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Kritik in der Galerie - Gewünscht oder Geächtet?

oder auch nur am Ende: "Das ist meine Meinung?"

Natürlich reicht das
 
Moin,

wie vorab schon von etlichen geschrieben: Kritisiere aus der Ich-Perspektive. Wie wirkt das Bild auf dich? Was ist dein erster spontaner Eindruck? Was gefällt dir an dem Bild? Was gefällt dir nicht? Was macht das Bild mit dir? Wenn du das aus dieser Perspektive betrachtest und schreibst und keine absoluten, scheinbar objektiven Formulierungen verwendest, brauchst du am Ende keinen Satz "Das ist meine Meinung."

Natürlich gibt es auch Dinge, die man objektiv schreiben kann: Dass beispielsweise ein bestimmter Teil des Bildes unscharf ist. Ob das relevant ist im Sinne einer Bildkritik, ist dann immer noch eine andere Frage – da kannst du dann wiederum nur sagen, dass dich das stört oder du der Auffassung bist, dass dieser Bildteil scharf sein sollte, weil er beispielsweise bildwichtig ist oder eine Ablenkung von den bildwichtigen Teilen darstellt.
 
Oder reicht es, wenn man es in drei von vier Sätzen schreibt, oder auch nur am Ende: "Das ist meine Meinung?".

Ich denke, auch das kann man nicht verallgemeinern. Für mich klingt ein "Das ist meine Meinung" am Ende einer vielleicht wortgewaltgen Kritik so ähnlich wie ein Zeitungsbericht, bei dem ein Angeklagter nach aller Kunst vorverurteilt wird und man das obligate, weil rechtlich notwendige "Es gilt die Unschuldsvermutung" hinterher wirft.

Und sei ehrlich: Ich denke, wir beide wissen gleich gut, dass viele Menschen Posts nicht zwingend bis zum Ende lesen. Deswegen halte ich genau solche 'Nachsätze' für nicht besonders sinnvoll.

Aber ich will auch niemanden überreden, sondern eher überzeugen oder zumindest zum Nachdenken anregen. In den vielen Seminaren zum Thema Kommunikaiton hat man mir immer wieder beigebracht: Der Sender einer Nachricht ist dafür verantwortlich, dass sie beim Empfänger auch so ankommt, wie sie gemeint ist. Und nicht umgekehrt ist der Empfänger angehalten, den Sender richtig zu verstehen. Und das bedingt nun mal eine Formulierung, die möglichst exakt das ausdrückt, was man meint. Und wenn Du meinst, dass das DEINE Meinung ist, dann solltest Du das auch so formulieren. So habe ich das gelernt.
 
Kritik ist nur angebracht, wenn sie gewünscht wird.
Auch wenn man sich öffentlich in der Fußgängerzone zeigt, würde ich niemanden auf die mit starkem Übergewicht einhergehenden Gesundheitsrisiken hinweisen, oder auch nur andeuten, dass eine Leggins bei 200 kg Körpergewicht nicht vorteilhaft kleidet.
Ähnlich sehe ich es auch bei Bildern. Die Landschaftsaufnahme eines Anfängers mag Schwächen haben und doch kann sie besser gelungen sein, als meine ersten Versuche. Auch ist vielfach überhaupt nicht klar, welchen Eindruck der Fotograf einfangen wollte. Wenn man inspiriert von Edward Hopper fotografiert, wäre der Hinweis auf fehlende Emotionalität einfach deplatziert. Für eine fundierte Kritik mangelt es i. d. R. an Informationen. Außerdem fällt es vielen schwer, Kritik adäquat zu äußern. Nicht grundlos wurden in vielen Unternehmen Feedbackregeln erarbeitet.
Anders verhält es sich bei tatsächlichen Ausstellungen und nicht einfach geposteten Bildern. In diesem Fall habe ich ein Anrecht auf eine möglichst qualifizierte Einschätzung, ob sich Weg und Eintritt für mich wirklich lohnen.
 
@ Foxy25

Sorry, ich wollte die Diskussion nicht abbrechen - ich mach mir häufig erstmal Gedanken über das, was ich dann reflektieren möchte.

