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Tamron AF 18-300mm F/3.5-6.3 Di III-A VC VXD an der Fuji XS-10 und Topaz-Software

Der_Bilderfinder

Themenersteller
Hallo....

Seit einigen Wochen besitze ich nun das Tamron 18-300mm und nutze es an einer XS-10. Ich fotografiere vor allem Landschaft auf ganztägigen Wanderungen, aber auch Tiere. Letzteres aber doch nicht in dem Umfang, wie ich es Anfangs gedacht habe, da mir einfach die Geduld fehlt, stundenlang in einem Zelt zu sitzen und auf eine günstige Gelegenheit zu warten. Ganz verzichten möchte ich aber nicht auf die Brennweiten, mit denen Tierportraits möglich sind, gleichzeitig waren häufige Objektivwechsel so wie das Gewicht mehrerer Objektive und Kameras auch schon häufiger nicht unbedingt stimmungsfördernd, wenn man damit unterwegs war. Deswegen habe ich mich dazu entschieden, dem neuen Tamron mal eine Chance zu geben. In Verbindung mit einem Laowa 9mm und, jetzt kommt noch mehr dazu, Topaz Sharpen AI und Topaz Denoise AI, sowie dem IBIS der XS-10 könnte man doch vielleicht fast alles, was man für die Landschaftsfotografie, und auch vieles, was man für Tieraufnahmen braucht, mit nur wenigen Objektivwechseln und auch ohne Stativ erreichen.

So war nur der Gedanke und die Hoffnung! Ich kann aber schon mal so viel verraten: Wer nicht unbedingt das Allerletzte an Bildqualität erwartet, der kann mit diesem Vorgehen wirklich seine Ziele erreichen. Ob das auch für andere Ansprüche genügt, möchte ich auch mit eurer Hilfe heraus finden.

Schaue ich mir die Bilder auf DIN-A-4-Größe an, sehe ich eigentlich keinen Unterschied zwischen dem Tamron und z.B. meinem Fujinon 18-55mm oder dem Fujinon 100-400mm, in der 100%-Ansicht meine ich aber doch, etwas wahrnehmen zu können und hier ist jetzt eben die Frage, ob das noch erträglich und eventuell auch korrigierbar ist. Ich will zumindest, dass meine Bilder in 1,20x0,80m an die Wand gehangen werden können, ohne das jemand, der höhere Ansprüche hat, gleich die Nase rümpft.

Negativ aufgefallen ist mir beim Tamron vor allem eine mangelnde Detailtreue. Am deutlichsten kommt das bei diesem Bild vor:



Der Fokus liegt auf den Büschen vorne, die ISO war 1000, aber bei 1/2000 Sek. f/7.1 und 148.6 mm müsste das doch besser aussehen, oder? Man beachte auch die Bäume ganz hinten, das kommt mir schon eigenartig vor. Seltsam ist auch die geringe Größe dieses Bildes. Es handelt sich dabei um ein unbearbeitetes in Lightroom konvertiertes jpeg aus dem OOC.

Zwei weitere Beispiele zum Ansehen habe ich noch. Sie sehen etwas besser aus, aber wenn man auf den Löwenzahn im Vordergrund schaut, da fehlt meiner Meinung nach viel Zeichnung in den gelben Blättern, und die Wälder im Hintergrund sind auch sehr grob abgebildet. Es war ein diesiger Tag, eigentlich kein Wetter für Fotos, aber trotzdem, darf das so aussehen? Da wären jetzt eben noch andere Meinungen gefragt. Diese Bilder wurden in LR bearbeitet, Farbe, Kontrast, Belichtung und eventuell auch etwas geschärft.





Und hier nochmal eines der beiden in Topaz Sharpen geschärft. Es wird schärfer, aber nicht wirklich besser, denn es fehlt hauptsächlich an Detailtreue und Zeichnung, meine ich:





Ein wirklich gelungenes Bild mit Sparpen AI ist aber dieses hier:



Vor allem die Häuser sind absolut knackscharf, aber auch die Blätter in den Bäumen, die ja generell schwieriger darzustellen sind, finde ich völlig in Ordnung. Die Abstände zwischen Kamera und Bildelementen sind hier nicht so groß wie auf den anderen, vielleicht war auch die Luft etwas klarer, können das schon die Gründe sein?

Ein anderes Bild, was mit Sharpen AI nicht so schlecht aussieht, ist dieses hier:



Schaut man genau hin, merkt man aber schon, dass die Software zwar einiges macht, aber gerade die Blätter doch nicht ohne Nebenwirkungen schärfen kann. Da ich häufig Bilder mit solchen Motiven mache, wäre es mir schon wichtig, dass hier alles gut aussieht.

