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Ich bekomms einfach nicht hin :-( An was liegt es Eurer Meinung nach? ?

Jetzt mal Butter bei die Fische Jungs. Glaubt Ihr wirklich das ich das hinbekomm? ...

glaube ich nicht daher auch mein Hinweis sich mal mit den photographischen Basics auseinanderzusetzen die offensichtlich nicht bekannt sind. Zumindest solltest Du das tun wenn Du gezielt bestimmte Ergebnisse haben möchtest und nicht zufällig was die Kamera gerade liefert. Das geht dann übrigens mit einem iPhone auch recht einfach....
 
Moin,

Jetzt mal Butter bei die Fische Jungs. Glaubt Ihr wirklich das ich das hinbekomm?

Wenn Ihr die Herausforderung annehmt, unsere Vorschläge ernst nehmt und nicht von Beginn an auf Perfektion setzt, sondern versucht, Schritt für Schritt dazuzulernen: Ja.

Die gute Nachricht jedenfalls: Euer Problem ist nicht die Kamera. Die Einstellungen sind ja nun klar: 15mm Brennweite, Blende 3,5, ISO 100, Weißabgleich 5500K. Was wir nicht wissen: Welche Einstellungen sich hinter dem Bildstil "Anw. Def. 1" bei Euch verbergen. Wenn Ihr mit ISO 100 und den Einstellungen ein vernünftig belichtetes Bild hinbekommt, scheint Ihr es ziemlich hell in dem Raum zu haben. Und wenn das so ist, dann braucht Ihr auch kein anderes Objektiv.

Das BEISPIELvideo der Dame wäre unser Wunsch von der Qualität.

So hatte ich das verstanden.

Zu den Abständen noch einmal: Da kommt es nicht auf ein paar cm an; es geht nur darum, das ungefähr einschätzen zu können. Bei 15mm müsste schon einigermaßen viel Platz um die Person auf dem Bild sein – vielleicht könnt Ihr das mal mit anderen Videos vergleichen, die Euch gefallen. Wenn das der Fall ist, wäre es eine Überlegung, etwas näher an die Kamera heranzugehen und dafür etwas mehr Abstand zum Hintergrund zu gewinnen, also etwa 90cm vor, 80cm hinter der Person. Aber da müsst Ihr schauen, ob Euch das gefällt und ob das in dem Raum möglich ist. Wenn nicht, werdet Ihr den Hintergrund nicht unscharf bekommen. Dann solltet Ihr den geeignet gestalten, wie es Euch gefällt, und ggf. mit einer Lichtquelle so beleuchten, dass das Licht nur auf den Hintergrund, nicht aber auf die Person fällt – kräftige Farben würde ich für das Licht nicht verwenden, da das von hinten auf die Person reflektiert und für hässliche Farbsäume sorgt.

Die Separation von Person und Hintergrund wird Euch bei der Situation nur durch Kontrast gelingen. Das kann ein Farbkontrast sein (z. B. blaue Wand, Person davor in hellen Klamotten in deutlich anderer Farbe) oder ein Helligkeitskontrast (weiße oder ziemlich hell graue Wand, Person mit nicht allzu heller Hautfarbe in dunklen Klamotten; oder dunkle Wand, Person mit nicht zu dunkler Hautfarbe in eher hellen Klamotten). Unterstützt werden kann die Separation durch geeignete Beleuchtung – seitliches Licht auf die Person, das nicht auf die Wand fällt; Hair Light oder Kicker Light wie in dem von Ben verlinkten Video gezeigt; Licht auf die Wand wie oben erwähnt. Wenn Ihr einen Raum mit hellem Tageslicht nutzt, wie mir das nach den Einstellungen, die du gezeigt hast, erscheint, wird die Lichtgestaltung schwierig, weil das Tageslicht den ganzen Raum ziemlich hell macht und die Lichtsetzung erschwert oder unmöglich macht. Da müsstet Ihr dann schauen, ob Ihr mit Reflektoren bzw. Abschattern ans Ziel kommt.

Vielleicht könnt Ihr mir bitte sagen was ich noch an der Kamera umzustellen habe damit ich am besten zu dem Video Look der Dame aus dem Youtubevideo komme?

