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FT/µFT APS od. Micro Four S. Sensor f. Wanderfotos

Mit der Bildqualität einer mFT plus gutem Objektiv wirst du auch zufrieden sein - und die Objektive bei mFT sind wirklich gut. Wahrscheinlich gewinnst du durch den größeren Brennweitenbereich mehr, als du durch den kleineren Sensor in wenigen Situationen verlieren könntest. Es kommt bei mFT darauf an, möglichst genau zu belichten, also auf das Histogramm zu schauen und die Belichtungskorrektur zu nutzen. Dann kann man auch mit einem großen Kontrastumfang erstaunlich gut umgehen. Die Festlegung bei der GR auf 28mm Brennweite ist ja die Einschränkung, die du aufheben willst und wodurch deine Fotos gewinnen können, also nützt es nichts, der GR hinterherzutrauern.

Aber der Formfaktor ist natürlich ein ganz anderer, da gibt es auch bei mFT einfach keine "gleichwertige Kamera" zur GR.
 
Hallo Biken,

entkräften könnte ich zwar deine Angst vor dem kleinen Sensor- wenn du in der Kamera größere Brennweiten simulierst, dann nutzt du um so weniger von deiner Sensorfläche je mehr du an Brennweite zugibst, da würde eine MFT mit der "richtigen" Brennweite bald überlegen sein.

Aaber- wenn du mit der Bildqualität deiner Ricoh zufrieden bist und solange die Kamera noch hält, solltest du nichts ändern- warum denn?

Wenn dir deine Sony zu schade ist, sie mit zum Wandern zu nehmen, warum sollte dir eine MFT nicht zu schade sein, das verstehe ich erst einmal nicht. Zumal wenn du ein Edelgerät wie das 12-40-Objektiv in Betracht ziehst- das gut, aber weder billig noch klein ist.

Meine Ausrüstung, die ich überallhin mitnehme, siehst du unten- eine Pen mit drei lichtstarken guten Objektiven und alles zusammen deutlich unter einem Kilo. Aber ganz bestimmt größer und schwerer als deine Ricoh?

Und was zu schade betrifft- mein PL5-Gehäuse ist nicht mehr viel wert, aber was die Objektive betrifft wäre ich bei Verlust oder Zerstörung traurig. Aber sie aus Vorsicht zu Hause lassen- nee, da gingen sie zwar nicht verloren, aber machen auch keine Fotos. :p
 
Danke nochmals für die vielen Tipps! Ich werde bei meiner Ricoh bleiben. Der Grund? Wurde teilweise auch schon gesagt. Kaufe ich mir eine Lumix GX880 o. 80 plus das 20-40/2.8 dann komme ich auf über 1.000.- Euro! Dieses Geld könnte ich auch in das 16-55/2.8 von Sony stecken, über meinen Schatten springen und es an der 6400 zum Wandern mitnehmen. Anbei 3 Fotos von der letzten Wanderung mit der Ricoh.
 

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Sinnvolle Entscheidung! (y)

Da ich selbst gerade auch meine Oly E-M5.3 mit dem besagten 12-30 f2.8 zum Wandern mitnehme nochmal auch von mir der Hinweis:
Dieses Objektiv ist für eine µFT-Kamera groß und schwer!

Das hat m.E. zwei wesentliche Nachteile:
1. Ohne großen Kameragriff (z.B. Batteriegriff), empfinde ich das Handling mit dem 12-40er eher als unergonomisch.
2. Mir ist beim Wandern Packmaß und Gewicht meist von Relevanz. Da fällt das 12-40er bei vielen Gelegenheiten eher raus.

Ansonsten ist es aber ein wirklich tolles Objektiv :D
 
Zwischen Wandern und Wandern ist ja oft ein beachtlicher Unterschied. Das ist halt der springende Punkt. Für mich hat sich die Olympus EM-10 Mk2 mit dem Pana 14-45 bewährt. Wiegt mit Objektiv 720 Gramm samt Handgriff. Die Kamera habe schon seit der Einführung und hat so ziemlich alles, was ich brauche: Sucher, LCD-Display und einen ziemlich brauchbaren AF. Die Lichtstärke des Pana reicht fürs schöne Wetter.
Wenn's einmal mehr sein soll. Zur Oly das Pana 27mm und das Sigma 56mm. Bildqualität sehr brauchbar!
 
