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RF/RF-S EOS R5 - Speichermedien / Akku

Hobbyfotograf27

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich beabsichtige mir eine spiegellose Kamera aus dem Hause Canon zu zulegen. Hier gemeint ist die Canon EOS R5 - aktuell nutze ich eine 5DM3.

Um die Leistung der neuen Kamera ausnutzen zu können und diese nicht durch langsame Karten zu bremsen, bin ich nun auf der Suche nach geeigneten und kompatiblen Speichermedien.

Daher stelle ich meine Frage in die Runde und möchte euch fragen, mit welchen Karten ihr gute Erfahrung gemacht habt bzw. welche Karten zu empfehlen sind? und welche hinsichtlich der benötigten CFexpress Karte auch welche Lesegeräte zu empfehlen (auch mit Blick auf positive Erfahrungen) sind.

Habe in einem anderen Thread gelesen, dass es wohl eine Speicherkarten-Kompatibilitätsliste geben soll. Weiß jemand wo ich diese im WWW finde?

Und da die Kameras nicht ohne das kleine "Kraftpaket" funktionieren, möchte ich meiner Frage zu den Speichermedien um die Frage des Akkus erweitern.

Was meint ihr? Lieber als Ersatz Akku den originalen LP-E6NH von Canon verwenden oder auf den kompatiblen Akku von Baxxter mit den 2250 mAh ausweichen?
 
Ich habe mit 8K und 4K 120 nichts am Hut und deshalb verwende ich eine 150 MB Sd Karte, damit kann man lange Serien mit 20 Bilder/Sek. in Raw machen.
Beim Ersatzakku merke ich auch keinen Unterschied zum Original.
 
Hallo,

Du solltest hier noch mitteilen ob du mit der Kamera filmen möchtest oder nur fotografieren. Ich nutze die R5 nur zum fotografieren und da reichen für Sport Aufnahmen auch schnelle UHS I Karten völlig aus. Betreffend der Akkus empfehle ich den ausführlichen Test von Radomir Jakubowski.
 
Ich nutze an der R5 originale Canon Akkus vom Typ LP-E6, LP-E6N und LP-E6NH. Drittherstellerakkus nutze ich nicht. Die Canon-Akkus funktionieren alle gut, allerdings reduziert sich teilweise die maximale Serienbildgeschwindigkeit mit dem mechanischen Verschluss. Wenn man also die vollen 12 (?) Bilder/Sekunde nutzen möchte, sollte man das bedenken.

Speicherkarte: Ich nutze die CF-Express Type B von Sandisk in der 500GB-Version. Furchtbar teuer und ich habe sie noch nie voll gemacht. Die Kamera hat einen sehr großen Puffer, d.h. wenn einem Pufferpausen nichts ausmachen, kommt sie auch prima mit älteren SD-Karten zurecht. Ich würde durchaus erstmal an sowas sparen wenn maximaler Bilddurchsatz (oder 4K-60-Video!) nicht relevant ist, evlt. kann man später ja aufrüsten.

Ich nutze den CF-Express-Speicherkartenleser von Sandisk. Der ist enorm schnell, die Bilder rasen förmlich auf den PC. Ich finde ihn sehr gut und bin zufrieden.

Bei einer Nutzung nur des SD-Karten-Slots braucht man so einen natürlich erstmal nicht.

Ich würde auf jeden Fall versuchen, an die R5 zu kommen und gegebenenfalls an Speicherkarten und Akkus erstmal sparen. Die ist wirklich eine sehr gute Kamera und von der 5D3 (habe sie zur 5D4 dazugekauft) sicher eine erhebliche Verbesserung. Ich hatte kürzlich ein Paarshooting OHNE Ausschuss - das war mein allererstes Mal. Die 5D4 macht genauso schöne Bilder und die Dateien sind etwas freundlicher (belasten PC weniger), aber die Quote der gelungenen Fotos hat sich locker verdreifacht.

Bedenke nur, dass die Dateien wirklich groß sind, von der 5DIII zur R5 ist das ja mehr als eine Verdoppelung der Dateigröße. Das wird deinen PC-Workflow definitiv belasten. Ich fand den Unterschied zur 5D4 schon absolut gravierend. Mein PC ist ein älteres System, und bei der 5D4 war der Workflow in Ordnung und gut zu managen. Nicht rasant, aber absolut praktikabel. Jetzt ist das definitiv anders, und es ist teils inakzeptabel langsam und hängt oft in Lightroom. Da möchte ich eine deutliche Warnung aussprechen, insbesondere weil durch die Serienbildgeschwindigkeit der R5 doch auch einfach sehr schnell sehr viele Fotos zustande kommen.