Sehr wenig. Wenn Euch das Bild zu kalt ist, spielt mit der Farbtemperatur herum. Hier gerade eben bei mir wäre 6000K für einen technisch korrekten Weißabgleich erforderlich gewesen – mit 5600K wäre ich deutlich zu bläulich und kalt im Bild. Und für einen etwas wärmeren Look kann man auch über den technisch korrekten Wert hinaus gehen. Dreht einfach mal an dem Wert, um zu schauen, wie es besser oder schlechter ist. Wenn Tageslicht vorhanden ist, werdet Ihr diesen Wert mehr oder weniger für jede Aufnahme neu anpassen müssen, weil dieses Licht seine Charakteristik ändert (oder den automatischen Weißabgleich einstellen und sich auf den verlassen). Zu dem Thema hatte ich ja schon was geschrieben.

Eine weitere Einstellmöglichkeit ist die des Bildstils. Ich hatte in einem meiner letzten Beiträge Portrait empfohlen. Aber auch mit dem von Euch einstellten Stil könnt Ihr experimentieren.

Ansonsten sind die Einstellungen völlig ok. Wenn Euch das Bild nicht gefällt, liegt es evtl. an den beiden zuletzt genannten Einstellungen (Weißabgleich und Bildstil) oder aber – und das halte ich für erheblich wahrscheinlicher – am Licht. Tipps dazu gab es in dem Video, das Ben verlinkt hatte sowie in dem Video, das ich in meinem ersten Beitrag verlinkt hatte, und in dem Thread, den ich zu deiner anderen Frage verlinkt hatte. In aller Kürze:

  • Hauptlicht aus der optischen Achse raus, also beispielsweise von links oben – wenn das Hauptlicht durch das Fenster kommt, Kamera und Person so positionieren, dass das Licht seitlich auf die Person fällt.
  • Hauptlicht weich machen mit einem Diffusor – wenn das Hauptlicht durch das Fenster kommt, ggf. durch eine durchscheinende Jalousie, einen Diffusor oder einen farblich neutralen Stoff fallen lassen.
  • Dem Hauptlicht abgewandte Seite wahlweise dunkel lassen (für mehr "Dramatik") oder mit einer Lichtquelle oder einem Reflektor (weiße Pappe o. ä.) aufhellen, aber nicht so stark, dass die Schatten ganz verschwinden.
  • Falls möglich irgendwie dafür sorgen, dass der Hintergrund nicht die volle Helligkeit bekommt und/oder den Hintergrund separat beleuchten – oder ganz bewusst auf einen sehr hellen Hintergrund setzen und dann ggf. in der Kamera die Belichtung anpassen.
  • Ggf. Hair Light oder Kicker Light so außerhalb des Bildes platzieren, dass es von schräg hinten die Person anleuchtet, um für Kontraste an den Kanten der Person (Haare, T-Shirt oder was auch immer) zu sorgen.
  • Geeignete Klamotten anziehen.

Alle diese Punkte sind in dem von Ben verlinkten Video auch sehr gut zu sehen. Wenn Ihr dem Schritt für Schritt folgt und das intelligent an Eure Situation anpasst, sollte dabei eigentlich was Vernünftiges herauskommen. Aber wie schon gesagt: Wenn Ihr einfach mal ein Standbild sowie ggf. eine Raumskizze bereitstellen könntet, würden wir sicher konkretere Tipps geben können.
 
Jetzt mal Butter bei die Fische Jungs. Glaubt Ihr wirklich das ich das hinbekomm?
Nein, in keinem Fall. Und das ist nicht böse gemeint. Allein dass du hier viele, viele Begriffe durcheinander wirfst, zeigt, dass du wirklich Starthilfe brauchst.
Lern erstmal zu gehen, bevor du laufen möchtest. Zwei gute Links kann ich dir dazu geben:

Als Text: https://www.fotolehrgang.de/
Als Video: https://www.youtube.com/watch?v=7QWHKFcjP_0


Edit: Ich würde mir erstmal Zeit nehmen, das Video anschauen, rumprobieren, nochmal das Video schauen, nochmal probieren und dann den Text punktuell durchlesen, wenn noch was unklar ist.
Danach erstmal das gelernte verinnerlichen. Gerade die Themen Belichtungsdreieck, Brennweitenwirkung und Perspektivenwirkung.