Den Einwand mit der gezielten Auswahl des Models (wegen des Tattoos bzw wegen ihres Rückens) und die Wahl der Kleidung lasse ich gelten. Das resultiert daraus, dass ich mich in diesem Bereich nicht so gut auskenne und deswegen oft genug nicht weiß, wie das tatsächlich so abläuft. Aber ich sehe dennoch einen Unterschied, ob man das so kurz und prägnant hinschreibst wie Du es getan hast - oder ob man nicht doch ein paar Worte mehr investiert, und so unmissverständlich bleibt. Denn meine erste Assoziation war, dass Du nur vom Model redest; dass Du die gezielte Wahl für dieses Model ansprichst, kam mir nicht in den Sinn. Das ist auch mit ein Grund, warum ich immer sehr viel schreibe ... :)

Aber ich freue mich schon, dass wir uns im Wesentlichen einig sind.

@ ZaRo Foto

Grundsätzlich: So gut wie alle Foren zum Thema Foto haben - wenn sie denn die Möglichkeit einer Diskussion über Bilder zulassen - die Möglichkeit, Kritiken im Vorfeld zu untersagen. Hier in diesem Forum gibt es das Präfix [NMZ], das für "nur mal zeigen" steht. Hier ist klar: man möchte kein Feedback darüber. Und wer das nicht anfügt, muss halt damit rechnen, dass man sein Foto 'in der Luft zerreißt'.

Einen Vergleich, dicken Leuten in der FuZo auf ihre ungesunde Lebensweise hinzuweisen, halte ich daher als deplatziert. Wobei: ich würde Dich schlichtweg ignorieren, wenn Du mir das sagen würdest ...

Dafür bringst Du einen weiteren, wichtigen Aspekt ins Spiel: Welche Kompetenz hat der Fotograf, dessen Bild ich gerade bewerte? Hier habe ich es immer so gemacht, dass ich mir vor dem Verfassen der Kritik einen Überblick über die bisherigen Werke des Fotografen verschafft habe, indem ich halt seine bisherigen Bilder begutachtet habe. Daraus lässt sich schnell sagen, auf welchem Level der Fotograf steht. Klar, mit einem blutigen Anfänger bin ich immer ganz anders umgegangen als mit jemanden, der schon viele fotografischen Regeln einhält und vielleicht sogar bewusst missachtet, um einen bestimmten Effekt hervorzurufen. Entsprechend streng (oder milde) fielen dann meine Beurteilungen aus. Und je weiter am Beginn jemand stand, umso mehr hatte ich meine Kritiken mit Tipps ausgefüllt. Jedenfalls war man mir fast immer dankbar darüber.

Und immer stand bei mir im Vordergrund: Sachlich bleiben und niemals etwas über Personen am Bild zu sagen, außer es war klar, dass das bewusst vom Fotografen verursacht wurde. Beispiel: die Dicke Nase des Models, wenn man mit einer sehr kurzen Brennweite möglichst nahe an das Gesicht gekommen ist.
 
Q S-Bahn

Deine Antwort zeigt deutlich, wie berechtigt mein Hinweis, Kritik nur wenn gewünscht, ist.
Bei einer offenen Frage vertrete ich meine Position und du wechselst auf die Metaebene und führst an, hier ist das halt anders geregelt und so bleibt es auch, wer ohne besonderen Hinweis ein Bild postet, muss damit rechnen, völlig niedergemacht zu werden.
Mein Argument, dass wir in der analogen Welt mit Kritik sehr zurückhaltend sind und uns eher nicht in persönliche Angelegenheiten einmischen, nimmst du persönlich und antwortest so, als hätte ich zu unhöflichem und respektlosem Verhalten geraten.
Solche Missverständnisse entstehen gerade auf digitalem Weg besonders leicht, da äußert man sich schnell in einer Art und Weise, wie man es in einem Gespräch nie tun würde. Es fehlt halt der ganze Bereich der nonverbalen Kommunikation.
Ich kann nur jedem Raten, seine Bilder nicht zur allgemeinen Kritik freizugeben, sondern ein persönliches Kritikgespräch bewusst zu suchen.
 
@S-Bahn

du, absolut kein Problem.