Aber zur Frage: SD-Karte tut es auch für reine Fotografie und Video in den wenig speicherintensiven Formaten, ansonsten muss es CF-Express sein. Der Sandisk-Kartenleser ist sehr hochwertig und tut seinen Job prima.
 
Ich bin auch von der 5D3 auf die R5 umgestiegen. Zur R5 habe ich mir zwei SD Karten mit jeweils 64 GB von Angelbird (AV Pro SD MK2 V60) gekauft - bei meiner 5D3 hatte ich zwei CF-Karten mit jeweils 32 GB von SanDisk. Dazu dann noch den SD Dual Card Reader von Angelbird. Angelbird ist eine österreichische Firma mit hervorragenden Produkten im Speicherbereich.

Bei den Akkus nutze ich Canon LP-E6, LP-E6N und LP-E6NH. Da ich persönlich von Fremdfabrikaten nicht viel halte, kann ich dazu nichts sagen.
 
Seit 2002 waren es bei mir in Nutzung nur SanDisk Karten (CF und SD).
Als ich die R5 geholt habe, hatte die Anschaffung einer CFexpress keine Priorität, da Filmen hat bei mit einen Anteil von deutlich unter 1% der Nutzung
und außerdem zwei kleine SanDisk CFexpress ("geliehen" von 1DxIII) zur Hand waren.
Später hatte ich die Gelegenheit die neuen CFexpress von SanDisk, Agfa und Wise zu probieren. Diese haben sich auch für Fotos, vor allem bei längeren RAW Sequenzen positiv gezeigt.
So, nutze ich in der R5 seit halben Jahr, zum ersten Mal eine eigene nicht SanDisk Karte und sehe keine Nachteile. Die Wahl fiel auf AgfaPhoto Professional High Speed CFexpress 512GB.
Keine Unterschiede im Transfer gegen SanDisk, dafür aber nur halb so teuer. Anzumerken ist hier allerdings, dass die kleinere Kapazitäten der AgfaPhoto,
eine andere interne Architektur besitzen und langsamer als die 512GB Karte sind. Trotzdem aber viel schneller als die besten SD's.
Gefilmt habe ich nur wenige Male, allerdings ohne Probleme und ohne Aussetzer.
Die SD Karte fungiert seitdem im Gehäuse nur als Backup oder wenn ich bestimmte Aufzeichnungsart wähle. Als Standard wird die SD gar nicht angesteuert.
 
Moin, die Liste ist bekannt. Steht auch überall bei Canon.
Ein Problem solcher Listen besteht darin, dass nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Markt getestet wird.
Wenn ein Produkt in der Liste steht, kann man sich darauf verlassen.
Wenn aber gänzlich fehlt, bedeutet aber nicht automatisch, dass es nicht kompatibel wäre.
Aberkannt wurde es dann nicht, nur nicht getestet.
Deswegen finde ich Frage nach den Erfahrungen der Nutzer, mehr als berechtigt.
Hier https://alikgriffin.com/best-memory-cards-canon-r5/ oder hier https://canoncamerarumors.com/best-memory-cards-for-canon-eos-r5/ weitere von zig anderen Listen im Netz.
Auf jeder findet man neben den von Canon aufgelisteten, auch andere Fabrikate, die die Tester zur Hand hatten.
 
Daher stelle ich meine Frage in die Runde und möchte euch fragen, mit welchen Karten ihr gute Erfahrung gemacht habt bzw. welche Karten zu empfehlen sind? und welche hinsichtlich der benötigten CFexpress Karte auch welche Lesegeräte zu empfehlen (auch mit Blick auf positive Erfahrungen) sind.
Als ich mein (fast) gesamtes EF-Equipment innerhalb weniger Monate auf RF umgestellt habe, standen die Karten vorerst weit unten auf der Prioritätenliste.
Die Sandisk CFexpress und SD mit jeweils 64 GB haben da in den Slots Platz genommen. Und ihren Dienst nach ihren Möglichkeiten einwandfrei geleistet.

Erst als eine Afrika-Reise anstand, wo ich auch ein paar Filmsequenzen aufnehmen wollte, kamen die Wise 512 GB und eine Sandisk mit 128 GB dazu. Auch die machten ihren Job tadellos.