Sitzen die Themen - und das wird etwas dauern - dann setz dich an den Aufbau des Setups. Alles andere wird nur zu Frust führen.

Viele Grüße
Ben
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Eure Antworten. Ich werde mir alles genau durchlesen und hoffe ich kann etwas mitnehmen bzw an der Kamera einstellen ;)

per PN habe ich noch von einem sehr netten User diese Antwort bekommen. Wie ich finde sehr informativ und hilfreich. Leider ist das ganze Thema doch recht neu für mich und naja als Frau hatte ich auch mit technik noch nicht all zu viel am Hut. BIS JETZT (y) :lol::angel:

"
Salut,

Euer Vergleich mit dem Video mit dem Mädel ist - nun - Äpfel mit Birnen. 
Ganz kurz, warum das von dem Môadel « anders » aussieht : Nur Oberkörper und deutlich näher an der Kamera, als Ihr mit fast Ganzkörper und mindestens drei Mal so weit weg, sowas wird nie identlisch aussehen. 
Ihr macht Präsentation mit Flipchart, das ist ebenfalls ein komplett andere Hausnummer, als munteres Erzählen über das Umfallen eines Spatens.
Flipchart-Präsentation als Video ist eine Herausforderung. Weniger an Kamera und Technikkram, denn an die Umsetzung in ein «*spannendes*» Filmchen. Und da liegen alle - ALLE - Hinweise in diesem Freht leider komplett neben der Spur. Typisch Forum, technikaffin ohne Ende, aber den kern nicht blicken … 

Alles was jetzt kommt, entpringt meinem Kopf und wie ich es angehen würde, wenn ich danebenliege, ruhig sagen.
Bei Flipchart geht es um die Vermittlung von Wissen, nicht mehr, nicht weniger. Allein aus diesem Grund läuft der ganze Lichtfirlefanz und was da sonst noch so vorgeschlagen wurde, in eine komplett falsche Richtung. Ihr seid mit dem neutralen Licht und dem neutralen Hintergrund schon ganz gut vor, ich würde sogar die Pflanze weglassen. Die ist für auf der Couch mit Beine hoch und Wochenende, aber nicht bei Wissensvermittlung.
Mit der Kamera so weit rangehen, dass der Bewegungsraum und das Flipchart im Rahmen aka Bild sind. Alles weitere interessiert nicht. Zu überlegen ist, ob sich auf Hüfthöhe beschränkt werden kann. 

Für Youtube reicht ein Endprodukt in FullHD (1920x1080 Pixel für die Timeline im Bearbeitungsprogramm) vollkommen aus. 
Kameraeinstellung als allererstes auf das absolute Maximum an Bild, 4k. Das schafft für die Nachbearbeitung die Möglichkeit, das ursprüngliche Bild doppelt so nah dran zeigen zu können, ohne etwas an Qualität einbüssen zu müssen. Wir nutzen das, um auf den Sprecher «*ranzuspringen*», wenn er was erzählt. Es geht darum, das ansonsten übelst langweilige «*Ich steh am Chart und präsentiere etwas*» rein visuell aufzulockern. Das schafft etwas an Spannung und hält den Zuschauer bei der Stange. Abhängig natürlich vom gesprochenen Wort, dem Blick - der sollte in die Kamera gerichtet sein - und den Bewegungen. Weniger in der Gegend rumzappeln Und ruhig auch mal voll aufs Gesicht mit bisserle Schulter gehen.
Gleiches mit dem Chart. Wenn da was gezeigt wird, dann darf das ruhig auch «*in gross*» gezeigt werden. Bild dann möglichst so lange stehenlassen, dass der Zuschauer die Chance hat, das nachzulesen oder mitzulesen, was er gerade hört. Wir haben hier eine weitere Kamera (Telefon) nur für das Chart laufen. 
Auch hier alles in Abhängigkeit vom Wortfluss. Bilder und gesprochene Inhalte MÜSSEN aufeinander abgestimmt sein, sonst sofort Verwirrung.

