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Nikon Z9

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Nochmal die Frage warum da der höhere Pixelpitch von Nachteil ist. Bei dem geringen Pixelpitch mußt Du ja noch bei gleichem crop entsprechend vergrößern um auf die gleiche Ausgabegröße zu kommen und verstärkst dadurch das Rauschen eben auch entsprechend.

Gruß,

Axel

Hallo Axel,

Die Ausgabegröße spielt für mich nur sekundär eine Rolle.
Ich habe den Begriff nicht im die Diskussion eingeführt, bin aber darauf eingegangen.

Schau dir doch einfach die beiden Linien bei DXO an:

Screen und Print!

Das ist doch selbstredend und bei Fell oder Federn ist eine zu hohe ISO eben tödlich.
Das mag bei people oder street wieder anders aussehen.

Nicht umsonst hatten doch die bisherigen Profi Modelle eher weniger MP, um eben auch bei sehr hohen ISO Werten möglichst detailreiche Bilder zu liefern.

Bin jetzt nicht am Rechner, sonst könnte ich ein Beispiel verlinken.
Zu sehen wâre eine neugeborenes Kitz und seine Mutter, das ich bei ISO 4000 bis 5000 aus einer gewissen Entfernung aufgenommen habe.
Zu nahe wäre ich nicht rangskommen, ohne die Ricke zu vertreiben.
Die um ca. 30 bis 40%0gecroppten Aufnahmen sehen mit der Z6 immer noch Klasse aus.
Bei der Z7/D850 wäre das Rauschen viel höher...
 
Unter SOLCHEN Bedingungen würde ich mich davor hüten überhaupt noch was am Bild rumzuschnibbeln und einfach akzeptieren es ist nichts geworden. Und dann noch mal probieren, evtl. mit angepasster Position. So lange bis es eben klappt.
(Klar, wenn es nur ein bisschen was am Rand ist um z.B. einen Ast oder Stamm oder am Boden liegenden Steinbrocken gerade nicht mehr mit drin zu haben ist das was anderes. Ich meinte jetzt signifikanten Beschnitt der sich auch qualitativ bemerkbar machen würde - den würde ich dann eher sein lassen.)

Hallo, Jochen,

In keinster Weise!
Das ist doch gerade der Clou oder der springende Punkt.
Mit einem Sensor mit maximal 24 MP kann ich bei diesen ISO Werten noch ein
relativ gutes Ergebnis erzielen - auch bei einem gewissen Beschnitt.
In der Blattzeit bekommst du an ein paar Tagen die Böcke bei gutem Licht zu Gesicht,
an allen anderen Tagen lassen sie sich erst in einem Zeitfenster 10 Minuten vor bis 15. Minuten nach SU sehen.
Das liegt in meinem Breiten leider an der "Gier" der Jäger. :grumble:
Aber durch den moderaten Pixelpitch, komme ich bei F2.8 zur Not gut klar! (y)
 
Nicht umsonst hatten doch die bisherigen Profi Modelle eher weniger MP, um eben auch bei sehr hohen ISO Werten möglichst detailreiche Bilder zu liefern.

Nein, nicht ausschließlich deswegen, sondern auch wegen der Verarbeitungsgeschwindigkeit. Diese wird aber immer nebensächlicher.

Die um ca. 30 bis 40%0gecroppten Aufnahmen sehen mit der Z6 immer noch Klasse aus.
Bei der Z7/D850 wäre das Rauschen viel höher...

Matthias, hier machst du einen gedanklichen Fehler. Wenn du dir beide Fotos in der 100% Ansicht anschaust stimmt das. Nur dann ist das Foto aus der Z7/D850 viel größer. Du musst also schon von der gleichen Ausgabegröße ausgehen und dann ist der Unterschied eben deutlich kleiner, als man meint. Jochen hat es ja eigentlich schon sehr gut beschrieben, auch was die Details angeht. Ich mache die Wette, du würdest keinen Unterschied an einem gut bearbeitet Foto erkennen können, welches in 90x60 oder auch größer an der Wand hängt. Also am Ende habe ich quasi keine Nachteil bei High-ISO, außer etwas mehr Daten und bei Low-ISO profitiere ich von mehr Details und vermutlich einer deutlich besseren Dynamik. Genau deshalb freue ich mich auf die 45 Mpix und sehe sie nicht als Problem. Außer das mein 11 Jahre alter Mac Pro dann vielleicht doch irgendwann mal in Rente muss.:rolleyes:
 
Das mit den Drucken ist so eine Sache, Stefan.

Ich habe einige 70x50 Bilder als Leinwand, Poster oder Alu Dibond, die noch aus den
Anfängen der digitalen Fotografie stammen.
Damals entstanden diese Aufnahmen mit einem 12 MP Sensor und sie sehen top aus! (y)

Jetzt "müssen" es 45 MP und mehr sein? Das ist doch letztlich sehr subjektiv, was einem reicht oder stört. ;)
Da ich aus dem Makrobereich komme, leide ich unter einer Rauschallergie und bin da sehr pingelig. Und ja, viele Bilder landen eben nicht an der Wand sondern werden am Monitor betrachtet.