Ein anderes Bild, bei dem sich diese Nebenwirkungen zeigen, ist das folgende. Erstmal zeige ich das in LR konvertierte und unbearbeitete jpeg. Der Fokus lag auf den Steinen vorne oder dem Baum, hier kann man schon sehen, dass auch auf der Fokusebene alles etwas unschärfer ist als vielleicht bei anderen Objektiven. Dabei kann Topaz aber schon helfen. Schwieriger finde ich auch bei dem Bild die Detailtreue im Wasser und auch in den hinteren Bäumen, die im Unschärfebereich am Ufer stehen. Ist das wirklich akzeptabel so? Mir kommt das ziemlich grob vor.



Problematisch wird es dann, wenn man sich die folgenden Ausschnitte aus der 100%-Ansicht in Sharpen AI ansieht:




Teilweise scheinen Stellen ausgelassen zu sein, oder das Schärfen produziert solche unschönen hellen Linien.

Weitere, nicht schlecht aussehende Bilder mit Sharpen AI kann ich hier noch zeigen. Aber auch hier stelle ich mir die Frage, vor allem bei dem mit dem Hochsitz, reicht die Detailtreue wirklich aus für größere Ausbelichtungen? Mir kommen die Grashalme doch sehr verschwommen vor.





Soweit zu allem, was mit Sharpen AI möglich ist.

Denoise AI scheint hier noch mehr zu können. Die Bilder der Modelleisenbahn sind mit ISO 12.8000 aufgenommen worden. Man beachte die Schottersteine vor der Dampflok auf dem Hochkant-Bild, da sehe ich keinen Unterschied zu ISO 200!
Es sind natürlich auch Bilder aus Innenräumen und weiter als drei Meter war nichts auf den Bildern von der Kamera entfernt.





Den Dunst in der Luft mit Denoise zu bekämpfen, wie auf dem Landschaftsbild zu sehen, war nur ein Versuch, davon würde ich aber abraten :D

Bei einem wirklich mit hoher ISO aufgenommenem Landschaftsbild hat mir Denoise AI aber wirklich gefallen. Gleichzeitig aber auch ein Problem produziert. Hier einmal das in LR bearbeitete und dann das mit Denoise AI:




Farben und Helligkeit sind noch eine andere Sache, aber was mir hier negativ auffällt, ist der Ausschnitt hier:



Die links im Hintergrund stehenden Bäume sind einfach nur noch ein Schwamm. Der Rest des Bildes ist sehr gut, aber hier ist es schlechter als das Ausgangsbild. Da stellt sich die Frage, ob man durchaus Erfolg haben könnte mit dieser Arbeitsweise, aber aber ab und zu mal eine böse Überraschung erlebt. Und daran schließt sich die Frage an, ob man dieser dann mit etwas mehr Bearbeitungsaufwand, z.B. an dieser Stelle anders bearbeiten und dann als Ebenen übereinander legen, zu Leibe rücken könnte. Maskieren scheint Denoise nicht zu können, allerdings können das ja andere Programme.

So, nun hoffe ich, nur soviel vergessen zu haben, dass man auf jeden Fall etwas mit diesem Beitrag anfangen kann und sich ein paar Meinungen einfinden.

Danke für die Hilfe.
 
Puuh, interessant … aber das sind ziemlich viele Einflussfaktoren: Objekte incl. Blendenöffnung. Mehrere Bildbearbeitungsprogramme … . Magst Du uns auch noch sagen, mit welchen Einstellungen für Schärfe, Kontrast, Struktur etc. Du da gearbeitet hast in LR. Zumindest ein Bild scheint auch nicht ausmaskiert worden zu sein, auch da die Frage nach den Einstellungen dazu.
 
@TO:

1. auf was für einem Monitor schaust Du Dir die Ergebnisse mit 100% Vergrößerung an. Überlege mal, wie groß z.B. bei einem HD-Monitor das Gesamtbild sein würde. 1,20m x 0,80m oder nicht doch etwas größer?

2. wie nah sitzt Du bei 100% vor dem Monitor und wertest die Schärfe aus?


3. sind das RAW-Aufnahmen? Lightroom Classic ist nicht der Knaller bei der Standard-Entwicklung von X-Trans. Eventuell mal mit über Foto -> Detail verbessern eine feinere Entwicklung der RAW-Details vornehmen. Das Resultat ist eine besser entwickelte, aber größere DNG-Datei.

