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Autofokus Z7II - unzufrieden für Wildlife u Vogelfotografie

Peddie

Themenersteller
Hi Forianer,

nach über 16 Jahren Fotografieren mit Nikon und Fuji bin nun seit Januar im Bereich der Wildlife u Vogelfotografie gelandet und habe eine neue Liebe darin für mich gefunden.
Nun nutze ich die Nikon Z7ii mit dem AF-S 500 PF und fühle mich schon recht gut aufgestellt, vor allem was die Bildqualität angeht. Mit dem AF bin ich allerdings wirklich nicht zufrieden. Klar, eine Z9 könnte das sicher zu meiner Zufriedenheit - ist mir allerding momentan dann doch zu teuer.

Ich komme vom AF-S 200-500 und merke tatsächlich, dass das 500er PF einen ticken schneller im AF ist als das Zoom. Dennoch taugt der ZXii AF nicht wirklich für Vogelfotografie - gerade wenn es um die kleinen geht.

Bin tatsächlich am überlegen mir noch eine gebrauchte D850 zuzulegen - auch wenn es schmerzt und ich nicht wirklich zurück zur DSLR wollte...

Kommentare? Erfahrungen? Meinungen zum Thema?
Gerne - bin gespannt auf Eure Ansichten....

Beste Grüße
Steffen
 
Mein Problem mit dem AF der ZXii ist z.B. das der Fokus teilweise mal einfach hängt und nicht auf den Vogel sondern auf dem Ast hängen bleibt, obwohl das kleinste AF Feld gewählt ist (da kann man bei Fuji z.B. die größe des AF Feldes nochmals verkleinern). Beim verfolgen von fliegenden Vögeln (siehe Z9, Canon oder Sony DSLM´s - die können das alle besser) verliert der AF das Ziel zu schnell und/oder fokusiert wieder auf den Hintergrund.
Und nein - ich möchte nicht wirklich zu einer anderen Marke wechseln ;o)
Die Hoffnung wäre ja noch ein wirklich gutes Firmware update für die ZXii Modelle aber die Hoffnung habe ich schon fast aufgegeben...
 
Hallo Steffen,

Du hast dieses Jahr mit Wildlife und Vogelfotografie angefangen und bist nach ein paar Monaten der Meinung es liegt an der Kamera wenn da was nicht so klappt wie gewünscht. :confused:
Ich traue mich das auch nach Jahren nicht wirklich zusagen, weil insbesonders kleine Vögel sind so ziemlich das schwierigste was man sich in der Natur ausdenken kann. Und ich weiß nicht ob da eine D850 helfen würde. Ich habe mir für solche Zwecke die D500 behalten, aber die hatte ich schon. Extra eine kaufen?!? Vielleicht erst mal mit dem vorhandenen üben.
Wenn ich jetzt Geld ausgeben wollte, dann eher für eine Z9 oder ein Z 400/2.8 oder beides. :lol:
 
Hi Volker,

"mit Vogelfotografie angefangen" ja, aber deswegen hatte ich auch geschrieben, dass ich seit über 16 Jahren Fotografiere und der Anspruch ist dementsprechend hoch.

Ich bin vermutlich tiefer drin im Thema als die meisten Hobby-Fotografen hier, da ich viiiiiel Zeit mit der Kamera und der Natur verbringen kann - dennoch wollte ich meinen "wohlverdienten" Frust hier einmal los werden, da mich der Systemkamera Autofokus der ZXii Reihe dann doch so richtig enttäuscht, wenn man sich eben die aktuelle Konkurrenz mal so ansieht.

Jeder Nikon ZXii Vogelfotograf mit Ahnung wird meinen Frust nachvollziehen können. Jeder D500 / D850 User wird mich belächeln und weiter Glücklich sein mit einem hervorragenden 3D-Tracking AF. So sieht´s aus.

Die Z7ii hat mir schon hervorragende Vogel-Bilder beschert - keine Frage - ich kann mit Ihr umgehen. Aber der Ausschuß ist obgrunde des schlechten AF´s leider doch relativ hoch.

