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60-250 mit Telekonverter?

laerche11

Themenersteller
Wer hat Erfahrungen mit dem DA*60-250/4 mit Telekonverter? Habe den 1,7xAF, das 60-250 habe ich (noch?) nicht.
 
Hi, das würde mich auch interessieren ;)

Wie ? und ob die Kombination funktioniert, vor allem mit welchen Blenden und ein paar Testfotos wären auch (y)

Hab das DA* 60-250 aber den Konverter nicht :devilish:

Ich hoffe ja das Pentax/Ricoh den neuen 1.4 endlich mal langsam auf den Markt bringt ...
 
Mich interessiert primär die Bildqualität mit Konverter am langen Ende. Das auch vor dem Hintergrund der angeblichen Brennweitenverkürzung im näheren Bereich.
 
Das auch vor dem Hintergrund der angeblichen Brennweitenverkürzung im näheren Bereich.

Das ist nicht nur angeblich so. Zumindest bei meinem ... :ugly:

Naheinstellgrenze ca. 135 mm eff. Brennweite
auf ca. 6 m knapp 200 mm eff. Brennweite
> 30 m geht's dann Richtung 250 mm
 
Das ist nicht nur angeblich so. Zumindest bei meinem ... :ugly:

Naheinstellgrenze ca. 135 mm eff. Brennweite
auf ca. 6 m knapp 200 mm eff. Brennweite
> 30 m geht's dann Richtung 250 mm

"angeblich" bezieht sich genau auf DICH! Du hast das vor einigen Monaten geschrieben, also "angegeben". Ich habe das mangels 60-250 nicht prüfen können, also muss ich mich auf Deine _Angabe_ verlassen.:)
 
Das ist nicht nur angeblich so. Zumindest bei meinem ... :ugly:

Naheinstellgrenze ca. 135 mm eff. Brennweite
auf ca. 6 m knapp 200 mm eff. Brennweite
> 30 m geht's dann Richtung 250 mm

also, dieser "Effekt" ist mir nicht so ganz klar, ich versuchs mal auf die Reihe zu kriegen. Ich kann mit dem glas auf 2 m fokussieren, wenn ich 250 mm eingestellt habe. Wenn ich dann allerdings an der Brennweite "drehe", verändert sich eigentlich nichts, bis ich die Anzeige von ca. 135 mm erreicht habe, soweit entspricht das deinen Angaben. wenn ich auf den Mond fokussiere und die Brennweite verstelle, meine ich schon eher eine Veränderung zu sehen. Was soll den sowas?

Sorry, wenn ich OT bin, aber ich bin echt überrascht von dem Glas.


Gruß, Peter
 
also, dieser "Effekt" ist mir nicht so ganz klar, ich versuchs mal auf die Reihe zu kriegen. Ich kann mit dem glas auf 2 m fokussieren, wenn ich 250 mm eingestellt habe. Wenn ich dann allerdings an der Brennweite "drehe", verändert sich eigentlich nichts, bis ich die Anzeige von ca. 135 mm erreicht habe, soweit entspricht das deinen Angaben. wenn ich auf den Mond fokussiere und die Brennweite verstelle, meine ich schon eher eine Veränderung zu sehen. Was soll den sowas?

Sorry, wenn ich OT bin, aber ich bin echt überrascht von dem Glas.


Gruß, Peter

Schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Innenfokussierung

Kontruktionsbedingt ändert sich beim Scharfstellen die Brennweite, dies soll beim 60-250 dazu führen, das bei eingestellten 250mm Brennweite und einer minimalen Einstellentfernung von 110 cm sich eine effektive Brennweite von ca 150 mm einstellen soll, der Abbildungsmaßstab ist dabei 1:6.7.

d.h. ein Objekt von 16*11 cm wird formatfüllend abgebildet, bei einer echten Brennweite von 250mm sollte dieses Objekt aber nur 10.5*7 cm (1:4.4) groß sein. (ich hoffe ich hab mich nicht verrechnet)
 
So ist es. An der Naheinstellgrenze hat man annähernd denselben Bildwinkel wie mit einem FA 135.

