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25 Jahre Photoshop

Gast_449115

Guest
Hoppla, 25 Years! Über die Bedeutung dieser Anwendung brauche ich wohl nichts zu berichten. Wie war's selbst?

Meine Erfahrungen starteten damit 1993 in einer Agentur.

Dann später die Ebenen und die Masken. War schon eine Sache.

Stufe III: PS-Tutorials von video2brain zu CS5. Das Ganze mal systematisch.

Selbst bin ich bei CS5 Production Premium hängengeblieben. Brauchte nichts Besseres seitdem.

Hier noch ein neues Filmchen als Hommage über Wegbegleiter von lynda.com:

http://www.lynda.com/25ps/in-retrospect/
 
Junge wie die Zeit vergeht... :ugly:
Wahnsinn wieviel Features da über die Zeit dazu gekommen sind.
Für mich hat es trotzdem kaum eine Bedeutung gehabt, irgendwann mal ein zwei Jahre Photoshop Elements genutzt, das wars.
 
Als es noch nicht CS hieß benutzte ich es noch ab und zu.

Je mehr ich mich der Fotografie beschäftigte, um so weniger begeistert war ich von Photoshop. Was damit (und mit anderen Programmen) alles möglich ist, ist schon ekelhaft.
 
Je mehr ich mich der Fotografie beschäftigte, um so weniger begeistert war ich von Photoshop. Was damit (und mit anderen Programmen) alles möglich ist, ist schon ekelhaft.

Zuweilen offenbart sich ein verqueres Weltbild an einer einzigen Äußerung, aber trotzdem danke für diesen kultursoziologisch so ungemein wertvollen Beitrag. Glücklicherweise steht es jedem selbst frei, Photoshop so zu nutzen wie er es mag. Es steht auch jedem frei, Photoshop nicht zu nutzen.
 
Mein Einstieg in Photoshop war vor knapp 10 Jahren. PS6 und inzwischen CS6, das bleibt so lange es geht.
Wenn ich Diskussionen sehe a la „waren die Amis wirklich auf dem Mond?“ ist die Antwort für mich ganz einfach: ich habe es damals im Fernseher gesehen und es gab damals noch kein Photoshop. :D

Hier noch ein Artikel auf SPON zum Thema.
 
Je mehr ich mich der Fotografie beschäftigte, um so weniger begeistert war ich von Photoshop. Was damit (und mit anderen Programmen) alles möglich ist, ist schon ekelhaft.

Je mehr ich mich mit Malerei und Kunst beschäftigte, umso weniger begeistert war ich von der Fotografie. Was damit alles nicht möglich ist, ist schon ekelhaft.
 
Uiii, 25 Jahre schon ?

Zu der Zeit habe ich mit Deluxe Paint ein paar Jahre lang auf dem Amiga lustige Sachen gepixelt. Als dann Photoshop in der Version 2 rauskam haben wir es noch müde belächelt und weiterhin mit Deluxe Paint gearbeitet, während nebenan der PC oder Mac stand.

Erst als PS 3 die Ebenen einführte war ein Umstieg unausweichlich... war schon geil fast Non-Destruktiv mit bis zu 25 Ebenen zu arbeiten... auf einmal war das möglich was man sonst nur mit ausgedruckten Folien, der Übereinanderlegung und dem anschliessenden wiedereinscannen geschafft hat :D:D (Naja, in Corel Draw ging das ja auch unter Umständen mit Bitmap-Elementen, aber dann brach die Performance gewaltig ein, auf dem 486 DX2 66).

Oh gott ist das alles einfach geworden heute... :devilish: wenn ich nur daran denke das man im Jahr 1994, geshoppte T-Shirt-Motive mit über 10 Megabyte per Iomega Zip-Drive oder per Splitting auf bis zu 7 Disketten verteilen musste... :D:D:eek:
 
Je mehr ich mich der Fotografie beschäftigte, um so weniger begeistert war ich von Photoshop. Was damit (und mit anderen Programmen) alles möglich ist, ist schon ekelhaft.