Sorry - hab das Thema zu Laienhaft aufgezogen - mein Fehler.
 
Jeder D500 / D850 User wird mich belächeln und weiter Glücklich sein mit einem hervorragenden 3D-Tracking AF. So sieht´s aus.
Ich nicht!
Ich habe das 3D-Tracking der D850/D500 selten genutzt weil es nicht gut funktioniert hat.
Dafür habe ich es schon mit der ollen Z7 genutzt, und da hat es wunderbar funktioniert, besser als jemals zuvor mit einer DSLR. Zugegebenermassen allerdings nicht für Vögel.

Aber ich will Dir da nicht drein reden. Geld scheint ja keine große Rolle zu spielen, also hol Dir halt eine D850 und versuche mit dem 3D-Tracking kleine Vögel zu verfolgen.
 
...
Dafür habe ich es schon mit der ollen Z7 genutzt, und da hat es wunderbar funktioniert...

Bei mir mit der Z7 auch! Und die Z7II sollte da sogar besser sein.
Ich tippe eher auf die falschen AF Einstellungen, aber dazu hat der TO sich ja noch nicht en Detail geäussert.
Man kann bei der Z sehr viele Parameter verändern und daher ist es wichtig, erstmal zu verstehen, was er in welchen Situationen gemacht hat.
So ist es nur Stochern im Nebel.

Bei einem derartigen Systemwechsel ist es normal, daß erstmal alles anders ist.
Man sollte sich vor allem Zeit bei der Umstellung lasen und alles genau nachvolziehen können, wenn man mit verschiedenen Einstellungen arbeitet.
 
Höre nicht auf die Vorredner so nett sie auch reden.
Ich kann Dich verstehen, versucht habe ich es auch mal damit.

Die nikon dslm sind leider fuer mehr als statische Vogelfotografie
Kaum geeignet, bis auf die z9 eben.
Dazu kommt , dass ein sonst gutes 200-500
schnarchlahm wird an z6 bis z7ii mit adapter
Ich kann allerdings nicht sagen, ob ein z100-400 mit/aus
einer z6 auf einnal ein birding monster macht,
weil ich hier auch nur von ftz loesungen spreche ! ;)



Von daher ist eine D850 vermutlich der richtige zwischenweg

Ich wuerde aber fast die D500 vorziehen, da sie mit gleichem
af modul mehr Sensorflaeche abdeckt.

3d tracking waere aber grds der falsche weg, lassen wir die z9 aussen vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Jeder Nikon ZXii Vogelfotograf mit Ahnung wird meinen Frust nachvollziehen können. Jeder D500 / D850 User wird mich belächeln und weiter Glücklich sein mit einem hervorragenden 3D-Tracking AF.

Eventuell ein wenig zu drastisch formuliert, aber grundsätzlich ... ja, ist so! Da bin ich ganz bei Eric.

Ich habe zwar keine Z der 2. Generation, aber eine der ersten Generation und immer noch eine D850. Daher kann ich dir eventuell den ein oder anderen Tip geben.

Mein Problem mit dem AF der ZXii ist z.B. das der Fokus teilweise mal einfach hängt und nicht auf den Vogel sondern auf dem Ast hängen bleibt, obwohl das kleinste AF Feld gewählt ist (da kann man bei Fuji z.B. die größe des AF Feldes nochmals verkleinern).

Wenn das kleinste AF-Feld der Z7 (das nochmal etwas kleiner ist als das meiner Z6) noch zu groß ist, dann bist du schlicht und ergreifend viel zu weit weg vom Motiv! Üblicherweise nutze ich bei beiden Kameras den d9-Modus. Bei der Z6 ist mir das Haupt-AF-Feld zwar zu groß, allerdings sollte das bei der Z7 (ii) der Größe der AF-Punkte bei der D850 entsprechen.