Betrachtet Ton und Bild als zwei voneinander unabhängige Sachen. Will heissen : Wenn etwas besprochen wird, was am Chart zu sehen ist, dann Chart «*stehenlassen*» und «*aus dem Off*» weitersprechen. Den Zuschauer bei der Stange halten, da ist es wieder.
Zum Ton : Euer Raum hat zu viele leere Flächen, die hallen. Das hört sich immer amateurhaft an und ist vor allem nur mit höllischem Aufwand in den Griff zu bekommen, sobald sich da drinnen irgendwer bewegt. Besorgt Euch ein Lavaliermikrofon und kümmert Euch, wie mit den Dingern ordentlich umgegangen wird, vor allem, wie die professionell versteckt werden. Hinterm Hemdkragen wäre jetzt spontan mein Vorgehen, aber da gibt es viele Wege, ohne, dass das Ding im Bild ist. Die kleinen Micros sorgen dafür, dass die Stimme nah genug dran ist und ohne Umschweife aufgenommen wird, bevor die von irgendwoher wieder reflektiert wird.
Es gibt für diese modernen Telefone sehr sehr brauchbare Apps. Mein Favorit ist «*Voice Record Pro*», gibt es sowohl für iOS wie auch für die anderen. Ist kostenlos, hat zwar Werbung, aber bei der Aufnahme geht eh alles in den Flugmodus. Die Qualität der Tondateien ist der aus den kleinen Fotoapparaten deutlich überlegen. Ein deutliches Geräusch (meinetwegen auch Klatschen) vor Beginn der Präsentation sorgt dafür, dass auf allen laufenden Geräten in der Tonspur ein sog. «*Peak*», ein deutlich sichtbarer Ausschlag ist, der nachher für die Synchronisation dient. Dafür ist der Ton dann aber auch ordentlich. Diese auf die Kamera geschobenen Dinger bringen das regelmässig «*nicht so richtig*».

Kamera die Zweite : Einstellung hatte ich oben erwähnt, 25 fps (Bilder die Sekunde) = Belichtungszeit 1/50. Fix. Blende SCHLIESSEN, nicht aufrupfen, wie es die Meinung dieses «*Expertenforums*» ist. Und zwar soweit, dass der Bewegungsraum und das Flipchart scharf sind und bleiben. Ich würde tippen, einen bis anderthalb Meter Schärfebereich sollten es wohl werden. Es ist eine Präsentation, bei der der Inhalt von Bedeutung ist und nicht das Möchtegernkünstlergehabe irgendwelcher Forenfritzen. Ausserdem wissen die meistens auch nur «*Offenblende*» und haben keinen blassen Schimmer von den schönen Sachen, die es sonst noch so gibt und die visuell deutlich intensiver und stärker wirken, als Vorschlaghammer vors Auge … Nun denn. Weiter im Text.
Autofokus ausschalten, dass kann das Mädel aus Eurem Vergleichsvideo machen, wenn die da kameranah auf dem Stuhl hocken rumhampelt … 

ISO aka Empfindlichkeit HOCH, nicht runter. Probiert es aus, wie weit die strapaziert werden kann. Und auf gar keinen Fall unterbelichten und das «*mach ich nachher in der Post*». Film / Video will perfekt belichtet sein, soll das Material brauchbar verwendet werden können. Wenn das mit den vorgegebenen Parametern Blende und Verschlusszeit nicht hinzubekomen ist -> mehr Licht. Unterbelichten ist nahezu immer tödlich. Der Zuschauer hingegen akzeptiert ohne Murren etwas an Rauschen, wenn der Inhalt in Ordnung ist. 

Weissabgleich fix auf die verwendete Hauptlichtquelle einstellen. « Wärmer » abstimmen kann man das in der Nachbearbeitung. Und zwar NICHT mit irgendwelchen blöden LUTs, sondern sachte und fein auf Lichter / Mitten / Schatten abstimmbar mit den zur Verfügung stehenden Reglern, insbesondere Farbwahlrädern. Keine Ahnung, ob Euer Programm das kann, ich arbeite mit daVinci Resolve, da ist es seit jeher machbar und auch dieses Adobe Premiere beherrscht das. 

Das soll es erst einmal gewesen sein. 
Ausrüstung habt Ihr. Ideen für den Schnitt auch, Ton müsst Ihr ran. Wird schon."
 
