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Fremdhersteller mit RF

Hersteller haben drei Möglichkeiten mit Drittanbietern umzugehen:

Sie holen sie an Bord wie Sony das tut und profitieren von einer breiten Objektivpalette, kommen aber wohl trotzdem auf ihren Schnitt

Sie tolerieren die Konkurrenz, wenn es doch mal zu Inkompatibilitäten kommt ist es halt so

Sie nutzen Gelegenheiten, den Drittanbietern das Leben schwer zu machen um ihr Portfolio aktiv zu schützen

Ob es bei hier der zweite oder der dritte Fall ist kann nur Canon sagen, die werden es aber sicher nicht zugeben.

Im Zweifelsfall strebt halt Canon eine sehr noblen Premiumclub mit entsprechenden Preisen an
 
Eben.

Und es ist die Frage für jeden Dritthersteller, ob er einen anhaltenden Kampf mit dem Hersteller riskieren will. Reverse-Engineering und ständiges Nachbessern sind teuer und letztendlich besteht das Risiko, dass die Verwendung des Objektivs ganz verhindert wird.

Außerdem beschädigen ständige Fehlfunktionen die Reputation. In der Vergangenheit hatte z.B. Sigma keine andere Wahl, als die Kröte zu schlucken. Mittlerweile ist das anders.

So lange da keine Vereinbarung angeboten wird oder wenigstens ein positives Signal seitens Canon kommt, kann ich verstehen, dass die Dritthersteller sich zögerlich verhalten.
 
Deswegen zucken Sigma und Tamron wohl auch nicht. Denn die DSLM Objektive sind ja da und an Z und RF Mount anzupassen ist ja kein Ding der Unmöglichkeit
 
Denn die DSLM Objektive sind ja da und an Z und RF Mount anzupassen ist ja kein Ding der Unmöglichkeit

Da wäre ich mir nicht so sicher - bei modernen Spiegellosen scheint die Kommunikation zwischen Kamera und Linse doch ein sehr komplexer Prozess zu sein. Obwohl Sigma z.B. Mitglied im L-Mount_Konsortium ist, gibt es Berichte, dass deren Objektive an Pana-Cams unsauberer fokussieren als die "Originale". Möglicherweise sind sie auf den renditeträchtigeren E-Mount optimiert, und eine Anpassung an den L-Mount ist doch nicht so einfach. Da es immer Tester und Blogger geben wird, die solche Probleme dem Kamerahersteller anlasten, würde ich Canon verstehen, wenn sie diese schlechte Presse vermeiden wollen.
 
Bitte nochmal alles lesen, dann erst schreiben.
Ich habe weder etwas behauptet, noch unterstellt, sondern lediglich auf die (belegbare) Tatsache hingewiesen, dass viele Kamera-Firmwareupdates bei Canon in der Vergangenheit schon seit vielen Jahren sehr wohl schon öfter Fremdherstellerzubehör lahmgelegt haben.
Hierzu habe ich das passendste Fallbeispiel auch mit angehängt.
Mit keinem Wort habe ich sowas gesagt wie, dass Canon das auf jeden Fall nur deshalb macht, weil sie andere Hersteller sabotieren wollen.

Bitte vorher genau alles lesen, bevor man etwas unterstellt was so nicht gesagt wurde - Danke!

Sorry, entweder habe ich mich falsch ausgedrückt oder du hast mich nicht verstanden.

Mit den Behauptungen meinte ich diverse Internetseiten, die da eine Verbindung sehen wollen! :D
 
Moinsen,

im Wesentlichen haben Hersteller bei solchen Produkten drei Möglichkeiten: Entweder sie patentieren ihre Technologie, oder sie legen die Spezifikationen so vollständig offen, dass jeder sie nutzen kann, oder sie veröffentlichen die Spezifikationen nicht.

Patente können in vielen Teilen der Welt nur auf Produkte, nicht aber auf Ideen erteilt werden. Ein Algorithmus, ein Beweis oder ein Protokoll können daher dort nicht patentiert werden – anders als eine Maschine, ein Gerät oder ein Objektiv. Natürlich verschwimmt das Ganze – und das liefert dann den Ansatzpunkt für die Patentstreitigkeiten –, da nicht das konkrete Produkt, sondern dessen Konstruktion(sweise) geschützt ist, also im Grunde eben doch wieder ein "Plan" und nicht das konkrete Produkt. Wenn aber die Umsetzung des Plans zu dem im Wesentlichen identischen Produkt führt, ist ein Patentschutz möglich (beispielsweise auch bei Medikamenten, wo die identische Formel eines Wirkstoffs zu dem im Wesentlichen identischen Medikament führt). Unter anderem im Zusammenhang mit Software gibt es da immer wieder Streitigkeiten, aber auch an zahlreichen anderen Stellen.