Also fotografierst Du noch immer wie in alten Zeiten analog und machst dann die gesamte Retusche in der Dunkelkammer?
Oder denkst Du in der Dunkelkammer gab es noch keine Retusche (oder Manipulation). Selbst in gemalt hat man in die Bilder, bevor sie final ausbelichtet wurde.
Außer, dass das Medium heute ein anderes ist, wurden diese Bearbeitungsmöglichkeiten in Photoshop lediglich nachvollzogen. Stichwort: digitale Dunkelkammer.
 
Ui, schönes Jubiläum.

Ich bin seit der Verson 2.5 mit dabei. Das war wohl so 1993/1994.
Und seit dem habe ich jede Version mit gemacht und bin bei CC 2014 gelandet.

Ciao
Michael
 
Zuweilen offenbart sich ein verqueres Weltbild an einer einzigen Äußerung, aber trotzdem danke für diesen kultursoziologisch so ungemein wertvollen Beitrag. Glücklicherweise steht es jedem selbst frei, Photoshop so zu nutzen wie er es mag. Es steht auch jedem frei, Photoshop nicht zu nutzen.

Es steht leider nicht bei Bildern dabei, ob sie stark digital (oder wie auch immer) manipuliert wurden und damit prägen sie unser heutiges verqueres Weltbild, beispielsweise von unseren eigenen Körpern. Aber danke für deinen kultursoziologisch völlig verqueren Beitrag, der von großer Weitsicht zeugt.

Und wer glaubt, was heute mit PS u.ä. geht, ginge und wurde damals in gleicher Qualität & Quantität auch analog durchgeführt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
 
Und wer glaubt, was heute mit PS u.ä. geht, ginge und wurde damals in gleicher Qualität & Quantität auch analog durchgeführt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.

Richtig! Was heute geht, ging damals nicht in heutiger Qualität. Merkwürdig, dass du das erkannt hast, wo du doch die neuen Möglichkeiten ekelhaft findest ... :lol:
 
Teilzitaten den Sinn nehmen ergibt wenig desselben.

Die digitalen Möglichkeiten der Programme sind schön, ihre Nutzung ist zum größten Teil gräßlich bis ekelhaft. Die bedenkenlose Hinnahme wird ja oft genug zelebriert. Überhaupt scheint Nachdenken vor der Handlung und gern auch nochmal danach unüblich geworden.

Ich könnte auf irgendwelche Kompilationen von per Photoshop verunstalteten Dingen verlinken, aber alle, die sich an solch einer Diskussion beteiligen, werden diese kennen, mal abgesehen davon, dass sich auch genug davon hier im Forum selbst befindet.
 
Die digitalen Möglichkeiten der Programme sind schön, ihre Nutzung ist zum größten Teil gräßlich bis ekelhaft. Die bedenkenlose Hinnahme wird ja oft genug zelebriert. Überhaupt scheint Nachdenken vor der Handlung und gern auch nochmal danach unüblich geworden.

Ich könnte auf irgendwelche Kompilationen von per Photoshop verunstalteten Dingen verlinken, aber alle, die sich an solch einer Diskussion beteiligen, werden diese kennen, mal abgesehen davon, dass sich auch genug davon hier im Forum selbst befindet.

Warum reduzierst du die Fotografie dann auch nicht auf die grässlichen Beispiele??? Du misst hier mit zweierlei Maß. Auf jede schlechte, ungeplante digitale Bearbeitung kommen tausende völlig unnötige, schlechte Fotos. Ist da nicht eher die Möglichkeit der Fotografie ekelhaft? Aber du hast Recht, Nachdenken ist aus der Mode gekommen – das beinhaltet auch das Reflektieren der eigenen Meinung. ;)
 
Die digitalen Möglichkeiten der Programme sind schön, ihre Nutzung ist zum größten Teil gräßlich bis ekelhaft. Die bedenkenlose Hinnahme wird ja oft genug zelebriert. Überhaupt scheint Nachdenken vor der Handlung und gern auch nochmal danach unüblich geworden.

