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Licht/Lichtformer Neewer 300Ws Blitz am Spannungswandler

ganimed

Themenersteller
Hallo DSLR'ler,

hat jemand Erfahrung mit folgendem Aufbau:

Blitz Neewer 300Ws an --> Conrad Voltcraft 1200W Sinus Wechselrichter (und entsprechender 12V Batterie)

Effekt: der Blitz meldet sich kurz (versucht hochzufahren) dabei bricht der Wechselrichter ab

Normale Fotolampen (die ja auch getaktete Stromversorgungen verbaut haben) laufen am Wechselrichter...

An der Leistung kann es nicht liegen (1200W). Meine Vermutung(en): unsauberer Netzanschluß des Neewer (zuviel "Dreck" wie Oberwellen und andere Störimpulse auf der 230V Seite) oder zu hohe kapazitive Belastung für den Wechselrichter

Hat jemand Erfahrungen mit dem Betrieb von 230V Blitzen an Wechselrichtern oder vielleicht sogar mit diesem Neewer?

Ach ja - ich weiß - der Neewer ist Billig-Fototechnik. Aber für 1-2 mal im Jahr mitschleppen ist mir ein Hensel Porty zu viel selten genutztes Kapital.

Schon mal besten Dank
Ulf
 
Welchen Wechselrichter (exakte Bezeichnung bzw. Link) hast du denn genau? Hat der eine "echte" oder eine "modifizierte" Sinuswelle?
Und wie leistungsfähig ist deine 12-Volt-Batterie?

Ich habe einen Sinus-Wechselrichter (diesen hier) mit 2500 Watt Nennleistung. An dem laufen meine Jinbei-Blitze weitgehend problemlos.
Die einzige Einschränkung sehe ich, wenn ich drei oder vier meiner Blitze gleichzeitig anschließe und auf hohe Leistung stelle. Dann geht im Moment des Nachladens die Spannung aus dem Wechselrichter auf unter 200 Volt runter, wodurch die Lüfter der Blitze für einen Moment etwas langsamer laufen. Verantwortlich dafür dürfte aber weniger der Wechselrichter sein als die Leistungsgrenze der genutzten AGM-Batterie. Würde man zwei oder drei solche Batterien parallel klemmen, könnte man die Leistung des Wechselrichters voll ausschöpfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die schnelle Antwort. Ich denke der Wandler

https://www.conrad.de/de/p/voltcraf...-ac-fernbedienbar-511755.html#productTechData

sollte das können. Der kann peak 1800W und gibt lt. Hersteller die Ausgangsspannung als echten Sinus aus. Ich weiß allerdings nicht, welchen peak der Blitz beim Nachladen erzeugt.

Vielleicht könnte aber tatsächlic die Batterie (12V/44Ah) das limitierende Glied sein. Die war zum Testzeitpunkt nicht voll geladen. Ich werde das mit einer leistungsfähigeren später nochmal testen.
 
Mieten statt kaufen wäre eine Option , denn

für 1-2 mal im Jahr mitschleppen ist mir ein Hensel Porty zu viel selten genutztes Kapital.

Schon mal besten Dank
Ulf

Hallo,

ich könnte für Studioblitzer den Tronix Mini empfehlen.
Kannst aber einen Godox AD 200 (pro) günstiger bekommen, da würde ich nicht mehrere 100€ in einen Spannungswandler investieren.
 
Ich nutze mehrere Blitze an einem reinen Sinuswandler mit 2400 W Dauerleistung, läuft ohne Probleme.

Jedoch gibt es Studioblitze die schaltungstechnischer Kernschrott sind, erkennt man meist daran, dass diese, obwohl sie z.B. nur 300 Ws haben Netzseitig mit >= 8 A abgesichert sind.
Dann sind das Chinaböller wo man sich die Strombergenzungsschaltung gespart hat und sie somit eine eingebaute Sollbruchstelle haben in Form irgendwann knallender Kondensatoren.
 
Danke für die schnelle Antwort. Ich denke der Wandler [...]
sollte das können.
Ja, denke ich auch.

Ich weiß allerdings nicht, welchen peak der Blitz beim Nachladen erzeugt.
Das ist von Blitz zu Blitz unterschiedlich: Je schneller er auf volle Kapazität nachladen kann, desto mehr Strom zieht er kurzzeitig. Billige Blitze, die nicht superschnell nachladen, sind also eher im Vorteil.