Bei der ersten Generation der Z hat irgendwer mal herausgefunden, dass man auch den Video-AF anpassen sollte um die maximal mögliche Geschwindigkeit aus der Z heraus zu kitzeln. Gerade wenn der AF kleben bleibt, soltest du dir (ich meine) es wären die Einstellungen G4 und G5 anschauen. G4 auf schnell und G5 auf hoch, dazu die Einstellung A3 auch schnell. Damit sollte der AF zumindest nicht auf einem Ast kleben bleiben, allerdings wird es ggf. schwieriger Vögel im Flug damit im AF zu halten, da er sehr schnell das Ziel wechselt. Da müsstest du dann halt die Parameter entsprechend ändern. A3 und G5 etwas moderater, bzw. sogar auf die langsamsten Stufen, damit das:

Beim verfolgen von fliegenden Vögeln (siehe Z9, Canon oder Sony DSLM´s - die können das alle besser) verliert der AF das Ziel zu schnell und/oder fokusiert wieder auf den Hintergrund.

nicht passiert.

An die AF-Performance inkl. dem 3D-Tracking der D500/D850 kommt das aber trotzdem nicht heran und gerade das 3D-Tracking würde ich auch nur bei Vögeln im Flug verwenden, keinesfalls aber am Ansitz.

Wenn es dir wirklich nur um Wildlife-/Vogelfotografie geht und das dein neues Betätigungsfeld ist, solltest du dir auch die D500 anschauen. Ja, ist ne APS-C, hat aber das gleiche AF-Modul wie die D850 und ist darüber hinaus in Sachen Bilder/sec. sogar schneller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kauf dir eine D500 oder D850 und du wirst glücklich. Die Z6II sowie die Z7II kommen bezüglich AF nicht mit. Ich hatte erst die Z6I und habe diese nur verflucht. Dachte die Z6II wird besser, aber naja. Gerade bei Vögel im Flug ist die Z6/Z7 einfach nur schrecklich.

Bei der D500 oder D850 habe ich nie 3D Tracking verwendet (Vögel im Flug). Entweder 25 oder 72pkt ( wenn den AF nichts ablenken konnte ) oder Grp Fokus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm eine D500 und werde glücklicher... (y)

Ein FL Tele würde noch einmal eine Schippe drauf legen aber die Kamera alleine
wird schon eine andere Welt eröffnen. ;)
 
Ich habe meine D850 behalten, nachdem die gemietete Z7II in der Probe nicht überzeugen konnte. Für mich sind die Zs ein deutlicher AF-Rückschritt.

Trotzdem liebe ich die dann angeschaffte Z50, weil sie leicht und kompakt mit 2 erstaunlich guten Kit-Objektiven mittlerweile meine Reise- u. Freizeitkamera ist (y) Aber das ist hier OT...
 
ich verwende die Z6 I und die D500 gleichermaßen für Vogelfotografie.

Der AF der Z6 ist nicht so schlecht, wenn man damit etwas übt.

Das Problem bei Vögeln im Flug ist, dass der AF oft einen Ticken zu langsams ist um die Schärfe überhaupt zu finden, hat er sie dann passen die Fotos auch, zumindest einige davon.
Muss ja meistens sehr schnell gehen.
Bei sitzenden Vögeln finde ich die Z6 besser, weil ich mir (zumindest einbilde) dass das kleine AF-Feld genauer trifft und auch dort sitzt, wo es soll.
Bei der D500 muss man bei Vögeln im Flug eigentlich nur drauf halten, der AF ist so, dass man eben nicht erst an den Einstellungen herumspielen muss.

Objektiv ist das Sigma 150 - 600C

Vom 500er PF würde ich mir bei beiden Kameras einen Sprung im Tempo erwarten.

Daher wenn Du ohne viel Üben zu brauchbaren Ergebnissen kommen möchtest, würde ich die D500 oder die D850 durchaus noch in Erwägung ziehen.
Sind beides noch tolle Kameras.
Eines muss ich noch hinzufügen, was mich an der D500 stört: Die AF-Felder bei Spiegellos gehen wesentlich weiter bis zum Rand (das bin ich gewöhnt).