Stimmt wandern ist nicht gleich wandern! Wandern beginnt bei mir ab 4 Std. und einigen 100 hm. Darunter gehe ich spazieren und da ist mir die Kamera/Objektiv Größe auch egal.
 
Diese Einlassung ganz am Anfang des Threads hätte Herumstochern im Nebel gemindert ... ;)
Andererseits, einige Denkweisen/Beispiele bringen auch das Verlassen von "Denk"Pfaden.
 
Nochmal ganz kurz mein Senf zur Thematik:

Ich habe was ähnliches wie die Ricoh GR: die Nikon CoolPix A. Die ist sogar noch kleiner als die GR und auch optisch sehr gut. Aber eben eingeschränkt auf ihre 28mm äquivalent. Und letztlich auch nicht entscheidend kleiner als eine GM oder E-PL mit dem ebenfalls guten Panasonic 14mm Pancake.

Und System bleibt eben System, auch wenn man zum Wandern nur ein Objektiv mitnimmt. Beim nächsten Mal ist es eben ein Fisheye oder ein Tele. Und dann geht auch mal ein ganz anderes Foto.

Zum Wandern würde ich allerdings maximal zwei Objektive mitnehmen. Z.B. oben genanntes 14er oder das ebenfalls superkleine 12-32 und ein weiteres. Das macht das Gepäck kaum schwerer und steigert die Flexibilität ggü. der GR erheblich.

Andererseits nervt mich das Springen zwischen verschiedenen Systemen auf Dauer doch, so dass ich dann wohl eher noch eine gebrauchte A6000 und zwei kompakte E-Mount-Linsen zur A6400 holen würde.

Ich habe wegen des störenden Hin und Hers nach ein paar Versuchen gerade meinen Vollformat-Ausflug abgebrochen und bleibe für den Alltag vorrangig bei MFT. Auch die CoolPix A wird mangels Mehrwert wieder gehen müssen.

Viele Grüße
Sebastian
 
Das 17/2,8-Pancake hat eher schlechte Qualität....

Also Zeiss ist es nicht aber schlecht ist es auch nicht. Schärfer, lichtstärker und deutlich kleiner als Kit-Zooms.

Andererseits nervt mich das Springen zwischen verschiedenen Systemen auf Dauer doch, so dass ich dann wohl eher noch eine gebrauchte A6000 und zwei kompakte E-Mount-Linsen zur A6400 holen würde

(y) das finde ich das beste Tipp bis jetzt. Habe vorher nicht daran gedacht. Ausserdem finde ich nich schlecht ein Backup Body zu haben.

Ich verstehe aber auch nicht, warum man eine A6400 nicht zum Wandern nehmen soll ?
 
Ich würde mal einen ganz anderen Wandertipp hier einfließen lassen wollen, denn ein etwas größeres Objektiv (wie 12-40 PRO) hat mich früher immer gestört und wäre nie dabei gewesen. Aber mit dem Capture von Peak-Design hängt meine Kamera gut vor der Brust, ist immer griffbereit und ich habe die Hände frei, was gerade auf den Lofoten z.B., wo es auch öfter mal was zu kraxeln gab sehr hilfreich ist.


https://www.peakdesign.com/products/capture/

Gibt es natürlich auch günstiger, vielleicht probierst du sowas auch mal aus. Das hat meine Objektiv-Auswahl bei Wanderungen deutlich vergrößert.


Gruß,
Robin
 
Ist in Verbindung mit der EM5-III und schwereren Objektiven vielleicht nicht unbedingt eine gute Idee. Dazu gibt es ja schon einen weiteren Thread.

lg Peter


Na ganz offensichtlich ein großes Problem der M5 Mark III. Es geht ja auch nicht nur um die Benutzung am Capture, sondern auch bei Nutzung auf Stativ. Wirklich übel.

Bei der EM-1 MII ist das tatsächlich kein Problem. Nutze ich jetzt seit Jahren so und auf Wanderungen hängt auch gerne mal das 40-150mm PRO mit dran. Alles ohne Probleme, aber ist halt auch ein anderer Body.

Gut zu wissen auf jeden Fall, darauf muss man achten. :eek:
 
Na ganz offensichtlich ein großes Problem der M5 Mark III. Es geht ja auch nicht nur um die Benutzung am Capture, sondern auch bei Nutzung auf Stativ. Wirklich übel.
Bei allen Fällen, die im anderen Thread verlinkt waren, waren Tragesysteme im Spiel. Um eine sachgerechte Nutzung eines Stativs geht es nicht. Natürlich könnte das für den einen oder anderen eine Einschränkung sein, aber übertreiben muss man nun doch nicht.
 