Ich weiß ja nicht, ob's jemand schon bemerkt hat, aber das Video ist total unscharf ... Fokus also bitte auf Gesichtserkennung stellen. Die Bildkomposition ist, milde ausgedrückt, erheblich verbesserungswürdig, es sind einfach zuviel leere Räume im Bild vorhanden. Beim 15-45er würde ich eine Brennweite zwischen 30 - 35mm wählen, um einen möglichst natürlichen Look zu erzielen. Und mehr Licht täte dem Setup auch gut, auf die linke Seite gehört definitiv eine zweite Leuchte!
 
Es ist immer wieder dasselbe ... da postet man eine konstruktiv gemeinte Kritik – und dann kommt irgendein Großmaul aus seinem Loch gekrochen und postet so einen sinnfreien Käse! :grumble:

Sag' doch konkret, was Du meinst, damit ich und die anderen nicht im Nebel herumstochern müssen. Falls ich etwas falsch verstanden haben sollte, dann laß' es mich wissen! Solltest Du allerdings nichts Konkretes zum Anliegen des @TO beitragen können, dann hülle Dich fürderhin besser in Schweigen! ;)
 
Jetzt mal Butter bei die Fische Jungs. Glaubt Ihr wirklich das ich das hinbekomm?

Selbstverständlich.

Einfach näher rangehen und (das muss man ausprobieren) ein lichtstarkes Objektiv bei Offenblende benutzen. Ich würde mal raten, dass (für APS-C) ein 35mm mit Blende 1.8 oder 1.4 vollkommen ausreicht. Vielleicht reicht auch ein 50/1.8. Das wird man sehen, einfach ausprobieren.

Das ist alles kein Zauberwerk, auch wenn es viele hier so darstellen. Das ist echt nur Pillepalle. Das meine ich ernst.
 
Ich weiß ja nicht, ob's jemand schon bemerkt hat, aber das Video ist total unscharf ... Fokus also bitte auf Gesichtserkennung stellen.

Es ist immer wieder dasselbe ... da postet man eine konstruktiv gemeinte Kritik – und dann kommt irgendein Großmaul aus seinem Loch gekrochen und postet so einen sinnfreien Käse! :grumble:

Sag' doch konkret, was Du meinst,

Gut dann nochmal für den mit der Leseschwäche, das Video ist nicht vom TO.

PS: und die Geschichte mit dem Großmaul hättest du ganz bestimmt nicht gesagt wenn wir uns gegenüberstehen, aber im Web sind einige immer mutig.
 
Hallo liebes Forum,

vielen Dank für Eure tollen Tipps. Das Bild von den Videos wird immer besser. Nur mal eine ganz allgemeine Frage die mir eingefallen ist bezüglich Qualität etc?
"Kostet" der Weisabgleich in irgendeiner Form auch Bildqualität vom Video? Also wenn ich zb eine sehr hohen Iso wert brauche wird das Bild grieselig. Selbes wenn ich extrem Zoome.
Aber wie schaut es mit dem Weisabgleich aus ausser das es gelblicher oder bläulicher wird?

Ich hoffe Ihr wisst was ich meine mit schlechtere Bildqualität?
 
Bei Video gilt „besser gleich richtig“ - der nachtägliche Weißabgleich findet eben nicht mehr auf Basis der Sensordaten statt sondern auf einem bereits auf 8bit eingedampftem komprimierten Format.
Bei raw video ist das anders, aber darum geht es hier nicht …
 
Bei Video gilt „besser gleich richtig“ - der nachtägliche Weißabgleich findet eben nicht mehr auf Basis der Sensordaten statt sondern auf einem bereits auf 8bit eingedampftem komprimierten Format.

So ist es...

Echt? Ist mir persönlich noch nie aufgefallen. Kannst Du mal ein Beispiel zeigen? Ehrlich, so ganz glaube ich das nicht!

Kann man leicht selbst ausprobieren:
- eine RAW Datei mit hohem Dynamikumfang nehmen.
- daraus einmal eine JPG mit richtigem und falschem WB entwickeln.
- dann versuchen die JPG mit falschen Wb zu korrigieren
 
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