Als Lesegerät verwendete ich von Anfang an jenes von Wise, welches sowohl über einen CFexpress- wie auch einen SD-Slot verfügt. Auch hier: Keine Klagen!


Was meint ihr? Lieber als Ersatz Akku den originalen LP-E6NH von Canon verwenden oder auf den kompatiblen Akku von Baxxter mit den 2250 mAh ausweichen?
Zu diesem Thema gibt es - auch hier - unendliche Diskussionen mit ziemlich verhärteten Fronten.

Meine eigene Erfahrung: Alle Fremdprodukte, die ich je verwendet habe (Baxxtar, Pantona) haben eine Zeit lang ganz gut mitgearbeitet. Aber bei allen liess die Leistungsfähigkeit definitiv deutlich schneller nach, als bei den Originalen. Manchmal waren sie schon nach einem Dutzend Zyklen kaum mehr vernünftig zu gebrauchen.

Wenn ich für eine Reise manchmal für zwei oder drei Wochen in der Wildnis ohne Stromanschluss unterwegs bin, kaufe ich mir dafür Billigakkus dazu. Die werden erfahrungsgemäss halt auch bald irgendwann mal nicht mehr zu gebrauchen sein. Sind aber immer noch deutlicher billiger als Originale, sowie leichter und kompakter als eine entsprechende Powerbank, oder effizienter als eine Solarladeeinrichtung.
 
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Habe in einem anderen Thread gelesen, dass es wohl eine Speicherkarten-Kompatibilitätsliste geben soll. Weiß jemand wo ich diese im WWW finde?
Hallo,
Speicherkarten-Kompatibilitätslisten für die Canon EOS R5 gibt es einige im Netz. Hier ist z.B. eine für CFexpress Karten https://www.speicherkarten.guru/-Kameras/Canon-EOS-R5_CFe und eine für SD Karten https://www.speicherkarten.guru/-Kameras/Canon-EOS-R5_SD.
Ich habe SD Karten von Kingston der Serie Canvas React Plus und CFexpress der Marke Wise und bin bis jetzt damit sehr zufrieden. Probleme mit den Karten hatte ich jetzt noch keine, habe aber auch noch keine Langzeiterfahrung damit, da ich die R5 erst seit ca. 6 Monaten habe.
Ich schätze mal so 3/4 meiner Bilder sind Landschaftsfotos, da würde auch eine UHS-I-Karte locker reichen, da ich aber hin und wieder auch Wildlife fotografiere, hab ich dann doch zu den schnelleren und teureren Canvas React Plus gegriffen, da ich im Netzt viel Positives über diese Serie gelesen habe. Ein USB Adapter ist bei den Karten immer mit dabei.
Video nutze ich so gut wie nie und schon gar nicht in 8k. CFexpress nutze ich daher in erster Linie nur als Backup.

Hier ist der Link zu dem weiter oben genannten Akku Test: https://naturfotocamp.de/blog/post/...iginal-akkus-fuer-canon-eos-r5-r6-und-1dx-iii
 
Hallo,
...
Ich schätze mal so 3/4 meiner Bilder sind Landschaftsfotos, da würde auch eine UHS-I-Karte locker reichen, da ich aber hin und wieder auch Wildlife fotografiere, hab ich dann doch zu den schnelleren und teureren Canvas React Plus gegriffen, da ich im Netzt viel Positives über diese Serie gelesen habe. Ein USB Adapter ist bei den Karten immer mit dabei.
Video nutze ich so gut wie nie und schon gar nicht in 8k. CFexpress nutze ich daher in erster Linie nur als Backup.
Ehrlich gesagt kann ich das nicht nachvollziehen. 3/4 Bilder sind Landschaft. Dann reicht, wie du schreibst, die UHS-I SD völlig.
Für Wildlife kaufst du die teureren SD Karten, da diese schneller sind, aber die schnellste Karte im System nutzts du für Backup? :eek: :confused:
Wieso nicht die CFexpress, die beim Schreiben und Lesen ein vielfaches der schnellster SD Karte schafft?
 
Ich staune, über welche Karten und deren Kapazitäten hier geredet wird... :cool:

Wenn ich 8 Tage auf Fototour mit Tier Action gehe, fülle ich meine beiden 1 TB Angelbird Cfexpress Karten in meinen beiden R5 fast komplett. Eine 64 GB Karte wäre da bei Dauerfeuer in eineinhalb Minuten gefüllt. :D

Fotografiere ich in 8 Tage Landschaften in Norwegen, reicht die Hälfte.