4. oder mal den Iridient X-Transformer zum Entwickeln probieren


5. von einem 18-300 Superzoom sollte man keine Wunder erwarten. Wenn Details optisch schon "vermatscht" werden, kann man das hinterher nicht wieder völlig richten.

6. Fernaufnahmen sind sowieso problematisch. Dunst, Hitzeflimmern ... mindern die Schärfe. Wichtig ist auch die Lichtsituation. Ein einem wolkigen Tag oder bei Licht von vorn werden die Details schlechter beleuchtet, als z. B. bei Sonne von schräg hinten.

Gruß
ewm
 
Puuh, interessant … aber das sind ziemlich viele Einflussfaktoren: Objekte incl. Blendenöffnung. Mehrere Bildbearbeitungsprogramme … . Magst Du uns auch noch sagen, mit welchen Einstellungen für Schärfe, Kontrast, Struktur etc. Du da gearbeitet hast in LR. Zumindest ein Bild scheint auch nicht ausmaskiert worden zu sein, auch da die Frage nach den Einstellungen dazu.

Muss ich bei jedem einzelnen dafür nachsehen, oder reicht die Information, dass ich die Presets leicht oder mittel für das Schärfen genommen und alles andere "eher vorsichtig" verwendet habe? Ich hoffe, es reicht so :) Vielleicht bemerkenswert ist, dass ich fast immer den Regler "Lichter" ganz nach links schiebe, wenn ich LR verwende, ganz egal, was ich fotografiert habe. Ich halte das hierfür aber für irrelevant.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

zu 1: Der Monitor ist 21,5 Zoll groß und die Bezeichnung ist Acer P225HQ. In voller Größe hätten die Bilder wohl an der längsten Seite eine Kantenlänge von 2,00 m oder etwas mehr.

zu 2: Ich würde sagen, es sind 30 - 80 cm und gehe da nach meinem Empfinden.

zu 3: Ja, es ist das, was aus der Kamera kommt, also RAW, bzw. .raf - Format. Foto --- Details verbessern habe ich schon versucht, hat aber gar nichts gebracht.

zu 4: Da bin ich gerade mit beschäftigt. Bis jetzt hat er aber nur zwei unbrauchbar kleine Bilder mit violetten Artefakten und eine 150MB große - Datei fabriziert, deren Inhalt ich auf dem Vorschaubild im Explorer nicht sehen kann und die sich auch nicht öffnen lässt.

zu 5: Was sind Wunder und was vermatscht? Diesbezüglich gibt es ja unterschiedliche Vorstellungen. Nach dem 12‑200mm F3.5-6.3 von Olympus soll dieses Tamron ja vielleicht das beste sein. Ohne das hätte ich ihm auch keine Chance gegeben. Darum, heraus zu finden, ob es gut genug ist und ob man eventuell noch was korrigieren kann, geht es ja hier in diesem Beitrag.

zu 6: Warum müssen solche Threads immer den Eindruck erwecken, als ob man gegeneinander kämpfen würde und nur vor hätte, sich gegenseitig zu beweisen, dass man selber Recht und die andern Unrecht haben?
Es ist sicherlich auch an Bildern, die nicht zu idealen Bedingungen aufgenommen worden sind, abzuleiten, ob diese in manchen Parametern unzureichende Qualität abliefern oder nicht.
Ich will hier nur raus finden, ob das für mich bei der genannten Kombination der Fall ist, oder eben nicht. Da ich nicht ausschließen kann, dass mein Workflow nicht ideal ist, habe ich diesen Thread eröffnet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... zu 6: Warum müssen solche Threads immer den Eindruck erwecken, als ob man gegeneinander kämpfen würde und nur vor hätte, sich gegenseitig zu beweisen, dass man selber Recht und die andern Unrecht haben?
Es ist sicherlich auch an Bildern, die nicht zu idealen Bedingungen aufgenommen worden sind, abzuleiten, ob diese in manchen Parametern unzureichende Qualität abliefern oder nicht.
Ich will hier nur raus finden, ob das für mich bei der genannten Kombination der Fall ist, oder eben nicht. Da ich nicht ausschließen kann, dass mein Workflow nicht ideal ist, habe ich diesen Thread eröffnet.