Es macht ja nicht jeder Akt-Fotografie und auch diese Art der Fotografie nicht unbendigt gleich oder ähnliche wie andere. Es gibt viele Facetten. Der eine Fotograf wählt die Bekleidung der Models entsprechend seiner Bildidee aus, dem anderen wiederrum ist es egal ob es überhaupt Dessous gibt und auch welche.

Du hast zumindest den Schneid zuzugeben, das es nicht deine Art der Fotografie ist und du das nicht primär betreibst und deswegen eventuell nicht über einen großen Kenntnistand darüber verfügst. Das macht dich sympatisch, da man ja gerade in der Akt-Galerie fast nur auf "Voll-Profis" trifft, die alles wissen..(zumindestens oft alles besser)....:D:devilish:


Ich pers. würde auch niemanden in der Landschaftsgalerie kritisieren, da ich da einfach keine Ahnung vom habe, Da kann ich ledigtlich bemerken ob mir das Bild gefällt und eventuell auch noch warum. Aber mehr würde ich mir nicht anmaßen.

Ja wir sind uns einig.

@Zaro Foto

Wenn ich dich richtig verstehe, würdest du es andersrum machen:

Also grundsätzlich "nur mal zeigen" ohne Kritik und den Präfix: "Bitte kommentieren" einfügen um dann bewust zu steuern ob jemand auch wirklich eine Kritik möchte?
Ich pers. würde diese Vorgehensweise als die angenehmere empfinden. Vor allem für die Anfänger. Es wir was gezeigt, ohne gleich "zerissen" zu werden. Das Forum bleibt dann eben "stumm".
Bin ich mutig kann ich den Präfix ja immer nochmal in "Bitte Kritik" ändern......

Ich sehe nur einen kleinen Nachteil: Die Zahlen wie oft angeklickt wurde, könnten dazu verleiten zu denken: "Ohh, viel angeklickt= tolles Bild".

Dann ändere ich mal auf "Kritik erwünscht" und schon kommt das forumische Fegefeuer der Meinungen über einem......:lol:
 
Ich pers. würde diese Vorgehensweise als die angenehmere empfinden. Vor allem für die Anfänger. Es wir was gezeigt, ohne gleich "zerissen" zu werden. Das Forum bleibt dann eben "stumm".

Dann bleibt der Anfänger halt immer das: Anfänger.

Ohne Feedback kommt man stets nur bis zu den Grenzen seines eigenen Talents, nie darüber hinaus.

Und nein, als Trainer muss ich auch nicht besser sein als mein Trainee. Auch ein Eunuch weiß schließlich wie´s geht... :lol:

BTW Kritiklos "nur mal zeigen" kann man Selbstgeknipstes ja zB auch in den Beispielbilderthreads zu seiner Kamera/Objektiv... :rolleyes:
 
Dann bleibt der Anfänger halt immer das: Anfänger.

Ohne Feedback kommt man stets nur bis zu den Grenzen seines eigenen Talents, nie darüber hinaus.

Und nein, als Trainer muss ich auch nicht besser sein als mein Trainee. Auch ein Eunuch weiß schließlich wie´s geht... :lol:

BTW Kritiklos "nur mal zeigen" kann man Selbstgeknipstes ja zB auch in den Beispielbilderthreads zu seiner Kamera/Objektiv... :rolleyes:

Er hat was von "zerreißen" geschrieben.
Natürlich kann man Anfängern Tipps geben.
Wobei ich glaube das man hier im Forum eher weniger lernen kann weil die Tendenz zum "zerreißen" hier ziemlich ausgeprägt ist.
 
So gut wie alle Foren zum Thema Foto haben - wenn sie denn die Möglichkeit einer Diskussion über Bilder zulassen - die Möglichkeit, Kritiken im Vorfeld zu untersagen. Hier in diesem Forum gibt es das Präfix [NMZ], das für "nur mal zeigen" steht. Hier ist klar: man möchte kein Feedback darüber.
Dieses NMZ sehe ich auch etwas zwiespältig:
Sowohl für den Betrachter, der ja zum Bild nichts schreiben darf/soll (auch nichts lobendes/positives?), als auch für den Bildersteller:
Er bekommt in seinem Thread keine Kommentare und erfährt daher nicht wie das Bild ankommt, sondern sieht allenfalls nur dass soundsoviele das Bild bzw. den Thread angeklickt haben - aber sind das jetzt so viele weil ihnen das Bild gefallen hat? Oder haben sie wegen Nichtgefallen sofort weitergeklickt? Wenn das so gewollt ist soll's mir auch recht sein...
 