Hier geht es gerade um ein Protokoll – das zur Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv –, und das dürfte in der Regel nicht patentierbar sein, so wie auch ein Dokumentenformat (beispielsweise das von Microsoft Word) nicht patentierbar ist. Und selbst wenn es patentierbar wäre, gibt es Gründe, warum sich Unternehmen gegen eine Patentierung entscheiden – unter anderem, weil die wesentlichen Charakteristika des Produkts, also gerade die Dinge, die die Innovation ausmachen, offengelegt und im Patentantrag beschrieben werden müssen.

Viele Firmen entscheiden sich daher dafür, ihre Produkte als Firmengeheimnisse zu schützen – also gerade nicht zu veröffentlichen. Wie Sony das macht, weiß ich nicht; Canon jedenfalls tut genau das: Sie publizieren keine Interna über die Kommunikationsprotokolle (so wie Microsoft in früheren Zeiten keine Interna des Dokumentenformats von Word publiziert hat). Sie können diese Informationen dann gezielt an andere weitergeben und diese anderen auf Verschwiegenheit verpflichten, wenn sie wollen; sie können die Informationen aber auch komplett geheimhalten.

Was sie nicht verhindern können, ist Reverse Engineering; das ist in den meisten Ländern erlaubt. Das heißt, jemand anderer kann sich das Kommunikationsprotokoll im Detail angucken – also sozusagen abhorchen und schauen, was da wann an Daten fließt –, so wie man sich ein Word-Dokument in einem Hex-Editor angucken konnte, um die darin befindlichen Bytefolgen zu analysieren. Und man darf dann entsprechende Geräte bauen (oder Programme schreiben), die auf den Erkenntnissen dieses Reverse Engineering beruhen. Wenn also Sigma, Tamron, Yongnuo, Zeiss, ... keine entsprechenden Informationen von Canon erhalten haben, bleibt ihnen nur dieser Weg.

Das Problem beim Reverse Engineering ist natürlich, dass nur Eigenschaften und Funktionen gefunden werden können, die auch genutzt werden. Wenn also beispielsweise das EF-Protokoll (oder auch das RF-Protokoll) Möglichkeiten enthält, die (noch) nicht genutzt werden, oder es bestimmte Dinge gibt, die von vornherein für bestimmte Erweiterungen vorgesehen sind (wie es das mit mechanischer Übertragung auch bei den FD-Objektiven schon gab), können diese natürlich nicht per Reverse Engineering gefunden werden, solange sie nicht implementiert sind: Man kann ein Systemverhalten, das (noch) nicht realisiert ist, nicht beobachten. Wenn Canon dann zu einem späteren Zeitpunkt Modifikationen oder Erweiterungen vornimmt oder freischaltet, werden sie die eigenen Objektive und Kameras entsprechend vorbereiten – es kann sein, dass dazu ein Firmware-Update notwendig ist, aber nicht einmal das muss unbedingt sein, sondern das Verhalten kann schon implementiert, aber nicht aktiviert gewesen sein. Das hat dann nichts damit zu tun, dass man boshafterweise andere Hersteller ausschließen möchte (auch wenn das sicher häufig ein nicht unerwünschter Nebeneffekt ist), sondern schlicht damit, dass man sich bei den eigenen Innovationen nicht darum schert, ob ein anderer Hersteller damit ein Problem bekommt. Den Partnern, mit denen man zusammenarbeiten möchte, kann man die entsprechenden Informationen natürlich zur Verfügung stellen – wieder unter Vereinbarung von Verschwiegenheit –; aber eben nur, wenn man will.