Das ist meist nicht tragisch, da man ja im Nahbereich den Motivabstand meist leicht beeinflussen kann, aber eben auffällig weil stark ausgeprägt.
 
Die ersten beiden Bilder.

Thema Naheinstellgrenze:
Die Kamera wurde auf dem Stativ solange bewegt, das die Entfernungseinstellung rechts von 1.1m am Anschlag stand.
Dann wurde das Bild der Lineale aufgenommen, die Abstände der Striche sind jeweils 1mm.
Danach wurde der Telekonverter dazwischen gesetzt und die Aufnahme wiederholt sonst keine Änderung.

Also links die Einstellung Brennweitenskala maximal 250mm Entfernung minimal 1.1m.
rechts dasselbe allerdings mit Telekonverter.
Die Bilder sind OOC und nur mit dem Traumfliegertool TOP auf maximale Forengrenzen verkleinert und der Text eingefügt.
Und um der Frage zuvorzukommen, es wurde der nur der mittlere Sensor genutzt und die Lineale waren nicht planparallel zum Sensor. Beleuchtet wurde mit Energiesparphotolampen.
Ich hoffe das die exif-Daten erhalten geblieben sind.

Weiteres kommt noch, allerdings ist es jetzt zu dunkel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Prima. (y)

Kleine Anregung:
Wenn Du irgendwas texturiertes (Wollknäuel o.ä.) scharf stellst, lässt sich muMn die BQ da ein wenig besser beurteilen als bei ganz glatten Dingen wie dem Lineal.
 
Prima. (y)

Kleine Anregung:
Wenn Du irgendwas texturiertes (Wollknäuel o.ä.) scharf stellst, lässt sich muMn die BQ da ein wenig besser beurteilen als bei ganz glatten Dingen wie dem Lineal.

Ziel war Naheinstellgrenze und die damit verbundene Brennweitenänderung. Den Abbildungsmaßstab und die zum Blickwinkel gehörige Brennweite kann jemand anderes ausrechnen.

Bilder für BQ-Beurteilung gewünscht! Ist angekommen. Natürlich mit und ohne Konverter erst mal bei Minimalabstand und Offenblende.

Das zweite ein Bild (Ramen aussen 21*27cm) an der Wand, Beleuchtung warmtönige Ernergiesparlampen,
Entfernung 2,75m ab Vorderkante Linse, Offenblende (trotz gutem Stativ , das wackelt ziemlich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke!

Wenn ich das richtig sehe, ist das PF fast so stark wie beim FA77 :devilish:
Das Bokeh ist etwas unruhig.
Am langen Ende ist ein deutlicher Leistungsabfall zu bemerken.
Trotzdem noch besser als das Sigma.
Oder?
 
Danke!
Wenn ich das richtig sehe, ist das PF fast so stark wie beim FA77 :devilish:
Das Bokeh ist etwas unruhig. Am langen Ende ist ein deutlicher Leistungsabfall zu bemerken. Trotzdem noch besser als das Sigma.
Oder?

Besser als das Sigma, da setze ich mal ein Fragezeichen dahinter, bin mir nicht sicher bzw. sehe ich keinen Unterschied.

Und Leistungsabfall am langen Ende, wie will man das beurteilen. Ich hatte mittlere Entfernungen gewählt und wenn weniger auf den Bildern ist, dann kommen auch die natürlichen Störungen stärker heraus.

Anders ausgedrückt, ich bin mit den Leistungen der Optik und des Konverters zufrieden. Der Unterschied zum Sigma ist für mich nicht entscheidend, allerdings ist beim Sigma das Handling deutlich bequemer.

Es lohnt sich den Konverter immer mitzunehmen, dann kann man das 50-500 ersetzen, wenn man es mal bewusst nicht mitnimmt (300gr gegen 2.3Kg). Touren mit dem Sigma plane ich vor, 3 Zooms (8-16,16-50, 60-250) habe ich prinzipiell immer dabei.
 
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