@Foxy 25
Völlig richtig und ich würde für Kritik nicht nur eine besondere Kennzeichnung einführen, sondern einen eigenen Bereich. Wer noch frisch dabei ist, möchte doch i. d. R. seine Bilder voller Stolz präsentieren. Diese Personen sind überhaupt nicht offen für Anregungen, da wirkt jede Kritik verletzend. Ein besserer Fotograf wird man erst, wenn man sich entwickeln möchte.
Darüber hinaus halte ich Online-Foren nicht für das richtige Medium. Die Kommunikation ist einfach zu distanziert und enthemmt. Im Gespräch bekommt man mit, ob jemand bereit ist zuzuhören und einen Rat anzunehmen und man achtet viel mehr die persönlichen Grenzen.
Außerdem sind wir umgeben von schlechten Bildern, nichts ist einfacher, als einfach wegzusehen.
 
Er bekommt in seinem Thread keine Kommentare und erfährt daher nicht wie das Bild ankommt,

Das ist ja das Ziel der Übung, positiv wie negativ.

. . .sondern sieht allenfalls nur dass soundsoviele das Bild bzw. den Thread angeklickt haben - aber sind das jetzt so viele weil ihnen das Bild gefallen hat?

Da man das Bild erst nach dem Clicken sieht, hat die Zahl der Clicks nichts mit der Qualität des Bildes zu tun.
 
Wenn man inspiriert von Edward Hopper fotografiert, wäre der Hinweis auf fehlende Emotionalität einfach deplatziert. Für eine fundierte Kritik mangelt es i. d. R. an Informationen.

Das finde ich ist der Knackpunkt, wie soll man ein Foto werten, wenn man nicht weiss was die Intention dahinter ist, für welchen Zweck es fotografiert wurde und was der Fotograf damit transportieren will. Ein Produktfoto für den Katalog stellt völlig andere Ansprüche als ein Bild fürs Familienalbum oder einem Kunstmagazin. So bleiben Kritiken in der Sicht des Betrachters hängen und werden damit in vielen Fällen nutzlos. Zudem gehe ich davon aus, das der Bildeinsteller sich eigentlich über das Bild das er hier zeigt seine Gedanke gemacht hat, was nützt es da, das ich als Betrachter schreibe wie ich es gemacht hätte, wenn ich meine Vorstellung von Komposition usw. darlegen. Ich z.B. lasse gerne die Schatten bewusst zulaufen, 20 mal zu lesen du hättest aber die Tiefen hochziehen müssen nutzen mir nicht. Allerdings habe leider oft das Gefühl das Bildeinsteller sich eigentlich keine Gedanken über ihre eigenen Werke gemacht haben bis hin zur Frage soll ich das Bild in Farbe oder Schwarzweiss zeigen, wenn noch nicht mal grundlegende Fragen mit denen sich ein Fotograf auseinandersetzen muss entschieden wurden schwindet die Lust auf eine durchdachte Kritik natürlich auch, warum soll ich als Betrachter mehr Zeit aufwenden als der Fotograf.
Letztendlich ist die "gefällt mit/gefällt mir nicht" Kritik eigentlich diejenige die am meisten bringt. Brauche ich Beratung der Mitforisten kann ich die Bilder ja unter Problembilder einstellen und gezielt fragen.
 
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Letztendlich ist die "gefällt mit/gefällt mir nicht" Kritik eigentlich diejenige die am meisten bringt. Brauche ich Beratung der Mitforisten kann ich die Bilder ja unter Problembilder einstellen und gezielt fragen.

vermutlich wäre ein Button Daumen hoch/runter in den Galerien nicht schlecht, denn Kommentare sind dort eher eine Seltenheit geworden, dagegen wird hier im Faden schon recht viel diskutiert.
 
Auch das sehe ich zwiespältig:
Die Gefahr besteht dass damit nur alte schwelende Animositäten per "Daumen runter" ausgetragen würden.