Bei allen Fällen, die im anderen Thread verlinkt waren, waren Tragesysteme im Spiel. Um eine sachgerechte Nutzung eines Stativs geht es nicht. Natürlich könnte das für den einen oder anderen eine Einschränkung sein, aber übertreiben muss man nun doch nicht.


"This one goes back to Olympus for a new bottom plate. I guess a couple of days of 60mm macro lens on a tripod was too much for it. I've treated this camera exactly like I treated my E-M5ii. No large lenses, no bumps, some time on a belt strap, lots of time me manually focusing the 60 mm macro lens. The design is not robust enough for my normal usage.

No more tripod use unless Olympus goes to a redesigned bottom plate."


Davon ab, dass es mir prinzipiell egal ist, da ich die Kamera nicht besitze oder kaufen werde, geht es gleich im ersten Link um die Benutzung auf Stativ und auch wenn er erwähnt, einen Belt-Strap zu nutzen, steht da nicht welcher Art und sein ganzer Text sagt recht klar aus, dass es ihm bei Nutzung des Stativs passiert ist. :angel:
 
Diese Stativhalterung kann man bei normaler Verwendung eines Stativs nicht herausreißen. Da sind erheblich größere Kräfte notwendig. Die kann man mit einem Tragesystem erreichen oder wenn man die Kamera auf dem Stativ ungewöhnlichen Kräften aussetzt.

Ich bin gerade dabei, Kunststoffteile in ähnlichen Dimensionen zu drucken. Selbst aus PLA und ABS gedruckt wären die hinreichend fest, um bei der Belastung durch eine E-M5 III mit ausgefahrenem 100-300 nicht zu brechen. Ein faserverstärkter Kunststoff sollte, selbst wenn es nur winzige Faserchen sind wie beim üblichen PC-GF10, noch einmal bruchfester sein.

Ich frage mich, warum Informationen aus irgendwelchen nicht verifizierbaren Internetquellen das eigene Denken und Ausprobieren so außer Kraft setzen können.
 
Um mal kurz zum eigentlichen Thema zurückzukehren:

Die schon erwähnte GX80 mit 12-32 und evtl. einem Macro und/oder FB in der Tasche ist eigentlich genau das gesuchte. Kompakt, aber doch mit Sucher und durch die Sensorstabilisierung gleicht man den Nachteil des kleineren Sensors ein bisschen aus (unsauber und nicht präzise, ich weiß).

Kamera als auch Objektiv sind wirklich gut und weit weg von den oben angesprochenen 1000€, auch mit zusätzlichem Macro/FB. Es wurde zwar schon genannt, aber es kam mir bzgl Größe im Vgl. zu GX880 und Preis zu schlecht weg.

Nebenbei hat man so schicke Sachen wie 4k-Photo, 4k-Video, Stacking, da geht einiges aus der Hand. Fernbedienbar jederzeit per App/Handy, Ministativ dazu (Gorilla?) und man hat unter einem kg viele Möglichkeiten.


(Videos gehen auch mal ohne Gimbal)

Ich habe sie aus genau den Überlegungen zum Wandern oder für belanglose Spaziergänge, die keine Fototouren sind gekauft und bin wirklich angetan, vor allem in Verbindung mit einem Macro in der Tasche. (Ansonsten Nikon FX zur Orientierung)


(und um beim Offtopic zu bleiben: https://www.getolympus.com/us/en/ac...full-beard-black-leather-crossbody-strap.html
Wer so etwas als kompatibel zu allen OM-D anbietet, darf sich nicht wundern, wenn man von einer gewissen Belastbarkeit ausgeht.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum 2,8/17er (wohlgemerkt nicht das 1,8er, das aber auch nicht der Sahneklecks auf der Torte ist):

Also Zeiss ist es nicht aber schlecht ist es auch nicht. Schärfer, lichtstärker und deutlich kleiner als Kit-Zooms.

Mit der Lichtstärke und der Größe gegenüber den Kit-Zooms hast Du Recht. Und das mag fürs Wandern, wenn man es klein und leicht haben will, entscheidend sein. Aber dann würde ich eben tatsächlich ein anderes System empfehlen, denn mit dem 2,8/17er bekommt man einfach nicht annähernd das aus der Kamera raus, was selbst die älteren Sensoren da leisten können.