Ich glaube nicht, dass ein einzelner 300-Ws-Blitz so einen Wandler an die Grenzen bringen kann.

Vielleicht könnte aber tatsächlic die Batterie (12V/44Ah) das limitierende Glied sein. Die war zum Testzeitpunkt nicht voll geladen.
Das könnte sein.

Wenn man Strom zieht, geht die Spannung der Batterie runter. Innerhalb einer Batteriespannungs-Toleranzgrenze von vielleicht 11,5 bis 14 Volt wird die Ausgangsspannung relativ konstant gehalten, aber bei sehr niedrigen Batteriespannungen sinkt dann auch die Ausgangsspannung merklich ab. Der Wandler hat außerdem eine Schwelle, unter der er sich zur Schonung der Batterie kurzzeitig ganz ausschaltet (das dürfte in deinem Fall passiert sein).

Mit meiner AGM-Batterie kann ich Verbraucher bis ca. 800 Watt problemlos betreiben (Batteriespannung sinkt auf knapp 12 Volt bei voller Batterie, bei halbleerer Batterie noch etwas niedriger).
Es kommt aber auch auf die Art des Verbrauchers an. Wenn ich meinen großen Bohrhammer mit 1050 Watt anschließe, sinkt die Batteriespannung auf unter 10 Volt und der Wandler schaltet sofort ab. Das packt selbst die volle Batterie nicht. Aber eine Kaffeemaschine mit 1100 Watt konnte ich problemlos betreiben; die Ausgangsspannung des Wandlers sinkt dabei auf etwa 200 Volt und das Erhitzen/Durchlaufen des Wassers dauert etwas länger als mit Netzstrom, aber ansonsten funktioniert es.
Nach meinem technischen Verständnis müsste sich ein nachladender Blitz-Kondensator eher wie die Kaffeemaschine verhalten.
 
Nach meinem technischen Verständnis müsste sich ein nachladender Blitz-Kondensator eher wie die Kaffeemaschine verhalten.

Die Wandler haben eigentlich alle eine oftmals als Softstart betitelte Funktion. Die Wandler sind nichts anderes als eine strombegrenzte Spannungsversorgung, d.h. die Geräte erlauben einen maximalen Stromfluss, zieht eine Verbraucher mehr Strom begrenzt der Wandler diesen und die Spannung bricht dadurch massiv ein.

Für viele Verbraucher ist soetwas kein Problem, kurzzeitige Spannungseinbrüche fängt normal ein Kondensator nach dem Netzteil der Steuerungselektronik auf, wurde da gespart, setzt die Steuerung des Gerätes aus, bzw. bei Geräten mit "Firmware" startet der Steuerchip neu.


Ein Studioblitz ohne Regelung lädt wie ein Kondensator auf, am Anfang extrem hoher Ladestrom der dann mit der Zeit absinkt. Entscheident ist dort die Regelung den initialen Ladestrom zu begrenzen. Meine 500 Ws Multivoltage Blitze sind mit 4 AF abgesichert und ziehen im ersten Moment ca. 8 A kurzzeitig, davon laufen ohne Probleme 3 Stück an dem Wandler, man merkt beim initialen Nachladen die Strombegrenzung des Wandlers, die Lüfter und ggf. Einstellicht werden temporär langsamer / dunkler.
 
Vielen Dank für eure Beiträge.

Der Wandler ist nicht meiner, gehört unserem Institut. Daher kam überhaupt auf die Idee den leihweise zu nutzen. Nun habe ich mir bei Conrad mal das Datenblatt angeschaut: der hat einen Spitzenausgangsstrom von (nur) 8A Das wird schon das Problem sein.

Jedoch gibt es Studioblitze die schaltungstechnischer Kernschrott sind, erkennt man meist daran, dass diese, obwohl sie z.B. nur 300 Ws haben Netzseitig mit >= 8 A abgesichert sind.

Kernschrott würde ich es nun nicht unbedingt bezeichnen, aber bei aktuell 80€ für den Blitz ist da eben auch nicht mehr drin (also entsprechende Regelungen/Begrenzer). Dessen muss man sich beim Kauf bewusst sein (und für diesen Einsatzzweck hatte ich die Blitze auch bislang nie vorgesehen). Die haben noch weitere Nachteile und sind wahrscheinlich das unterste Level der Billiggeräte. Rein technisch könnte man sie vergleichen mit den typischen Stab- und Aufsteck-Blitzgeräten der 80-90ziger Jahre. Und wie du schon richtig schreibst - der Kondensator verhält sich im Einschaltzustand wie ein Kurzschluss. Da spricht dann die Strombegrenzung des Wandlers gnadenlos an.
Ich teste das nochmal an einer leistungsfähigeren Batterie, ansonsten gibt es bei mir noch Dauerlicht. Und das funktioniert mit dem Wandler.
 
