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Evil-/Systemkamera Sony Alpha 6000 vs OM-D E10

verhohner

Themenersteller
Hi zusammen,

ich benutze aktuell eine Canon 600D mit 15-85mm Objektiv (+ 50mm 1.8) und bin mit der Bildqualität meines Canon Systems vollkommen zufrieden. Als ich 2008 mein ersten Canon DSLR System gekauft habe hatte ich mich vor allem aufgrund der fehlenden kompakteren Alternativen mit ähnlicher Bildqualität dafür entschieden.

Nachdem es nun jedoch kompaktere Alternativen mit ähnlicher Bildqualität gibt möchte ich gerne umsteigen.

Zur Auswahl stehen meiner Meinung nach die Olympus OM-D E10 oder die Sony Alpha 6000.

Für die Sony sprechen:
  • APS-C Sensor mit 3:2 Verhältnis
  • Kompaktere Bauweise
  • Schnelligkeit

Für die Olympus sprechen:
  • Besserer Bildstabilisator
  • Metallgehäuse
  • Größere Auswahl an Objektiven

Aktuell tendiere ich eigentlich zu Sony, vor allem aufgrund des Sensorformates. Ich persönlich mag das 4:3 Format absolut nicht und ein zurechtschneiden auf 3:2 kommt auch nicht in Frage, da es die Bildkomposition komplett zerstören würde. Das Plastikgehäuse und der schlechtere Bildstabilisator sind hingegen tatsächlich auch Argumente gegen die Sony.

An Objektiven würde ich mir bei der Sony wahrscheinlich das 16-70mm und ein 50mm 1.8 nehmen. Bei Olympus finde ich kein vergleichbar gutes Zoomobjektiv wie das 16-70mm, was auch wieder gegen die Olympus spricht.

Welche Kamera würdet ihr denn nehmen?
 
Die Sony hat keinen schlechteren Bildstabilisator - sie hat gar keinen!
Äh? Das 12-40 F2,8?
Tut mir leid das es nicht so mittelmäßig wie das Sony ist :lol:
 
Ich persönlich mag das 4:3 Format absolut nicht und ein zurechtschneiden auf 3:2 kommt auch nicht in Frage, da es die Bildkomposition komplett zerstören würde.
Das stimmt so nicht. Du kannst als Seitenverhältnis natürlich 3:2 einstellen und hast damit den gleichen Effekt (also Lichtverlust) wie bei allen anderen DSLRs auch.
Erklärung: 4:3 ist eigentlich logischer, weil das den runden Bildkreis vom Objektiv besser ausnutzt. Ich werd die nächsten Wochen mal schauen, ob ich mich an 4:3 gewöhnen und meine Bildgestaltung in diese Richtung optimieren kann. (Ich bin auch erst seit ein paar Wochen bei MFT, dank E-M10.)
 
Hallo,

wenn Dir nur 2:3 gefällt, dann bleibt ja nur die Sony.

Zu deiner Liste:
Der AF der E-M10 dürfte nochmal deutlich schneller sein. Jedenfalls zeigen das Testergebnisse. We wenig Licht sogar doppelt so schnell. Bei Sony ist nur die Werbung besser.

4:3 ist übrigends auch ein klassisches Format in der Malerei oder bei Kameras im Mittelformat. Nur gefallen muss es Dir halt. Da würde ich dann die Sony nehmen, sonst ärgerst Du dich womöglich bei jedem Foto.
 
Wenn du kompakter werden willst wirst du mit einer Sony A6000 nicht glücklicher werden..
Das Gehäuse ist kleiner, die Objektive mind. gleich groß wie bei Canon, da würde eine 100D eher Sinn machen
Da würde mft eher Sinn machen, denn da sind die Objektive auch kleiner (da für mft gerechnet)

Best Regards
 
@ Dipzero

Das ist schlicht falsch! Hast Du wenigstens mal nachgeschaut?
Nein kann ja gar nicht- sonst käme nicht so ein fail dabei raus.
Alleine schon das "mind." lässt einem die Kinnlade nach unten klappen. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zu deiner Liste:
Der AF der E-M10 dürfte nochmal deutlich schneller sein. Jedenfalls zeigen das Testergebnisse. We wenig Licht sogar doppelt so schnell. Bei Sony ist nur die Werbung besser.

Da sollte man schon etwas besser differenzieren. Bei single shot ist der SF der E-M10 wohl etwas besser. Bei continuos AF siegt die A6000.
 
@ seppo.b

http://camerasize.com/compact/#219.294,33.392,521.366,ha,t
http://camerasize.com/compact/#33.87,521.93,219.306,ha,t

Das Objektiv will ich an der Sony nicht halten.. ist ca. gleich groß wie das Canon pendant
Im unteren Brennweitenbereich sind die Sony-Objektive kleiner, dennoch nicht viel kleiner da der Sensor ja auch irgendwie ausgeleuchtet werden muss, umso größer der Sensor umso größer muss das Objektiv schließendlich sein, das ist Physik.

