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Dichtung und Wahrheit - "WR" in der Fotopraxis

Xipho

Themenersteller
Hallo,
was mutet ihr denn euren Pentax "WR" Kombi so im "normalen" Fotoalltag zu, wo sind eure "Grenzen"...

Ist immer alles dicht geblieben oder ist euch entweder beim normalen Fotografieren oder bei Unglücksfällen schon mal eine Kamera abgesoffen?

Bitte nur persönliche Erfahrungen, keine Youtube-Links von "Heldentaten":lol:
Und bitte keine Garantiediskussionen, dafür gibts ja den Foto-Talk...;)

Setzt ihr also euer "WR" Equipment anderen Umwelteinflüssen aus, als wenn ihr nicht extra gedichtetes Equipment hättet, oder sind die Dichtungen nur für den absoluten"Notfall" da und ihr meidet jeden Tropfen Wasser, der vom Himmel fällt...? Oder habt ihr dank "WR" schon mal Fotos gemacht, auf die ihr sonst sicherheitshalber verzichtet hättet?
 
Ich verstecke meine K5 zwar nicht vor jedem Regentropfen, aber trotzdem hat sie außer etwas Nieselregen noch keinen Kontakt mit Wasser gehabt. Also nichts, was ohne Dichtungen schlimm gewesen wäre.
Anders sieht es da am Strand aus. Nach ein paar Stunden in feucht-windig-sandiger Umgebung hatte ich bei der Kr (in Verbindung mit nem 18-125er Sigma) eine ordentliche Kruste auf dem Sensor. Mit K5 und 18-135WR ist das nicht passsiert. :cool:

VG
Matthias
 
Also ich hab schon meine K5 im mittelstarken regen gebraucht. Mit den beiden wr kits. Musste sein, die haben die rallye nicht verschoben...:D
Bei mir blieb alles dicht...zum glück.
Aber ich werde den gebrauch im regen wohl einschränken, da da pentax wohl im schadensfall aussteigt...
 
Die K-7 ist mein robustes Arbeitstier bei Outdooreinsätzen als Feld-/Wald-/Wiesen-Biologe; auf Wetter kann ich da nicht viel Rücksicht nehmen. Bei der Kombination mit dem DA 18-55 WR lasse ich zwar ein bisschen Abbildungsqualität liegen, dafür reicht es für dokumentarische Fotos aber völlig und ich muss mir keine großen Gedanken um das Equipment machen, wenn es mal zu tröpfeln anfängt. Wenn es Bindfäden regnet, ist eh nicht mehr viel mit Fotografieren, dann bleibt die Tasche halt zu. Auch am Strand mit Salz und Sand in der Luft würde ich diese WR-Kombi bevorzugen. Egal, ob es real so viel bringt oder mehr ein besseres Gefühl vermittelt.
 
In der Party- & Event Fotografie sind meine Kameras schon mehrfach mit irgendwelchen, meist klebrigen, Getränken in Kontakt gekommen.

Die Kombinationen K-5 bzw. K-7 + DA* 16-50 habe ich dann auch mehrfach mit Wasser abgespült, stellenweise mit Seife / Shampoo die klebrigen Stellen geschrubbt.
Nie etwas passiert.

Als ich jedoch einmal ein Konzert im stundenlangen (ca 3 h) strömenden Regen fotografierte und dabei die Kamera K-5 + DA* 50-135 immer wieder unter einem Regenponcho "in Sicherheit" brachte, gab es 3 Kondenswasserflecken rechts unten unter dem Display. Höchstwahrscheinlich aufgrund des Unterschiedes "draußen" und unter dem Regenponcho - komplett im Regen wäre alles wohl weniger schlimm.

Auch nach dieser Aktion habe ich die K-5 wieder abgespült, kein Problem.

Abspülen zwar unter der Dusche aber ohne wirklichen Druck - Wasser nach oben und dann auf die Cam fallen lassen reicht ja auch zum Nass machen und anschließendem abtrocknen.

Danach natürlich nochmal explizit trocknen lassen.

Gruß,
Tom
 
Meine Kombi ist die K-5 mit dem 18-135er und hat bisher folgende Outdooreinsätze unbeschadet überstanden:

- Goblin State Park: Heftiger Wind mit feinem Sand. Nach einer Stunde gab es zwar hier und da kleine Sandablagerungen, aber an der Kamera und dem Objektiv keinerlei Beeinträchtigungen. Danach mit einem Pinsel sauber gemacht und gut wars. Meine Frau nutze da noch die K-x und hat die bereits nach 5 Minuten weggepackt, da das Einstellrad spürbar schwerer ging.
- London: Beim warten auf die Wachablösung beim Buckingham Palace einen Regenschauer abbekommen. Kamera war gut nass, aber auch alles ohne Problem. Danach einfach alles abgetrocknet und gut wars.

