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Wie viel Megapixel braucht man wirklich?

(es sei denn, ich habe was übersehen). :ugly:

Hast du. ;)

Die medizinische Gesammtauflösung des menschlichen Auges ist btw ca 3 bis 6 Megapixel.

Was ist das denn für ne komische dahingeworfene Zahl?! :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Beiträge, die sich - ganz oder in Teilen - mit Usern/Personen beschäftigen anstatt nur mit dem Threadthema bleiben bitte aus. Haltet den Fokus bitte auf dem sachlichen Austausch übers Thema.
 
Apropos Mehr Pixel sind immer Besser:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Kostenloses-Kamera-Testchart-zum-Mitnehmen-206571.html

Wobei die High-Mpix-Kameras auf 1/2.3"-Sensor sind inzwischen ja auch vom Markt verschwunden.

Mal abgesehen davon, dass Heise bei den Pixel-Diskussionen immer mal wieder gerne was durcheinander bringt, ist da auch keinerlei Argument drin. Und schon gar kein Neues.

Und offensichtlich werden die Bilder trotz immer kleinerer Pixel immer besser, besonders auffällig bei Smartphones zu beobachten. Die gehen ja wirklich an Grenzen von denen KB oder APS-C noch meilenweit entfernt sind.
 
Der Artikel ist nicht nur 10 Jahre alt, sondern bezieht sich auch auf Kompaktkameras - wir reden hier von "richtigen" Kameras. Dass bei Kameras mit 1/2,3" Sensoren irgendwo das Ende des sinnvollen erreicht ist, ist schon eher nachvollziehbar. 20MP auf so einem Sensor entsprechen etwa 300 Megapixel auf KB.

BTW: Der in diesem Uralt-Artikel beworbene Link www.bios-pixel.org funktioniert nicht mehr. Offenbar haben die Macher schon eingesehen, dass sie ein totes Pferd reiten.
 
BTW: Der in diesem Uralt-Artikel beworbene Link www.bios-pixel.org funktioniert nicht mehr. Offenbar haben die Macher schon eingesehen, dass sie ein totes Pferd reiten.
Tot nicht, nur geht es den meisten eher um Auflösung als andere Bildqualitätsparameter. Dazu braucht man nur mal hier im Forum an verschiedensten Stellen zwischen den Zeilen lesen. Wohlgemerkt, ein Forum für Fotografie, nicht für alltägliche Smartphone-Knipserei ...

Schade, daß es keine 80-100MPix KB-Kamera derzeit gibt (also echte Produktionsmodelle). Mich würde echt interessieren, wer die dafür einzugehenden Kompromisse für das mehr an Auflösung akzeptieren würde :D (Aktuelle µFT-Modelle bieten gute Anhaltspunkte ...).
 
Sieht man sich die Testresultate der Nikon 1-Kameras an, ahnt man, warum die MP-Zahlen stagnieren.

Inwiefern? Sensorgrössen abhängig hinken sie KB Kameras etwa um das 2,7fache hinterher. Rechnet man das KB hoch, wird man wunderbar hochaufgelöste Bilder in den unteren ISO bekommen und selbst bis ISO3500 oder gar ISO6400, wird man keine Unterschiede zu den anderen KB sehen.
 
... und selbst bis ISO3500 oder gar ISO6400, wird man keine Unterschiede zu den anderen KB sehen.
Dann hast Du offenbar andere Testberichte gelesen als ich. Sehe ich bspw. die Werte von DXO an, ist nicht nur der Dynamikumfang enttäuschend, sondern auch die Leistung bei niedrigen mittleren ISO-Werten. Ich würde solche Sensoren nicht oberhalb von ISO 200 nutzen.

Das ist aber eine Frage der persönlichen Ansprüche. An der D800 gehe ich auch nur ungern über ISO 800, weil dann bereits die Brillianz abnimmt. Und oberhalb von ISO 1600 gehts mit der Detailauflösung bereits deutlich sichtbar bergab.