Kernschrott würde ich es nun nicht unbedingt bezeichnen

Sagen wir es mal so, er hat eine eingebaute Sollbruchstelle in der Elektronik, wenn die Speicherelkos keine ordentliche Strombegrenzung haben, entsteht durch den zu hohen Ladestrom eine thermische Belastung der Kondensatoren welche zu vorschneller Alterung führen und dann meist den Chinakrachertod sterben aka rauchende oder platzende Kondensatoren, wenn man den Blitz mal rannimmt.

Aber bei 80€ ist das wohl verschmerzbar wenn er nicht ewig hält.
 
der hat einen Spitzenausgangsstrom von (nur) 8A Das wird schon das Problem sein.
Warum? 8 A bei 230 Volt sind doch schon 1840 Watt.

Anders sieht es natürlich auf der Eingangsseite aus. Bei 12 V wären 8 A nur 96 Watt.

Wenn mein Spannungswandler am Anschlag mit ca. 800 Watt Ausgangsleistung läuft, sind das eingangsseitig weit über 60 Ampere. Anfangs hatte ich das Problem, dass die Kabel zwischen Batterie und Wandler heiß wurden. Jetzt habe ich welche mit größerem Kupferquerschnitt.
 
Zuletzt bearbeitet:
.. mit größerem Kupferquerschnitt ..
Darauf würde ich auch am ehesten tippen.
Ich habe mir mal das Datenblatt des Wechselrichters angeguckt: Abschaltschwelle 10,5 V/DC
Bei unzureichendem Ladezustand der Batterie, zu niedrigem Kabelquerschnitt, zu langen Kabeln, geht die Spannung an den 12 V Anschlussklemmen wohl deutlich unter diesen Wert.
 
So, ein paar Tests weiter...
An voll geladener Batterie 12V/65 Ah mit 6mm² Anschlußleitung läuft ein Blitz bis Maximum problemlos. Aber der Wandler scheint an seine Grenzen zu kommen. Einen zweiten Blitz werde ich nicht erst probieren. Live Einsatz vielleicht am Sonntag...mal schauen. Ich werde berichten.
 
6 mm² ist ein Witz. ;)
Ist dir klar, dass ein 1200 W Wandler bis zu 100 A zieht?
Googel mal nach "Kabelquerschnitt 12V".
 
6 mm² ist ein Witz.
Ist dir klar, dass ein 1200 W Wandler bis zu 100 A zieht?
Googel mal nach "Kabelquerschnitt 12V".

Deine Aussage, so wie sie da steht, hat nur begrenztem Aussagewert. Wenn du schon auf google verweist, warum vergisst du in deinem Kommentar eine wichtige Komponente zu erwähnen: die Kabellänge. Ohne die zu betrachten ist das was du schreibst nur begrenzt aussagefähig.
Die einfache Leiterlänge beträgt bei mir ca. 1m. Ich habe das mal durchgerechnet und für den nicht berechenbaren Verlust der Klemmstellen den Widerstand einfach verdoppelt. Ich komme bei einer geschätzten Leistungsaufnahme von 12V/30A auf einen Spannungsabfall von ca. 0,35V. Lass den selbst 0,5V sein, so spielt das bei einer voll geladenen Batterie mit ca.12,6V noch keine Rolle. Erst wenn die Kapazität abnimmt, wird der kritische Wert schneller erreicht.
Das größte, eigentlich grundlegende Problem dieses Aufbaus sehe ich in der kapazitiven Belastung des Wandler-Ausgangs durch den Blitz. Diese einfachen Blitze erzeugen durch fehlende Blindstrom-Kompensation einen hohen Blindleistungsanteil, den die getakteten Endstufen des Wandlers irgendwann nicht mehr kompensieren können.
Nicht umsonst erzeugen die "richtigen" Hersteller wie Hensel, Elinchrom, Broncholor die Hochspannung für ihre Blitzköpfe auf anderem Weg.
Vielleicht sollte man dann lieber einen Stromerzeuger verwenden, mit all seinen Nachteilen: kein Inhouse z.B. in lost places, Krach, Abgase...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die vorgesehene Kabellänge hast du nicht mitgeteilt. Aber in den Suchtreffern ist das entweder tabellarisch oder rechnerisch enthalten.
Natürlich gehe ich bei einem 1200W/12V Wandler vom Maximalstrom 100A aus. Dann kann der Wandler ausgangsseitig 1200W/230V ~ 5A liefern. Das dürfte dem Einschaltstrom des Blitzes so halbwegs entsprechen.