Also ich habe vollstes Vertrauen in die Abdichtungen.
 
Meine K-7 war schon auf diversen Kanu-Touren mit dabei.
Dieses Jahr z.b. in Schweden dabei baumelt die Kamera Einsatzbereit um meinen Hals um die schönen Momente einer solchen Tour nicht zu verpassen wie z.b. den Elch (y)

Letzten Winter in Kombination mit meinen DA* 60-250 im Schneetreiben und bei Minusgraden von -5 -15° ohne Probleme Fotos gemacht.

Die Kamera zu Hause einfach mit ausgefahrenem Zoom auf den Tisch gelegt um sich aufzuwärmen.

Genau dafür habe ich mich doch für eine Pentax Kamera und WR entschieden :D
 
Wie sieht es denn bei Dir aus?
Du hast ja ein relativ umfangreiches Sortiment an abgedichtetem Material.

Gemach, gemach...

Früher K10 bei Sportfotos (American Football bundesliga bei Regen). Objektiv mit Gefrierbeutel und Gummi geschützt, kamera offen, mormaler Regen, passt.

Seit der K5 habe ich auch Objektive mit Dichtungen, eingesetzt bei Schneefall, schmelzend auf der Kamera, staubige Steinbruchumgebungen, teilweise auch mit Reststaub an den Fingern,überlebt. Danach mit nassem Tempo gereinigt.

Bei normalem Regen nehme ich die Kamera fürs foto und pack sie dann wieder weg, bleibt aber ggf auch länger in der Hand. Zum einsatz von irgendwelchen Regenhüllen habe ich keine Lust. Bei starkregen schütze ich die Cam (und mich) schon vor dem Hauptwasser, einzelne versprengte Spritzer machen mir dann nix.

von der Ornithologie her bin ich gewohnt, mit 100% garantiert wasserdichten und Schutzgasgefülltem Eqipment zu arbeiten, denn den zu beoachtenden Vögeln macht der Regen sichtlich weniger aus als dem Beobachter... drum bin ich froh wenn die fotoausrüstung wenigsten ein bisschen geschützt ist.

Bei nIeselregen schraube ich die Cam auch aufs Stativ und trage sie am Stativ montiert herum.
Bei Fotografie freihand im Regen stecke ich die Kamera bei nichtbenutzung unter die Jacke (Napoleon-Methode...)

Am ende Equipment trockenen, vor allem zur Kondenswassertrocknung ein dichtes Objektiv dann abnehmen, um guten Luftaustasuch zu gewährleisten.
Ein Gewitterregen lässt die sommerwarme und mit feuchter warmer Luft gefüllte Kamera schnell abkühlen, da muss dann innen Wasser auskondensieren.

Wenn ganz kritisch wird, kann ich immer meine K10 nehmen, die ist eh schon abgeschrieben, da sie ein schiefes Sucherbild hat und somit kaum mehr Restwert... Fotos in der Hölle: K10 mit Chinon 1.4/50, oder gleich Canon F1New, die hält eh alles aus (Hagel, Sturz, Überfahren...)

Übrigens für mich das beste an WR: im Winter kann man unbesorgt die Kamera anlaufen und wieder abtrocknen lassen, wenn man von draussen reinkommt ins Zimmer.

Mein Fazit zu "WR": Et hätt noch emmer joot jejange!(y)
 
Hallo!

Beim Forumstreffen eines Internetforums für Pentax letzte Woche in Lindau wurden wir am Samstag von recht heftigem Regen und Wind heimgesucht.
Diejenigen von uns, die kein WR-Objektiv dabei hatten, haben die Kamera sicherheitshalber in der Tasche verstaut wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe. Die WR-Nutzer hatten ihre Kamera weiterhin in der Hand und haben im Regen weiter geshootet. Insgesamt ca. 40 Minuten teils mittestarker, teils starker Regen mit Wind. Wir Teilnehmer waren allesamt klatschnass als wir dann in einem Café unterschlupf fanden. Die ebenfalls nassen Kameras lagen dort einfach so auf dem Tisch und trockneten gemütlich vor sich hin. Es waren keine Ausfälle zu beklagen.

Kameras waren übrigens 2 K-30, 2 K-5 und eine K-5II mit 18-55WR und 18-135WR.
 