Bei APS-C Pixeldichte ziehe ich folglich bei bisherigen Generationen, die Grenze bei ISO 400 und bei der Pixeldichte der 1 Zoll-Chip bei ISO 200. Damit sind diese für mich persönlich nur noch für Situationen mit reichlich Umgebungslicht brauchbar, sofern ich zu mehr als rein dokumentarischen Zwecken fotografiere.
 
Ich H hab eher das Gefühl als wenn dies eine persönliche Betrachtungsweise ist, nämlich die 100% Ansicht. Ich hab selbst eine D4s mit mächtig grossen Pixeln und würde mich bei ISO6400 schwer tun da Unterschiede sehen zu wollen, bei gleicher Ausgabegröße und der hab eben eine höhere Gesamtauflösjng im unteren ISO Bereich. Klar, mit einer so hohen Pixeldichte, wie KB hätte, wenn ich auf der Pixelgrösse herauf rechne, gehe ich dann nicht auf die 2,7 Ausgabegröße aber sowas wie die 1,5 _ 2,0 fache Ausgabegröße ist sicher möglich, bei unteren ISO.
 
Da liegst Du richtig. Ich bin sicherlich wesentlich anspruchsvoller als der Durchschnitt und bewerte anhand der 100 Prozent-Ansicht.

Das erlaube ich mir aber auch, weil ich großformatige Ausdrucke in der Größenordnung 60x90 cm im Hinterkopf habe, was bei 36 MP lediglich 200dpi entspricht. Da ist nicht viel Reserve für Beschnitt und technisch bedingte Detailverluste vorhanden, bevor selbige in der Nahbetrachtung erkennbar werden.

Nicht daß es oft vorkommen würde, daß ich so groß drucken lasse, aber es würde mich persönlich stören, obgleich es aus normalem Betrachtungsabstand sicher oft nicht auffallen würde. Ich gehe aber gerne nah an Fotos ran um Details zu betrachten. :)

PS: Was hätte es für einen Sinn, nicht die 100 Prozent-Ansicht als Maßstab zu betrachten. Ist das Foto auf der 1:1 Ebene vermatscht, weil der Sensor überfordert ist, hätte man auch gleich mit geringerer Auflösung arbeiten können, ohne dass die tatsächliche Detailzeichnung geringer wäre.
 
PS: Was hätte es für einen Sinn, nicht die 100 Prozent-Ansicht als Maßstab zu betrachten. Ist das Foto auf der 1:1 Ebene vermatscht, weil der Sensor überfordert ist, hätte man auch gleich mit geringerer Auflösung arbeiten können, ohne dass die tatsächliche Detailzeichnung geringer wäre.

Genau das ist falsch gedacht. Bei gleicher Ausgabegröße, wie es ja nun einmal bei deinen großformatigen Ausdrucken wäre, würdest du eben nicht falsche Ansichten miteinander vergleichen. Mann bekommt in den großen Ausdrucken eben mehr Auflösung hinein, als wäre dies mit einem weniger auflösenden Sonsor gemacht worden, bei dann etwa gleichem Rauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...würdest du eben nicht falsche Ansichten miteinander vergleichen...
:confused: Falsche Ansichten vergleichen? :confused:
Mann bekommt in den großen Ausdrucken eben mehr Auflösung hinein, als wäre dies mit einem weniger auflösenden Sonsor gemacht worden, bei dann etwa gleichem Rauschen.
Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. Um es deutlicher zu machen: Erstelle ich ein Foto mit einem Smartphone mit 40 MP-Sensor, werden Unmengen nutzlosen Pixelbreis entstehen, so daß in dieser Bilddatei kein bischen mehr an Bildinformationen enthalten ist, als hätte der Mini-Sensor nur 20 MP. Mir ging es folglich nicht um einen Vergleich von Sensoren, sondern um das theoretische Beispiel, daß ein Sensor verbaut ist, der aufgrund übertriebener Pixeldichte schon bei niedrigen ISOs nur Aquarelle produziert. Gegebenenfalls kann bei lausigen Kompaktkameras/Smartphones auch das billige Objektiv das Problem sein. Aber auch dann würde bis zu einem gewissen Punkt durch das Verbauen eines niedriger auflösenden Sensors keine Detail der Aufnahmen verloren gehen.
Mir ging es folglich nicht um ernstzunehmende Systemkameras, denn bei denen erwarte ich bei niedrigen ISOs grundsätzlich eine anständige Detailzeichnung in der 100 Prozent-Ansicht.