Will euch das gar nicht madig machen aber mich reizt eine Z8 viel mehr. Auch die Datenmenge ist schließlich nicht zu unterschätzen.

Wichtig ist eben, dass der AF Beine bekommt, das ist bis jetzt ein Handicap im Vergleich zu den Mitbewerbern.

Als Kunde möchte ich dann gerne irgendwann die Wahl haben. So war es bislang immer und sollte es auch bleiben! (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke den nun schon etwas länger zurückliegenden Gerüchten nach wird die Z8 eher das noch höher auflösende Modell werden, kein integrierter Hochformatgriff, weniger fps, mehr Megapixel. So ähnlich wie die D800er Reihe gegenüber den Einstelligen positioniert war.

Wichtig ist eben, dass der AF Beine bekommt, das ist bis jetzt ein Handicap im Vergleich zu den Mitbewerbern.

Absolut! Das ist jetzt die wichtigste Baustelle für Nikon beim Z System m.M.n.

Bezüglich Rauscheindruck und Beschnitt: Denke nicht in Pixeln sondern in "echter" Größe, also Millimeter z.B. die du vom ganzen Bild wegschneidest.
Und dann bei gleich großer Ausgabegröße betrachten. Dann wird das Bild aus dem 45MP Sensor nicht nennenswert schlechter aussehen.

Auch ich kenne high ISO Files aus der D850. Ich kenne den Output meiner Z6 bei später Dämmerung / Nacht (Eulen) und einige Beispiele aus Stefans D5 bei vergleichbaren Motiven.
Richtig verglichen schenkt sich das nicht viel.
 
45 MP mögen im Sportbereich Overkill sein, da hier das meiste geplanter und berechenbarer ist. Als Beispiel denke ich hier an Fotos vom Spielfeldrand mit einem 2.8er Zoom aufgenommen (120-300, 70-200, oder auch 200-400/4). Selbst mit einer der Festbrennweiten (300, 400) weiß man worauf man sich einlässt und braucht meist gar nicht zu croppen.

Bzgl. Wildtierfotografie haben Jochen und Stefan ja eigentlich wieder alles gesagt. Da kommt man einfach oft in Situationen, bei denen man mal gut 50 % der Bildfläche entfernen mag, was wirklich noch ansehnlich sein kann. Z. B. wenn man im Ansitz aus dem Tarnzelt oder auf der Pirsch zwar etwas bestimmtes im Kopf hat, aber einfach nicht realisieren kann, da Tier X nun mal nicht genau dorthin läuft. Dann muss man verschwenken und die ursprüngliche Komposition aufgeben. In den meisten Fällen läuft es dann zumindest bei mir darauf hinaus, dass ein gutes Stück des Bildes weggeschnippelt wird und trotzdem ansehnlich ist. Z. B. Bei viel zu viel Unschärfeanteil, den ich aber wiederum für den geplanten gecroppten Bildausschnitt im Nachhinein brauche. Das ist dann schon bei der Aufnahme die große Kunst zu wissen, was es später sien wird (vieles ergibt sich aber auch erst dann). Oder man will die maximale Schärfe des Objektivs nutzen, weil man eh nicht näher ran kommt. Dann wird das Tier mittig platziert, um es später per Crop auf die Drittellinie zu setzen. Mit 45 MP bleibt dann auch genügend Substanz für jegliche nachträgliche Bearbeitung.
Ich fürchte lediglich die Kosten der Speicherkarten, welche auch immer es sein werden.

Gruß
 
Richtig verglichen schenkt sich das nicht viel.

So ist es, ich nutze meine D850 ja auch neben einer Z6 und es ist so, wie auch Stefan schreibt. Bei normaler Betrachtung ist es ziemlich egal, ob da 24mpix oder 45mpix zugrunde liegen, allerdings habe ich bei ISO-Werten unter 3.200 bei der D850 das größte Potenzial im Roh-Material, auch wenn die Dynamik der D850 in den höheren ISO-Bereichen etwas hinter den 24mpix-Sensoren herhinkt, ist das im Endergebnis nicht kriegsentscheidend.
 
Das mit den Drucken ist so eine Sache, Stefan.