Mit diesem Eindruck stehst du nicht alleine da, aber mit diesem "Makel" muss man hier wohl leben, da es sich um ein technisches Fotoforum handelt. :(

Ich möchte nur kurz auf das erste Bild in Deinem Anfangsthread eingehen:
Negativ aufgefallen ist mir beim Tamron vor allem eine mangelnde Detailtreue. Am deutlichsten kommt das bei diesem Bild vor:

Der Fokus liegt auf den Büschen vorne, die ISO war 1000, aber bei 1/2000 Sek. f/7.1 und 148.6 mm müsste das doch besser aussehen, oder? Man beachte auch die Bäume ganz hinten, das kommt mir schon eigenartig vor. Seltsam ist auch die geringe Größe dieses Bildes. Es handelt sich dabei um ein unbearbeitetes in Lightroom konvertiertes jpeg aus dem OOC.

Ich denke, in der Situation, wäre eine niedrieger ISO als 1.000 möglich gewesen. Eine kleinere Blende (F8 bis 11) würden sicherlich etwas mehr Schärfe bringen, jedoch sollte man bedenken, dass bei einer Brennweite von rund 150mm, es kaum noch möglich ist, eine durchgängige Schärfe zu erzeugen, dafür ist man schon zu weit im Telebereich.

Darum sehe ich in Deinem Beispielbild, die mögliche Schärfe als ausgereizt, bei der gewählten Blende und der gewählten Brennweite. Den Tiefenschärfebereich könnte sicherlich, wie oben erwähnt, etwas erweitert werden, aber selbst ein kkomplettes abblenden würde zumindest bei 150mm nicht den gewünschten Effekt erzielen.

Warum das Bild so klein ist? Gute Frage. Ist das Bild so aus der Kamera? Ich kann da nur raten, wurde dort vielleicht unbeabsichtigt die Bildgröße (S) gewählt?
 
Weil das hier ein technisches Forum ist…
Die Bilder sind das, was unter den gegebenen technischen Umständen möglich ist, in Ordnung. Tiefenschärfe, Dunst, Luft und Superzoom, am besten noch frei Hand, was wird da erwartet? Zumal das Tamron wenn dann auch nur im Zentrum scharf ist. Physik lässt sich nicht überlisten. Das wäre aber auch mit einem besseren Tele nicht besser geworden. Und ein 12-100 für MFT ist nicht mit einem 18-300 für APS-C zu vergleichen, das ist physikalisch ungleich schwieriger, mehr Zoom, größerer Bildkreis, bei dem Unterschied würde ich keine gleichwertigen Ergebnisse erwarten.
 
...6. Fernaufnahmen sind sowieso problematisch. Dunst, Hitzeflimmern ... mindern die Schärfe. Wichtig ist auch die Lichtsituation. Ein einem wolkigen Tag oder bei Licht von vorn werden die Details schlechter beleuchtet, als z. B. bei Sonne von schräg hinten...

...zu 6: Warum müssen solche Threads immer den Eindruck erwecken, als ob man gegeneinander kämpfen würde und nur vor hätte, sich gegenseitig zu beweisen, dass man selber Recht und die andern Unrecht haben?...

Wie kommst du angesichts meiner Äußerung zu so einem Eindruck?

Ist mir rätselhaft.

Musst du aber nicht erklären. Bin hier raus.

...Ich will hier nur raus finden, ob das für mich bei der genannten Kombination der Fall ist, oder eben nicht. Da ich nicht ausschließen kann, dass mein Workflow nicht ideal ist, habe ich diesen Thread eröffnet.

Dann motze bitte nicht so rum, wenn andere mit allgemein bekannten Fakten argumentieren.
 
Wie kommst du angesichts meiner Äußerung zu so einem Eindruck?

Ist mir rätselhaft.

Musst du aber nicht erklären. Bin hier raus.



Dann motze bitte nicht so rum, wenn andere mit allgemein bekannten Fakten argumentieren.


Siehst du das meine ich. Kaum ist man sich nicht ganz einig, wird gemeckert. Mir hat deine Antwort bis auf diesen einen Satz gut gefallen, aber gut, du darfst dich natürlich raus halten.

Welche Fakten sind denn allgemein bekannt und welche nicht? ich denke, da kann man nie voraussetzen, dass andere hier das gleiche sehen.
 
Bezgl- der Detaildarstellungen, ist meines Erachtens nicht mehr zu erwarten.

Wenn du da z.B. das XF 70-300 nimmst, wirst du eindeutig zufriedener sein.

Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass bei Landschaft eine GFX noch einmal mehr als eine Schippe draufpackt. Sollte also das dein bevorzugtes Interesse sein, dann kann ich dir nur raten, dich auf das digitale Mittelformat einzulassen!
 
Soeben sehe ich, dass sich mit Irident-X-Transformer tatsächlich eine detailliertere und schärfere Ausgangsdatei erzeugen lässt.
 
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