Wer Reverse Engineering betrieben hat, muss das dann halt erneut tun und sehen, ob es ihm gelingt, die eigenen Geräte durch Updates anzupassen oder nicht. Das ist laut eigener Aussage einer der Gründe, warum Zeiss keine Autofocus-Objektive für Canon fertigt: Während der Teil der Kommunikation, den deren EF-kompatiblen Objektive für die Übertragung der Objektivdaten und der Blende nutzen, wohl relativ einfach ist und sich daran wenig bis nichts geändert hat, sieht das beim Autofocus wohl anders aus – und auf diese Unsicherheit (für die Zukunft der eigenen Produkte sowie die Zuverlässigkeit der Objektive bei der Nutzung) will man sich bei Zeiss wohl nicht einlassen – zumindest argumentieren sie so. Im Gegensatz dazu arbeitet man mit anderen Kameraherstellern auf vertraglicher Ebene zusammen, sodass dort sichergestellt ist, dass die benötigten Informationen auch bei Zeiss zur Verfügung stehen. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass dieselben Informationen jedem zur Verfügung stehen und somit jeder auf dieser Basis Objektive für diese Kameras herstellen kann.
 
Sehr gut zusammengefasst.

So ist es ja auch z.B. bei EF-M Tamron mit dem 18-200mm F/3.5-6.3 Di III VC (Modell B011) gegangen: das musste für die M3, später die M5 mit neuer Firmware angepasst werden.

Und wenn man sich nur die Anpassungen der Firmware der EOS R ansieht:

Code:
Firmware 1.8.0
1. Verbessert die Farbbalance, wenn das RF 50mm f/1.8 STM Objektiv an der EOS R Kamera angebracht ist.
2. Support wurde für die folgenden Objektive hinzugefügt:
 - RF 70-200mm f/2.8L IS USM
 - RF 100-500mm f/4.5-7.1L IS USM

Firmware 1.7.0
1. Support has been added for the following lenses:
 - RF 600mm f/11 IS STM
 - RF 800mm f/11 IS STM
 - EXTENDER RF1.4×
 - EXTENDER RF2×

Firmware 1.6.0
1. Support for the RF 85mm f/1.2L USM DS lens has been added.

Firmware 1.3.0
1. Support for the RF 24-240mm f/4-6.3 IS USM lens has been added.

und bald kommt sicherlich nochmal eine für das RF 14-35mm f/4L IS USM . Aus dessen Bedienungsanleitung:

Code:
Wenn die Kamera Firmware (EOS R und EOS RP) keine kompatible Version ist, können folgende Einschränkungen auftreten:
- Vergrösserungsfunktion ist nicht verfügbar
- In einigen Fällen können Kamerafehlfunktionen auftreten

Und das alles, obwohl Canon selber das Protokoll in der Hand hat!
Das macht doch niemand freiwillig.

Aber nochmal: das dürfen sie, sie müssen ja nicht bei jeder neuen Idee alle Fremdobjektive testen.
Ich kann mir ja auch eine Garage bauen, auch wenn das Auto des Nachbarn da nicht reinpasst;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
es ist schon länger her, da hat Canon die Spannung für die Linsen verändert, ihre haben es klaglos hingenommen. Sehr viele Fremdlinsen wurden unbrauchbar, der AF ging nicht mehr an den neuen Kameras.

Aber auch das EF 70-200/2.8L IS USM war ein "Opfer" der bei den Digitalkameras geringeren Spannung. Bis meines endlich ohne sporadischen Hänger umgebaut wurde, dauerte es. - Das wurde allerdings nie offiziell zugegeben.
 
Nenne doch mal von der "sehr vielen" wenigstens 5. :rolleyes:

.
ich suche nun nicht alle die Linsen raus, Canon hatte die Spannung von 5 auf 3,3v runter gesetzt. Sigma hat für einige ihrer Linsen einen Umbaukit zur verfügung gestellt, das betraf aber im wesentlichen die teuren, hat aber wohl auch nicht für alle gereicht. Viele sind unbrauchbar geworden. Wirst hier im Forum und in anderen einiges finden, da waren einige richtig sauer.


Hat wohl auch Canon selbst betroffen, wie man hier lesen kann.
 
es ist schon länger her, da hat Canon die Spannung für die Linsen verändert, ihre haben es klaglos hingenommen. Sehr viele Fremdlinsen wurden unbrauchbar, der AF ging nicht mehr an den neuen Kameras.

Hier auch wieder: das wird seine Gründe gehabt haben (z.B. geringerer Stromverbrauch) und nicht, dass Fremdherstellerobjektive nicht mehr funktionieren.

Einige sehr alte Canon Objektive hatten auch ihre Probleme.
 