Ich möchte mal kurz in Erinnerung rufen, dass bei 20 Bildern pro Sekunde und einer Dateigröße von rund 50-60 MByte je Sekunde schlappe 1000 MByte auf die Karte geschrieben werden müssen. (Will man beim Speichern nicht ewig eine blockierte Kamera, muss man schnelle Cfexpress verwenden.

.
 
Zwei 64 GB SD-Karten reichen mir in der R5 für einen Tag Landschaftsfotografie (ich mache keine Aktion-Fotografie) mehr als aus. Die gemachten Aufnahmen werden dann übertragen und die Karten sind für den nächsten Tag wieder leer.
 
Ehrlich gesagt kann ich das nicht nachvollziehen. 3/4 Bilder sind Landschaft. Dann reicht, wie du schreibst, die UHS-I SD völlig.
Für Wildlife kaufst du die teureren SD Karten, da diese schneller sind, aber die schnellste Karte im System nutzts du für Backup? :eek: :confused:
Wieso nicht die CFexpress, die beim Schreiben und Lesen ein vielfaches der schnellster SD Karte schafft?


Ich verstehe was du meinst und habe mich da vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt.
Ich schreibe die gleichen Daten auf beide Karten; welche Karte dann das Backup ist, ist letztendlich reine Definitionssache; die CF Express Karte brauchte ich halt unterwegs noch nie wechseln, da sie größer ist als meine SD Karten (Das meinte ich mit Backup - sie bleibt in der Regel in der Kamera). Die UHS II Karten hab ich mir zugelegt, damit nicht die SD Karte die Serienbildgeschwindigkeit drückt wenn ich sie bei Action, BiF oder Wildlife mal brauche.
Ich benutze die R5 bisher als reine Fotokamera - von daher hätten mir wie bei der R6 auch 2 SD Kartenslots völlig gereicht.
 
Ok, das klärt einiges. Allerdings, solange man auf die Aufnahmen nicht angewiesen ist - zB Kundenaufträge etc, kann man auf dieses verzichten.
Mein letztes Mal, als ich Probleme mit einer Speicherkarte hatte liegt Lichtjahre zurück - bei EOS 30d. Seit dem alles (y) und das bei einer gut 6-Stelligen Bilderzahl.
Daher kann man ohne weiteres auf die schnelle CFe Karte ausweichen und die SD nur als Reserve betrachten.
Dann ist der Datendurchsatz bei Fotos so gut wie unbegrenzt. Jeder darf das natürlich anders sehen.
 
Ich staune, über welche Karten und deren Kapazitäten hier geredet wird... :cool:

Wenn ich 8 Tage auf Fototour mit Tier Action gehe, fülle ich meine beiden 1 TB Angelbird Cfexpress Karten in meinen beiden R5 fast komplett.
Was heisst schon „Tier in Action“?
Wenn du von Vögeln sprichst, von wuseligem Kleingetier, von einer Jagdszene oder von Wettkämpfen - dann kann ich das nachvollziehen. In solchen Situationen halte ich auch mit maximalen fps drauf.
(Übrigens: Phantastisch, deine verlinkten Bilder! (y))

Ich war soeben zweieinhalb Wochen in Botswana mit Schwerpunkt Wildlife. In über 90% aller Aufnahmesituationen reichten da auch locker 5 fps oder noch deutlich weniger (spatzierende Strausse, kriechende Krokodile, liegende Löwen, ziehende Elefanten, grasende Zebras, sitzende Raubvögel, Aasfresser an einem Kadaver, etc.) Die 512er-Karten in meinen beiden R5 hatten nach dem Urlaub noch beruhigend viel Restkapazitäten - trotz einiger kurzen Filmsequenzen. (Zugegeben: Ich habe hin und wieder mal eine „Löschaktion“ gemacht. Im Nachhinein gesehen, wären diese wohl nicht einmal nötig gewesen).

Wenn ich zu Hause auf Wildlife losziehe, kann ich jeden Abend wieder Platz schaffen auf den Karten.

Für Leute, die nicht standardmässig mit 20 fps drauf los ballern und tagelang ohne Zugang zu einem Computer auskommen müssen, können 64 GB durchaus ausreichend sein.
 
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