Vielleicht hattest Du echt Glück mit Deinem, allerdings hatte ich von dem Objektiv im Laufe meiner µFT-Zeit drei Versionen davon und man kann sicher Pech in Serie haben... aber ehrlich, das ist mit Abstand die schlechteste Festbrennweite, die ich in dem System je hatte. Das hevorragende 14er von Panasonic lässt das 17er um so schlimmer dastehen, weil das 14er noch kleiner und leichter ist. Wenn man nur das 17er hat, tuts ein aktuelles Handy ebenfalls.
 
Hallo!
Zum Wandern habe ich derzeit die Ricoh GR mit einem APS Sensor. Brennweite umgerechnet auf KB 27 mm. (Kamerainterner Zoom auf 35mm u. 50 mm möglich) Würde ich große Bildqualitätsabstriche machen müssen, wenn ich eine Olympus Pl ... nehme aber dafür ein Zoom Objektiv dabei habe?
Die meisten Bilder sind für FB u. Insta. Ausdruck höchstens auf ca. 60x80! Danke!

Ich verstehe gar nicht warum dafür so schwere und teure Linsen empfohlen werden, das erledigt selbst ein gut justiertes 12-32.
 
Zum 2,8/17er (wohlgemerkt nicht das 1,8er, das aber auch nicht der Sahneklecks auf der Torte ist):



Mit der Lichtstärke und der Größe gegenüber den Kit-Zooms hast Du Recht. Und das mag fürs Wandern, wenn man es klein und leicht haben will, entscheidend sein. Aber dann würde ich eben tatsächlich ein anderes System empfehlen, denn mit dem 2,8/17er bekommt man einfach nicht annähernd das aus der Kamera raus, was selbst die älteren Sensoren da leisten können.

Vielleicht hattest Du echt Glück mit Deinem, allerdings hatte ich von dem Objektiv im Laufe meiner µFT-Zeit drei Versionen davon und man kann sicher Pech in Serie haben... aber ehrlich, das ist mit Abstand die schlechteste Festbrennweite, die ich in dem System je hatte. Das hevorragende 14er von Panasonic lässt das 17er um so schlimmer dastehen, weil das 14er noch kleiner und leichter ist. Wenn man nur das 17er hat, tuts ein aktuelles Handy ebenfalls.

Nach dir sollen wir die Kitobjektive auch sein lassen ;). 17er 2.8 ist oft sehr unterschätzt. Diese ultrakompakte Linse macht genau das was sie soll. Ich habe zwei davon gehabt und mit beide zufrieden. 14-er hatte ich auch, ein Tick scharfer aber auch nicht mehr. Nicht zu vergessen das wir hier ein 28mmKB mit einem 35mmKB vergleichen.

https://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Olympus-MZUIKO-DIGITAL-17mm-F28-on-Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II-versus-Olympus-MZUIKO-DIGITAL-ED-14-150mm-F4-56-II-on-Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II-versus-Olympus-MZUIKO-DIGITAL-ED-9-18mm-F4-56-on-Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II__412_1136_1497_1136_417_1136


Ich verstehe gar nicht warum dafür so schwere und teure Linsen empfohlen werden, das erledigt selbst ein gut justiertes 12-32.

(y)
 
Zum 2,8/17er (wohlgemerkt nicht das 1,8er, das aber auch nicht der Sahneklecks auf der Torte ist):
(...)
aber ehrlich, das ist mit Abstand die schlechteste Festbrennweite, die ich in dem System je hatte. Das hevorragende 14er von Panasonic lässt das 17er um so schlimmer dastehen, weil das 14er noch kleiner und leichter ist. Wenn man nur das 17er hat, tuts ein aktuelles Handy ebenfalls.

Hallo,

ich kenne die beiden 17-er von Olympus nicht, aber das 14-er und das 15-er von Panasonic(/Leica).

Also jedenfalls kann man sagen, das 14-er ist zwar keineswegs schlecht. Gegenüber meinem Kitzoom (Oly 14-42IIR) hat es zwei Vorteile, es ist eine Stufe lichtstärker und man muss es nicht rausdrehen- besser ist es aber nicht!

Ich habe es durch das 1.7/15-er ersetzt und ärgere mich, dass ich bisher zu geizig dafür war- denn das 15-er ist super, scharf bis zum Rand und kontrastreich, deutlich besser als das 14-er, finde ich. Und dabei immer noch angenehm klein.
 
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