Hier auch wieder: das wird seine Gründe gehabt haben (z.B. geringerer Stromverbrauch) und nicht, dass Fremdherstellerobjektive nicht mehr funktionieren...

So sehe ich das auch.

In der IT sparte man über die Jahre "Strom", in dem man die Spannung innerhalb der Chips immer wieder reduzierte. Das war hier nicht anders.



Wenn man sich alleine die R5 im Betrieb mit einer zB 1 TB CFExpress vorstellt. Alleine die Leistung, die zum Betrieb der Controller und dem Schreiben der Daten mit weit mehr als 1000 MByte / Sekunde aufgebracht werden muss, ist die eines Highend-PCs / Highend-Notebooks. Was haben die dagegen für Netzteile. Und das ist nur das Datenspeichern, von den gleichzeitigen umfangreichen Berechnungen des AF und dem zuverlässigen Betrieb zB eines 600ers oder gar 800ers ganz abgesehen.

Man hat dieselbe Akkugröße gewählt (dafür gibts es auch massig Akkus von Drittanbietern), damit möglichst viel kompatibel bleibt. Und damit nicht nach 100 Bildern Schluss ist, muss man eben irgendwo Strom sparen.


Ist das nun böser Wille oder eher ein halbwegs ökologisches Konzept (dass man die Akkus seit vielen Jahren immer noch verwenden kann)?


.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich suche nun nicht alle die Linsen raus, Canon hatte die Spannung von 5 auf 3,3v runter gesetzt. Sigma hat für einige ihrer Linsen einen Umbaukit zur verfügung gestellt, das betraf aber im wesentlichen die teuren, hat aber wohl auch nicht für alle gereicht. Viele sind unbrauchbar geworden. Wirst hier im Forum und in anderen einiges finden, da waren einige richtig sauer.


Hat wohl auch Canon selbst betroffen, wie man hier lesen kann.

Ja das war damals so.
Da funktionierte die Blendensteuerung nicht mehr und im Freundeskreis gab es ein paar hübsche Briefbeschwerer.
 
Hier auch wieder: das wird seine Gründe gehabt haben (z.B. geringerer Stromverbrauch) und nicht, dass Fremdherstellerobjektive nicht mehr funktionieren.
es ging nicht um die Frage warum man es gemacht hat, sicher hatte es Gründe, sondern darum das es gemacht wurde und deren Folgen. Jeder Hersteller hat ein Patent auf seinen Bajonett und es ist sein Recht darauf zu bestehen, wenn es sein muss auch über aussperren. Wenn sie es anders handhaben, dann ist schön für die Nutzer, denn dann gibt es auch alternativen.
Sigma hatte keine und hat somit auch nicht die Möglichkeit gehabt ihre Optiken so zu bauen das ihnen das nicht passiert, bzw ihren Kunden.
Sigma Optiken seinerzeit gebraucht zu kaufen, hies immer im Vorfeld recherchieren ob das Dingen zukunftsicher war, hat mich seinerzeit abgeschreckt Sigmalinsen gebraucht zu kaufen.
 
Ich habe "Schrott OT" zu alten Canon Ef Geschichten entfernt.
Bitte zurück zum Threadthema..
 
...
Und wenn man sich nur die Anpassungen der Firmware der EOS R ansieht:
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Und das alles, obwohl Canon selber das Protokoll in der Hand hat!
Das macht doch niemand freiwillig.
...

Das sind aber alles keine Protokolländerungen, sondern hinterlegte Daten der neuen Objektive, die es bei Entstehung der vorigen Firmware noch nicht gab.
 
Hallo,

Ich habe eine R mit V 1.7 0

Wenn ich ein RF 50 1.8 anschraube, kommt der Hinweis ich müsste ein Update der R installieren. Der Augen AF funktioniert mit diesem RF 50 nicht.

Jetzt habe ich Angst um mein Samyang und Tamron, hat da jemand Erfahrung, funktionieren diese nach dem Update noch?

Danke!
 
Das sind aber alles keine Protokolländerungen, sondern hinterlegte Daten der neuen Objektive, die es bei Entstehung der vorigen Firmware noch nicht gab.

Woher weisst Du das? Daten werden schon lange von den neuen Objektiven an die Kamera übermittelt, sonst müssten ja bei jedem neuen Objektiv alle Kamera-Firmwares upgedatet werden.
Hier muß etwas anderes passieren.
 
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