War mit meiner K20D + 18-55er WR auch schon stundenlang in Herbst und Winter unterwegs.
Fahre viel Rad (MTB Enduro, Touren) und habe das Teil immer im Rucksack. Schlamm, Dreck, Wasser, Staub, bislang war das nie ein Problem.
Selbst wenn ich die Klatschnasse Kamera wieder in den Rucksack stecke und sie dann stundenlang im eigenen Schwitzwasser liegt.
Letztes Jahr, bzw. dieses Jahr war ja viel Regen. Goreklamotten und Pentax...ne ideale Kombi für stundenlange Regenspaziergänge, Kamera hing dabei immer an der Schulter und war den Mistwetter ungeschützt ausgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist immer alles dicht geblieben oder ist euch entweder beim normalen Fotografieren oder bei Unglücksfällen schon mal eine Kamera abgesoffen?

Bitte nur persönliche Erfahrungen, keine Youtube-Links von "Heldentaten":lol:

Bisher setze ich das WR-Equipment (KAmera+Objektive) höchstens bei Nieselregen ein, da hier der Fotograf selber das Wasser scheut, wenn es zu dolle regnet.
Und bisher hatte ich damit keine Probleme.
Die Ausstattung WR reicht von K-7/K-5/K-5II über 18-135DA WR zu 16-50DA* und 50-135DA*.
Bisher war mein einzigstes Problem Feuchtigkeit/Wasser auf(!!!) der Frontlinse.
 
Na dann will aich auch mal...

Mit der K200D und 18-55WR:
-1x Sommergewitter samt Platzregen
-Mehrfach dichtes Schneegestöber, Strelichtblende festgefroren

aber sonst keine Vorkommnisse

K5 und K5 IIs mit 18-55WR:

-Sommerlicher Platzregen
-2x Tropisches Gewitter im Amazonasgebiet, davon einmal auf einem Schnellboot. Die Tropfen prasselten heftig auf das Equipment.
-Meerwasserdusche durch tosendes Meer am Felsenstrand...ich war zu langsam

Alles folgenfrei. Lediglich die Sucherlupe ist mir am Amazonas angelaufen...runter damit und weiter gings.

Mein hauptsächliches Problem sind die Wassertropfen auf der Frontlinse. Die Flecken im Foto sieht man auf dem Display meist noch nicht, daheim am Rechner schon.:grumble:
 
Ich kümmere mich nicht um das Wetter. Die K5 hängt mit dem 16-50, dem sigma 8-16 oder dem 18-250 am Hugo, egal wie das Wetter ist. Das einzige Problem, das ich hatte, waren Tropfen auf der 8-16 Linse an einem Wasserfall die vor der Aufnahme übersehen hatte sonst nichts. Es ist immer lustig zu sehen wie andere hektisch werden oder die Kamera versuchen unter die Jacke zu stecken. (Insgesammt mehr als 2 Jahre K5 und davor die K20D - mein jetziges Zweitgehäuse - auch nicht anders)

Das einzige was ich im Moment überlege ist das hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1314092 , damit ich trockener bleibe. Mal sehen ob meine ungenutze Stativhalterung vom Kata 3n-30 mit nem Schirm schon reicht. Das Stativ 055Xprob trage ich anders am Rucksack.
 
Ich kann dazu nur schlechte Bilder zeigen, wie es sich für ein Fotoforum ziemt:



Der wissende Betrachter erkennt einen Wasserhahn von unten während des Abspülvorgangs der Frontlinse des Zoomobjektivs nach erheblichem Befall durch Salzkristalle aus Gischt.

Der Besitzer hat übrigens während des sehr kurzen Vorgangs nicht an irgendwelchen Zoom- oder Fokusringen gedreht. :rolleyes:
 
K-5 und DA*300/4 bei Windstärken 6-8 am Strand von Tarifa und auch an der Nordsee Kitesurfphotos gemacht. Ausrüstung wurde komplett sandgestrahlt und Nass durch Gischt. Anschließend vorsichtig abgespült.

Zwecks Unterstützung beim Kite-Landen wurde die Kamera auch mal in den Sand abgelegt.

Abgesehen von leichten Knirschen beim betätigen des Fokusrings des DA* alles in Ordnung und Funktionstüchtig. (y)
 
K-5 und DA*300/4 bei Windstärken 6-8 am Strand von Tarifa und auch an der Nordsee Kitesurfphotos gemacht. Ausrüstung wurde komplett sandgestrahlt und Nass durch Gischt. Anschließend vorsichtig abgespült.

Zwecks Unterstützung beim Kite-Landen wurde die Kamera auch mal in den Sand abgelegt.

Abgesehen von leichten Knirschen beim betätigen des Fokusrings des DA* alles in Ordnung und Funktionstüchtig. (y)

ihr geht vielleicht um mit dem teuren zeugs...:eek:
Schon mal mit Staubsaugen probiert?
Wär auch gerne ein cooler (Kite)surfer mit VW Bus... nehmt ihr auch Grauhaarige?:lol: Obwohl letztens mit dem 5ps-Aussenborder An der Müggelspree war auch obercool: ;)
 
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