Dann frage ich mich, warum Du überhaupt in diesem Forumsteil mitliest? Überhaupt reduzierst Du die digitalen Möglichkeiten auf ihre negativsten Ausprägungen. Es gibt auch Menschen, die mit Pinsel und Farbe die grässlichsten Dinge malen, sollte man jetzt gegen Leinwand und Farbe wettern? Nur weil man mit einem Werkzeug auch Pfusch machen kann, sollte es niemand mehr benutzen? Dann noch eine Verallgemeinerung über das, aus der Mode kommende, Nachdenken... Von einen durchdachten Gedankengang ist das , imo, auch weit entfernt!
Beste Grüße
 
Man darf nicht vergessen, dass die reine Existenz dieser so großen Palette an Bearbeitungsmöglichkeiten bei vielen die Wertschätzung guter Foto-Handwerkskunst schmälern lässt (Ja selbst hier im Forum ist es nicht so selten, dass man zuerst knipst, dann Ps aufmacht, und dann überlegt, was man eigentlich will. Oder knipst und dann das Bild hier einstellt und fragt: "könnt ihr mir bitte dieses verwackelte, ISO 12.800, 600x400px Bild für die 150cm Leinwand aufbereiten und meinen Onkel noch hineinmachen").
Wieviele glauben heute Ps kann alles und das auf Knopfdruck (auch zB aus drei Pixeln einen kompletten Schriftzug rekonstruieren) und stempeln jedes bessere Bild mit "geshopped" ab?! Jede Menge und ich denke für einen Fotografen ist es nicht lustig, wenn er viele Gedanken, Erfahrung, Vorbereitungen, Zeit und Aufwand in ein gutes Bild investiert, um dann hören muss: "das ist doch sicher bearbeitet!"
 
Man darf nicht vergessen, dass die reine Existenz dieser so großen Palette an Bearbeitungsmöglichkeiten bei vielen die Wertschätzung guter Foto-Handwerkskunst schmälern lässt (Ja selbst hier im Forum ist es nicht so selten, dass man zuerst knipst, dann Ps aufmacht, und dann überlegt, was man eigentlich will. Oder knipst und dann das Bild hier einstellt und fragt: "könnt ihr mir bitte dieses verwackelte, ISO 12.800, 600x400px Bild für die 150cm Leinwand aufbereiten und meinen Onkel noch hineinmachen").
Wieviele glauben heute Ps kann alles und das auf Knopfdruck (auch zB aus drei Pixeln einen kompletten Schriftzug rekonstruieren) und stempeln jedes bessere Bild mit "geshopped" ab?! Jede Menge und ich denke für einen Fotografen ist es nicht lustig, wenn er viele Gedanken, Erfahrung, Vorbereitungen, Zeit und Aufwand in ein gutes Bild investiert, um dann hören muss: "das ist doch sicher bearbeitet!"

Dann sollte der Fotograf seine Leistungen aber besser kommunizieren! Aus einem schlechtem Bild wird durch Bearbeitung kein gutes :) Das merken aber viele erst, wenn sie sich ernsthaft mit der Fotografie befassen. Den Nichtinterssierten muss man seine Leistungen schonend beibringen :D
Selbstverständlich sollte die handwerkliche Seite stimmem! Mit der Bearbeitung kann aber die Unzulänglichkeiten der Technik kompensieren und das Bild so darstellen, wie man selber es sieht. Das wirft aber auch wieder die ewige Frage auf, sollte die Darstellung möglichst nah an der Realität sein, oder darf man auch eine Idealisierung abbilden? Das ist aber letztendlich Geschmacksache und ist eine ganz andere Diskussion. :)
 
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