Ich denke nicht dass es Sinn macht wenn man sich eine Sony a 6000 macht und nur immer mit einem 16-50 3.5-5.6 herumläuft, man will ja vielleicht auch mal ein Lichtstarkes Tele haben und dann bringt eine Systemkamera im Sinne von kompaktheit nicht wirklich viel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt hast Du aber mit dem Tele auch ein Extrembeispiel gewählt.
Außerdem ist das Objektiv für Kleinbild gerechnet.
Daraus nun einen generellen Nachteil, bzw Gleichstand für die Sony zu konstruieren ist absurd.
Zur Disposition stand hier konkret ein 15-85mm Canon durch ein 16-70mm Sony Zeiss zu ersetzen.
Das Canon ist 87mm lang und hat einen Durchmesser von 81 mm, wiegt 575 Gramm.
Das Sony Zeiss ist 75mm lang und hat einen Durchmesser von 67mm und vor allem wiegt es nur 308 Gramm.
Das ist fast die Hälfte!
Und spart obendrein noch mehr Gewicht als die alternativ vorgeschlagene 100D gegenüber der 600D- das sind nämlich nur 170 Gramm (vs. ca 260 gr)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, die Vergleiche mögen teilweise hinken. Ich habe mir den Vergleich auf camerasize jetzt aber mal selbst zusammengestellt und da kommt natürlich trotzdem raus, dass die Gewichts- und Größenersparnis bei der Sony 6000 nicht so groß ist wie ich das vermutet hatte.

Link:
http://camerasize.com/compact/#219.24,33.393,521.97,551.418,ha,t

Wegen 275 Gramm Ersparnis brauch ich mir jetzt nicht ein komplett neues System zu kaufen - das ist tatsächlich absurd. Und die Olympus im 3:2 Modus zu betreiben ist auch Blödsinn, da verschenke ich ja 30% der Sensorgröße.

Ich denke daher ich bleibe wohl doch erstmal bei der Canon. Vielleicht kommt ja demnächst noch was cooles auf den Markt was mehr Sinn macht.
 
Es sind 11%. Blödsinn ist es also keineswegs, die Olympus auf 3:2 zu stellen, das Bild wird auch im Sucher mit Balken angezeigt, man kann also exakt komponieren.

Falsch machst du mit keinem System etwas. Die Unterschiede sind - wie du ja festgestellt hast - das andere Sensorformat (Gesamtfläche) und die Auswahl der Objektive. Letzteres hat mich zur E-M10 greifen lassen, obwohl mir die Sony besser in der Hand lag. Wenn du es noch nicht getan hast, dann schau dir mal beide Kameras live im Geschäft an, das öffnet manchmal die Augen :eek:.
 
Zuletzt bearbeitet:
und da kommt natürlich trotzdem raus, dass die Gewichts- und Größenersparnis bei der Sony 6000 nicht so groß ist wie ich das vermutet hatte.

Dann häng' mal spaßeshalber das Kitobjektiv SEL 16-50 f3.5-5.6 PZ OSS dran ...

Ich würde dir empfehlen, es auf jeden Fall dazuzunehmen. Könnte sein, dass du nicht mehr ohne aus dem Haus gehst.
 
Du hast halt auch mit die größten bzw. das größte Verfügbare Standardzoom an die Bodies gehängt.
Es hätte auch so aussehen können:
http://camerasize.com/compact/#33.360,551.418,521.409,219.24,ha,t
wenn einem Kompaktheit wirklich wichtig ist.

Ja, die Vergleiche mögen teilweise hinken. Ich habe mir den Vergleich auf camerasize jetzt aber mal selbst zusammengestellt und da kommt natürlich trotzdem raus, dass die Gewichts- und Größenersparnis bei der Sony 6000 nicht so groß ist wie ich das vermutet hatte.

Link:
http://camerasize.com/compact/#219.24,33.393,521.97,551.418,ha,t

Wegen 275 Gramm Ersparnis brauch ich mir jetzt nicht ein komplett neues System zu kaufen - das ist tatsächlich absurd. Und die Olympus im 3:2 Modus zu betreiben ist auch Blödsinn, da verschenke ich ja 30% der Sensorgröße.

Ich denke daher ich bleibe wohl doch erstmal bei der Canon. Vielleicht kommt ja demnächst noch was cooles auf den Markt was mehr Sinn macht.
 
Du kannst EOS M zusätzlich zu dein Canon holen. Der hat auch noch SWW 11-22 IS STM als Zusatz zu Kit. Dann hast du die Möglichkeit zu entscheiden was Zuhause bleibt :)..
Wenn M-System ausgebaut wird, kannst du mehr Objektive kaufen.

Wenn 2:3 wichtig ist, was ich auch ganz gut nachvollziehen kann, bleib bei APS-C. Dann macht mFT kein Sinn. Du muss wählen was du haben willst und nicht die Ausrüstung muss dir diktieren was du darfst. Nimm was dir Spass machst sobald es nicht beruflich verwendet.
 
Ich würde vielleicht nochmal das Samsung NX System ins Rennen werfen.

Als Kamera die NX20, die gerade im Abverkauf ist. Die Kamera ist zwar etwas grösser als die EM10, aber dafür sind die Objektive schön kompakt und günstigzu haben, und sie hat den gewünschten APS-C Sensor.

Das 20-50 als Standardzoom soll recht gut sein. Das 45 1.8 ebenfalls. Und falls du nach unten noch etwas mehr Luft haben möchtest, wäre das 16mm noch eine Option.

Ich habe die Kamera nicht, von daher kann ich nicht sagen, ob das System jetzt besser ist; aber auf dem Papier sehen besonder die Objektive sehr gut aus.
 
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