(Der Grund warum dieser Thread hier eröffnet wurde liegt ja auch nicht etwa darin dass man einen Leitfaden für Kritiken benötigen würde - vielmehr dürfte dem hier in #1 verlinkten Galeriethread irgendeine Art Vorgeschichte zu Grunde liegen welche weniger mit dem 1 dort gezeigten Bild selber, sondern eher mit dem Bildersteller und seinem Postingverhalten zu tun hat. Ich kann mich aber auch irren...:angel:)
 
@Foxy 25
Völlig richtig und ich würde für Kritik nicht nur eine besondere Kennzeichnung einführen, sondern einen eigenen Bereich. Wer noch frisch dabei ist, möchte doch i. d. R. seine Bilder voller Stolz präsentieren. Diese Personen sind überhaupt nicht offen für Anregungen, da wirkt jede Kritik verletzend. Ein besserer Fotograf wird man erst, wenn man sich entwickeln möchte.
Darüber hinaus halte ich Online-Foren nicht für das richtige Medium. .

Wer nicht offen für Kritik ist, sollte nicht in einem Forum posten.

Ich bin dankbar für die Kritik die ich im Vogelthread bekommen habe. Nur deswegen könnte ich mich verbessern. Die Kritik sollte natürlich berechtigt sein.
 
Es gabe noch eine wichtige Frage zu klären:

Wenn wir uns jetzt auf die ein oder andere Vorgehensweise verständig und somit das Forum-Geschehen beeinflussen möchten (ja ich weis das es es Für- und Wieder Stimmen geben wird und auch das wir nicht allen gerecht werden können) ziehen dann auch die Admins und Mods mit?

Ich hätte da ganz gerne mal eine Statement ob Sie das ebenfalls so sehen und bei einer Abstimmung das auch so umsetzen wollen ?
Wenn eben nicht, diskutieren wir hier bis zum SankNimmerleinsTag.

Ich würde den Vorschlag machen, eine "geänderte Kritikanleitung" dann erstmal für die Akt-Galerie festzulegen. Ich weis eben nicht ob es in anderen Galieren ähnlich zugeht?


@Floyed Pepper
Dann bleibt der Anfänger halt immer das: Anfänger.
Naja, ich denke is gibt deutlich bessere Möglichkeiten sich fotografisch weiter zu bilden und zu lernen, als eine Bilderkritik von Unbekannten in einem öffentlichen Forum...

@********
Wer nicht offen für Kritik ist, sollte nicht in einem Forum posten.
Sorry, aber über diesen Umstand dikutieren wir ja hier gerade. Es gibt da auch viele die nicht deiner Meinung sind...
 
Zuletzt bearbeitet:
@********

Ich würde sagen: Deutlich besser: Da steht nämlich jemand vor mir und muss mir seine Meinung ins Gesicht sagen. Ich kann sehen/spüren wie er das wirklich meint. Ehr flappsig oder toternst, mit einem lächeln oder ehr wütend usw.

Die ganze nonverbale Kommunikation die bei einem Gespräch Face to Face stattfindet, gibt es bei einem Forum nicht. Und das ist genau der kleine aber auch feine Unterschied hier....

Ich würde mal viel Geld wetten, wenn wir uns alle Face to Face in einer Galerie treffen würden und würden Bilder besprechen, was ist gut und was nicht, was gefällt und was nicht, wäre der Ton ein deutlich anderer wie hier in diesem Forum.

Lese dir ruhig nochmal den Thread hier von vorne durch, gibt viel Informationen dazu und dann wird dir auch einiges klarer.
 
Einfach die Kritik neutral lesen und schauen, ob die Kritik berechtigt ist oder nicht. So mache ich das. Habe natürlich auch schon Kritik bekommen, die ich nicht verstanden habe. Habe dann genauer nachgefragt, was denn an diesem Bild nicht so toll ist. Danach abgewogen, ob derjenige Recht hat oder nicht.

Ich kann nur für mich sprechen. Die Kritik der erfahrenen Tierfotografen hat mich gut nach vorne gebracht und dafür bin ich sehr dankbar. Leider sind diese Personen nicht mehr so aktiv, was ich sehr sehr schade finde. Viele Neulinge könnten von deren Erfahrung profitieren.
 
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