Ob man das nun rechnerisch ermittelt oder in Tabelle nachschaut, für sicheren Betrieb ist dann min. 16 mm² anzusetzen (nach IEC Reihe).
Aber mach was du willst.
 
......
Natürlich gehe ich bei einem 1200W/12V Wandler vom Maximalstrom 100A aus. Dann kann der Wandler ausgangsseitig 1200W/230V ~ 5A liefern. Das dürfte dem Einschaltstrom des Blitzes so halbwegs entsprechen......

Mann muss sogar von noch mehr Strom ausgehen, denn der Wirkungsgrad ist sicher nicht 100%. Und wenn der Wandler versucht die 230V/1200W + ggf. Peakreserve auch bei Spannungseinbrüchen aufrecht zu halten dann darf man auch nicht mehr mit 12V rechnen, sondern mit einem Wert knapp über der Unterspannungsabschaltschwelle. Man

Wenn man jetzt mit 90% Wirkungsgrad und 11V rechnet dann sind das schon 120A.
 
Um das Ganze mal abzuschließen:

Am Sonntag hatte ich einen Blitzkopf, 56Ah Batterie und dem o.g. Wandler (Verbindung mit 6mm² Kabel) outdoor im Einsatz.
Im Betrieb - es ging problemlos. Der Wandler machte zwar bei jedem Ladevorgang kurz Geräusche (a la alter Mann stöhnt beim arbeiten;) ), aber versah seinen Dienst. Mehr würde ich dem aber nicht zutrauen. Dann eher ein leistungsstärkerer Wandler mit kürzerem, dickerem Kabel zur Batterie.
Handling: das Herumgezottel mit Baterie, Wandler, Kabel usw. ist (für mich) nicht wirklich praxistauglich. Positionswechsel sind damit zu aufwendig.
Meine Batterie stammte aus der USV meines Arbeitgebers (werden dort alle 4 Jahre getauscht), hatte damit natürlich nicht mehr volle Kapazität (kostet neu ca. 450€), ein guter Wandler kostet ähnlich, meiner war geliehen....
Bevor ich nun Geld soviel Geld in einen Kompromiss investiere, würde ich mich entweder nach einem guten gebrauchten Elinchrom, Hensel usw. umschauen oder die preiswertere Variante z.B. von Neewer Blitzköpfe mit austauschbarem Akku (letztere natürlich im Bewustsein - preiswerte Chinatechnik zu kaufen).

Ich danke euch allen für eure Meinungen, Ratschläge und Hinweise.
Immer gut Licht!
 
Einen gebrauchten Elinchrom Ranger gibt es zu fairen Konditionen, die sind quasi unverwüstlich, Hensel Porties für etwas mehr ebenfalls.

Wenn China, dann von einem Hersteller welche auch in 1-3 Jahren noch Akkus liefern kann, ich sage bewusst keinen Namen, war ein Riesenhype hier im Forum der Hersteller und kurz drauf hat er keine Akkus mehr geliefert, da standen die Nutzer dann im Regen.
 
Du schreibst im 1. Post "für 1-2 mal im Jahr"
Wenn du überwiegend Indoor/Studio fotografierst, Outdoor nur gelegentlich, lohnt sich mMn. ein Akkublitz überhaupt nicht. Das ist wirklich nur sinnvoll bei regelmässiger, häufiger Verwendung. Sonst 'sterben' dir die meist sehr teuren Akkus auch nach 3-5J. bei Nichtgebrauch.

Ich habe auch nur gelegentlich Bedarf für Outdoor. Dann miete ich mir 1-2 Tronix Explorer.
Bei Neukauf sind die ziemlich teuer, aber in der Bucht werden sie gelegentlich sehr günstig gebraucht angeboten, muss man warten können und bisschen Glück haben.
Die sind eigtl. unverwüstlich, verwenden handelsübliche Bleigel-Akkus, die man selbst wechseln kann.
 
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