Ich habe einige 70x50 Bilder als Leinwand, Poster oder Alu Dibond, die noch aus den
Anfängen der digitalen Fotografie stammen.
Damals entstanden diese Aufnahmen mit einem 12 MP Sensor und sie sehen top aus! (y)

Sieht bei mir nicht anders aus. Das heißt aber nicht, dass es nicht noch besser geht! ;)


Jetzt "müssen" es 45 MP und mehr sein? Das ist doch letztlich sehr subjektiv, was einem reicht oder stört. ;)

Nein, es müssen natürlich keine 45 MP sein. Ganz besonders nicht, wenn man versucht möglichst so zu arbeiten, dass man gar nicht oder nur sehr wenig beschneiden muss. Bis auf die Datenmenge, sehe ich aktuell keine Nachteile mehr durch die hohen MP. Die D5 habe ich nur nicht gegen eine D850 getauscht, weil ich den Body liebe und die fps nicht verlieren wollte. Und jetzt kommt die Z9 und diese wird ein riesen Schritt für mich persönlich, weil:

- AF-Feldabdeckung, darauf freue ich mich schon sehr
- Augen-AF, Low-Light AF -7 EV, etc. Ich kann mich noch mehr auf die Gestaltung konzentrieren.
- Die 30 fps, für spezielle Situationen
- Blackout free. Die Verfolgung besonders in dunklen Situation, z.B. von nächtlichen Jägern im Flug, wie beim Uhu wird dadurch vereinfacht.
- 45 MP Sensor mit hoher Dynamik. Eine Kamera für alles. Von Landschaft, über Portrait bis hin zu Wildlife.
- Sie kann/soll können, laut und leise. Ja, ich möchte tatsächlich hin und wieder auch in der Wildlife-Fotografie etwas Aufmerksamkeit.
- Der Body, etwas kleiner, aber immer noch aus einem Guss! (y)

Und dann noch der Traum von einem Z 400/2.8 mit integriertem Konverter. Welches hoffentlich im Gewichtsbereich der Wettbewerber liegt.
 
Und dann noch der Traum von einem Z 400/2.8 mit integriertem Konverter. Welches hoffentlich im Gewichtsbereich der Wettbewerber liegt.

Bin sehr gespannt ob dieser Traum auch preislich auf dem Niveau der Mitbewerber liegt, oder ein neues Zeitalter für Supertelepreise einläutet ;)

Auf jeden Fall sind beide Produkte sehr interessant und ich kann deine Vorfreude absolut verstehen! Das war vor einem Jahr bei mir mit der R5 auch so, weil es doch ein deutlicher Schritt war, und ich es nicht erwarten konnte!
 
Bin sehr gespannt ob dieser Traum auch preislich auf dem Niveau der Mitbewerber liegt, oder ein neues Zeitalter für Supertelepreise einläutet ;)

Ja, das wird sicher eher eine böse Überraschung! Die Frage ist nur wie böse. Von 1000-2000,- € Aufpreis im Vergleich zum Wettbewerb gehe ich schon fast aus. Auf der anderen Seite bleibt die Hoffnung, dass Nikon nicht noch mehr Marktanteil verlieren will und daher preislich den Ball ausnahmsweise mal flach hält.
 
Einfach so die Marge vergrößern ist ja auch nicht, denn der Markt schrumpft damit einhergehend. Da muss man schon sehr genau schauen, wo der optimale Schröpfungspunkt liegt :D
 
Und dann noch der Traum von einem Z 400/2.8 mit integriertem Konverter. Welches hoffentlich im Gewichtsbereich der Wettbewerber liegt.

Das wäre doch sicherlich Thema für einen neuen Thread. V. A. auch wegen der Ankündigung der neuen Z 200-600 Linse.

Ich hoffe jedenfalls darauf, dass das Z 400/2.8 zeitnah mit der Z9 erscheint, damit auf dem Gebrauchtmarkt mal mehr der alten AF-S Versionen erscheinen und die Preise vllt mal runter gehen. Bei Canon sieht die Sache nämlich deutlich sozialer aus. Der Nikonmarkt scheint mir ein gutes Stück teurer zu sein. Oder täusche ich mich da? Beobachte das Geschehen erst seit Anfang des Jahres.

Und sollte es im Vergleich zum Sony 400 2.8 nur teurer sein, dann lohnt sich ein Systemumstieg schon alleine wegen dieser einen Linse für diejenigen, die neu kaufen können.
 
Und sollte es im Vergleich zum Sony 400 2.8 nur teurer sein, dann lohnt sich ein Systemumstieg schon alleine wegen dieser einen Linse für diejenigen, die neu kaufen können.

Das Sony kann mit dem 2-Fach Konverter optisch mit dem aktuellen Nikon leider nicht mithalten. Wenn käme nur Canon in Frage und genau weil Nikon nicht noch mehr Marktanteil verlieren möchte, bleibt die Hoffnung, dass die wenn nur einen moderaten Aufpreis nehmen werden. Dann würde ein sehr gutes 400/2.8 E FL auf dem Gebrauchtmarkt landen. 😁
 
Hast Du das Sony schon getestet? Ich habe das 400 von und das Nikon FL auch getestet da ist das Sony aber nicht schlechter
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles Rund um das Z 400/2.8 sollten wir nun besser weiter im Spekulations Thread diskutieren. Vielleicht kann ein Mod die entsprechenden Beitrage ja sogar dahin verschieben.
 
Bei Brack.ch schon mit 9.999 SFr gelistet, aber noch nicht lieferbar.
 
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