Andererseits, erstelle ich mit einer beliebigen APS-C-Kamera mit 18-24 MP aufgrund mieser Lichtbedingungen bei ISO 6400 ein Foto mit einem dunklen Motiv, ggf. auch noch etwas unterbelichtet. Würde selbst dann noch kein Detail verloren gehen, wenn das Foto nachträglich auf 50 Prozent verkleinert wird.
 
:confused: Falsche Ansichten vergleichen? :confused:

100% Ansichten von unterschiedlichen Pixelgrößen, wären falsche Ansichten.

Sind diese kleinen Pixel dann auf einen APS-C Sensor, kannst du mit den auch bei ISO6400 ähnlich, wenn nicht gleich verfahren, wie mit einer 24MP APS-C Kamera.

Waartfarken hat es doch schon mehrfach betont, das Leserauschen ist nicht mehr Problem. Bestenfalls noch bei sehr hohen ISOs.
 
100% Ansichten von unterschiedlichen Pixelgrößen, wären falsche Ansichten.
Mit kleiner werdenden Sensordioden geht doch meine Erwartungshaltung an die Auflösung auf der Pixelebene nicht zurück. Sprich, ich erwarte von einer Kamera mit APS-C bzw. 1 Zoll-Sensor bei gleicher Sensorgesamtauflösung die in etwa gleiche Bildschärfe bei niedrigen ISOs.

Sind diese kleinen Pixel dann auf einen APS-C Sensor, kannst du mit den auch bei ISO6400 ähnlich, wenn nicht gleich verfahren, wie mit einer 24MP APS-C Kamera.
Hier waren deine Finger schneller als deine Gedanken.
 
Mit kleiner werdenden Sensordioden geht doch meine Erwartungshaltung an die Auflösung auf der Pixelebene nicht zurück. Sprich, ich erwarte von einer Kamera mit APS-C bzw. 1 Zoll-Sensor bei gleicher Sensorgesamtauflösung die in etwa gleiche Bildschärfe bei niedrigen ISOs.

Ich dachte es geht um die Ausbelichtung, die dann besser würde.


Hier waren deine Finger schneller als deine Gedanken.


Wieso? Ich gehe davon aus, dass die Pixelgröße vom 1" Sensor, kleiner ist, als die 24 MP APS-C Kamera.
 
Ich war auch lange der Auffassung, dass so um 16 MP für alles reicht. Als ich dann die D800 gekauft hatte (nicht wegen sondern trotz der hohen Auflösung), war ich begeistert, welche Cropmöglichkeiten es gibt. Ich bin z.B. gern im Makrobereich unterwegs und da lassen sich für einen für einen 30*20cm Abzug gut und gerne 3/4 des Bildes abschneiden, einfach genial!
 
:confused: Falsche Ansichten vergleichen? :confused:

Die 100%-Ansicht ist keine fixe Angabe, sondern eine relative.
Bei gleicher Sensorgröße und unterschiedlicher Auflösung, vergrößerst Du beim höher auflösenden Sensor mehr wenn Du beide in der 100%-Ansicht ansiehst.
Um z.b. ein einen 6MP und einen 24MP Sensor zu vergleichen, müsste man das 6MP-Bild in der 200% Ansicht ansehen (oder wahlweise das 24MP-Bild in der 50% Ansicht). Dann passt's wieder.

Im hier geschilderten Fall kommt auch noch ein wesentlich kleinerer Sensor bei der Nikon 1 zum Einsatz, das macht das ganze noch komplexer weil die kleinere Sensorfläche mit betrachtet werden muss.
 
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