdichte Beutel (kein Plastik) aus dem Outdoor-Laden dabei, falls es mal häßlich oder sehr staubig werden sollte.
Sind z.B. für Kanu-Fahrten etc. gedacht, sind sehr leicht und praktisch.

Gruß Reinhard
 
Wenn der Elefant nicht direkt neben dem Auto steht, dann braucht man die 12-30 an mFT wirklich selten. Und ja, dann muss man schon überlegen, ob das nicht zu nah ist. Ein Elefant könnte ein Auto auch umdrehen oder die Insassen bedrohen, deshalb fährt man in der Regel gar nicht so nah ran.

Bei meiner letzten Safari in Südafrika ( 2019) war ich bei der Tierfotografie tendenziell im Bereich von 50-400 mm unterwegs ( also 100-800 in KB ). In Swasiland bei einem See ( Vogelfotografie), hätte ich auch noch etwas mehr als 400 mm brauchen können.
Andere Bilder, von Personen und reine Landschaft, da hat man in der Regel etwas mehr Zeit zum Fotografieren, kann notfalls das Objektiv wechseln.

Hier sieht man die Bildwirkung ganz gut, weil immer gleicher Standpunkt, aber ohne Auto auf einer Lodge fotografiert :
75 mm : https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/49366266623
173 mm : https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/49367866981
400 mm : https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/49367420556

Noch viel weiter weg, macht in Regel dann keinen Sinn ( Luftverwirbelungen etc. nehmen zu ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Dank für all eure Ratschläge. Ich weiß jetzt überhaupt nicht mehr, was ich machen soll...........:rolleyes:
 
Werde mich wohl dahingehend entscheiden, dass ich meine EM 10 MarkII und das 12-40 pro, sowie als Gebrauchtkauf eine M1 Mark II /III und das 75-300 zulege.
Bin ja auch nicht wirklich der Profi und für meine Ansprüche sollte es reichen
1.Set dann M1 II/II+75-300 für Teleaufnahmen
2.Set die EM 10 Mark II+12-40 pro

Und das Argument mit dem Gewicht ist natürlich sehr entscheidend, da ich ja "Tag und Nacht" die Ausrüstung am Mann haben werde.

Das…!
 
Kauf nix! Fährst du alleine? Falls mit Partnerin, Partner, nimm einfach deine Ausrüstung mit und fotografiere sie/ihn, wie ihr euch an den Viechern freut. Die wurden schon Millionen Mal von anderen deutlich besser abgelichtet als es mutmaßlich dir gelingen wird. Dann hast du Bilder, die von Bedeutung sind.
 
Naja, mein Sohn freut sich schon tierisch über den gähnenden Löwen, den er mit dem 75-300 erwischt hat.
Hängt jetzt in 40x60 bei ihm an der Wand.

Das ist schon was anderes, als irgend ein „besseres“ Bild aus dem Netz oder so…
 
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