Ich habe mir die D500 übrigens genau zu diesem Zweck geholt.

VG Reinhard
 
Beim Verfolgen von fliegenden Vögeln (siehe Z9, Canon oder Sony DSLMs - die können das alle besser) verliert der AF das Ziel zu schnell und / oder fokussiert wieder auf den Hintergrund.

Für das weitere Vorgehen wäre es wichtig zu wissen, ob du wirklich auf Bilder im Flug den Schwerpunkt legen willst!

Das ungewollte Springen auf den HG passiert gerne dann, wenn das Motiv noch etwas weiter weg ist und der HG relativ nah dahinter folgt.

Deine beiden Graugänse im seitlichen Vorbeiflug sehen mir z.B. auch genau danach aus (und nach Beschnitt übrigens auch).
Das sind schon mal genau die Rahmenbedingungen in denen ich eh nicht auslösen würde.
Lieber etwas warten bis die Distanz schon besser ist und der HG in Relation dazu weiter weg und dann den AF anwerfen.
Und ihn (ganz wichtig) aus der Nähe Richtung Motiv kommen lassen und nicht von weiter weg wieder zurück.
Letzteres haut ja fast immer daneben wie du wahrscheinlich auch schon bemerkt hast.
Auf die Fn-Knöpfe des 500PF memory recall legen. Natürlich mit einer der jeweiligen Situation angemessenen Distanz für den jeweiligen spot!
Also eine Distanz die im Zweifelsfall wieder gut als Startpunkt dienen kann und die etwas näher bei dir liegt als der Vogel eigentlich erhofft / gewünscht wird.

Davon mal ganz abgesehen hatte ich bei der Z6 der ersten Generation stets die dynamische Messfeldsteuerung und nicht das Einzelfeld, wenn ich mal was in Bewegung / im Flug hatte.
(Ich denke mal mit deiner Formulierung "kleinstes AF Feld" in Post 4 war Einzelfeld gemeint, oder?)

Mein Ratschlag aus eigener Erfahrung mit Nikon:
(Von der D300 über Z6 bis zur Z9 und von einem ollen 50€ Tamron 70-300 aus dem Schaufenster über 200-500 und 500G bis zum 600FL momentan, Vogelfotografie seit 2016, davor auch schon gute 5 Jahre Turnschuhe fotografiert)

Mach weiter mit dem was du momentan hast bis die Ergebnisse auch für dich selbst rückblickend auf einem "anderen Level" sind als noch zu Beginn des Jahres.

Befasse dich auch stark mit der ornithologischen Seite des Themas und definiere dir mal so Projekte die vielleicht auf eine Art und / oder Location bezogen sind. Rufe / Gesang / Verhalten / Nahrung usw. kennenlernen.
Projekt Reiher im urbanen Umfeld, Projekt Blässhühner im Parkteich, Projekt rastende Limikolen am Rhein und Umgebung zur Durchzugzeit, ganz aktuell Waldohreulen oder singende Kleinvögel wie Dorngrasmücke oder Klappergrasmücke in den Hecken, usw.

Wenn man da intensiv dranbleibt und häufiger an der jeweiligen Stelle ist (am besten jeden Tag zur richtigen Uhrzeit), dann kommen auch früher oder später immer bessere Bilder dabei raus.
Obwohl ich sehr wohl auch den Frust bei Flugbildern mit der Z6 kenne sage ich dennoch gleichzeitig selbst dieser AF ist bereits wunderbar geeignet für eine ganz große Bandbreite von vielen tollen Vogelbildern!
Und wenn man die Umgebung und was es da so gibt bewusst sieht kommen bestenfalls noch kreative Gedanken ins Rollen an deren Umsetzung man dann arbeiten kann!
Reiher in der späten Dämmerung oder nachts als Silhouette mit Bokeh an Schleusen im Hintergrund oder sowas z.B.

Während du diesen ganzen Prozess durchmachst sparst du trotzdem weiter und in einem Jahr verkaufst du die Z7II und evtl. noch was anderes und kaufst dir dafür eine Z9 (bestimmt taucht auch ab und zu mal eine gebraucht auf).
Damit bist du dann wirklich bestens auch für schnelle Action wie Schwalben oder Bienenfresser gewappnet und zwar nicht nur wegen der Ausrüstung sondern auch wegen dem inzwischen gemachten Lernprozess.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe 15 Jahre (fast) nur Vögel fotografiert. Ich hatte zuletzt eine D500 und eine D5, jeweils mit AFS-500/4 und TK 1.4, sowie zum Herumtragen ein 200-500 von Nikon.

Ich habe ein Jahr gebraucht, um gute Fotos zu machen. Und ja, das geht nicht nur mit einer Z9, auch wenn manche das hier glauben wollen. Ich habe immer nur ein AF-Feld mit AFC genutzt. Man muss halt üben. Ich hatte dann eine Z7, die definitiv nicht für fliegende Vögel geeignet war, wobei auch hier mit Übung 50% der Fotos scharf wurden.

Was ich sagen will, mehr Übung ist hier angesagt. Das geht eben nicht von heute auf morgen.
 
ich verwende die Z6 I und die D500 gleichermaßen für Vogelfotografie.

Der AF der Z6 ist nicht so schlecht, wenn man damit etwas übt.

Das Problem bei Vögeln im Flug ist, dass der AF oft einen Ticken zu langsams ist um die Schärfe überhaupt zu finden, hat er sie dann passen die Fotos auch, zumindest einige davon.
Muss ja meistens sehr schnell gehen.
Bei sitzenden Vögeln finde ich die Z6 besser, weil ich mir (zumindest einbilde) dass das kleine AF-Feld genauer trifft und auch dort sitzt, wo es soll.
Bei der D500 muss man bei Vögeln im Flug eigentlich nur drauf halten, der AF ist so, dass man eben nicht erst an den Einstellungen herumspielen muss.

Objektiv ist das Sigma 150 - 600C

Ich kann die Ausssge von Ayotochtli aus eigener Erfahrung zu 100% unterschreiben, denn ich nutze für Vogelfotografie auch die D500 und seit etwas über einem Jahr die Z6. Objektiv ist ein 500mm f4 VR, meistens mit TC14.

Kleine, flinke Vögel (z.B. Blaumeisen im Geäst) sind so mit das Schwierigste für den AF. Unter anderem dafür habe ich die D500 behalten.
Die Z6 schätze ich wegen der Genauigkeit des AF für langsame Wasservögel oder Ähnliches.

Peddie, wenn das kleinste AF-Feld zu schnell auf den Hintergrund springt, bist Du vielleicht etwas zu weit vom Motiv weg?

Kannst Du bitte mal ein Bild zeigen, wo Du mit dem Ergebnis unzufrieden bist?

vG Waldlaeufer
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm eine D500 und werde glücklicher... (y)
Habe selbst die Z7II plus D500 für u.A. BIF und kann mich der Empfehlung absolut anschliessen.

Greif bei schnell bewegten Motiven zur D500 oder D850 und die technische Seite ist so gut wie erledigt, der Ausschuss und Frust wird stets geringer sein als mit der Z7II. Ganz besonders wenn Du auch in der beginnenden Dämmerung, also bei schwächerem Licht, unterwegs sein solltest.
 
Ich denke niemand wird bestreiten, dass eine D5/D500/D850 bzgl. AF den Z5/6/7 Modellen überlegen ist wenn es um fliegende Vögel geht, womöglich noch in der Dämmerung.
Wenn ich aber lese, dass der TO das mit 3D Tracking versucht hat, dann würde ich erst mal hinterfragen, ob er denn die Möglichkeiten der Z7ii wirklich ausgenutzt hat.
Und erst dann über eine DSLR nachdenken, und dann zuerst über eine D500, denn die scheint mir dafür sogar besser geeignet als eine D850.
Und vielleicht wäre sogar eine lichtstärkere Linse sinnvoller als eine andere Kamera, aber dann wird es halt gleich richtig groß und schwer und teuer.
 
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