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Alles rund um Capture One 21

In LR nutze ich auch die Funktion "Metadaten in Datei" speichern. Trotzdem findet CO dann noch immer schon gelöschte Schlüsselwörter. Versteh ich nicht?

Wenn sich nichts in C1 an dem Punkt verändert hat, dann bedeutet diese Funktion nach wie vor "hinzufügen" und nicht "ersetzen".
Also wenn ein Stichwort mal da war, dann musst Du ihn auch manuell löschen.

Wozu man 2 Systeme für gleiche Aufgabe führen will verstehe ich nicht ganz und kann davon nur abraten. Insbesondere davon die Metadaten auch C1 schreiben zu lassen. Zumindest dann, wenn man etwas Wert auf Ordnung legt.

Auch was Dein Screenshot aus C1 angeht - so wurde ich es auch lassen und manuell bei Bildern wo Du es haben willst "Metadaten lesen" Anstoßen. Andere Optionen bringen nur unnötig Last und kosten Zeit und bei "voller Synchronisation" zusätzlich Nerven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem mit den Metadaten ist, daß eine saubere Umsetzung Mangelware ist. Oftmals werden Metadaten an Stellen geschrieben, wo sie nicht hingehören oder werden doppelt angelegt. In diesem Forum gibt es eine Diskussion, wie C1v14.2 bei PSD die Metadaten partiell doppelt anlegt.

Ich habe Metadaten jahrelang mit LR gemacht. In C1 hatte ich es auch probiert, aber bin mit deren Modul nicht so recht warm geworden.

Am Ende hatte ich mir dann IMatch gekauft. Zwar nicht nur wegen der Metadaten, aber doch hauptsächlich. Mario verwendet das exiftool um das Ganze zu bewerkstelligen.
Nebenbei, XMP-Daten gehören standardmäßig nicht in RAW-Dateien, sondern XMP-Sidecar-Dateien.
 
Wenn sich nichts in C1 an dem Punkt verändert hat, dann bedeutet diese Funktion nach wie vor "hinzufügen" und nicht "ersetzen".
Also wenn ein Stichwort mal da war, dann musst Du ihn auch manuell löschen.

Ich habe die Stichworte testweise manuell gelöscht.
Danach bin ich auf "Metadaten laden" gegangen und diese waren wieder vorhanden. In LR wurden die Stichwörter nicht angezeigt. Dann habe ich die jeweilige Datei mit dem Geosetter geöffnet und das Stichwort dort gelöscht. Danach waren diese in CO auch wieder weg. Alles etwas dubios und durcheinander.

Wozu man 2 Systeme für gleiche Aufgabe führen will verstehe ich nicht ganz und kann davon nur abraten. Insbesondere davon die Metadaten auch C1 schreiben zu lassen. Zumindest dann, wenn man etwas Wert auf Ordnung legt.

Weil CO weder eine Gesichtserkennung, noch ein Kartenmodul besitzt. Und die Katalogführung ist zwar schon besser geworden, aber kommt nicht an mein altes Aperture ran. CO punktet wiederum mit dem RAW Konverter. Daher diese Kombination.

Auch was Dein Screenshot aus C1 angeht - so wurde ich es auch lassen und manuell bei Bildern wo Du es haben willst "Metadaten lesen" Anstoßen. Andere Optionen bringen nur unnötig Last und kosten Zeit und bei "voller Synchronisation" zusätzlich Nerven.
Danke für den Tipp.
Obwohl ich mal versuche alles, ohne xmp Dateien zu testen. In LR schreibe ich sowieso alles direkt in die Datei.

Ich habe Metadaten jahrelang mit LR gemacht. In C1 hatte ich es auch probiert, aber bin mit deren Modul nicht so recht warm geworden.
So geht es mir auch. In Co ist das nicht optimal gelöst.

Am Ende hatte ich mir dann IMatch gekauft. Zwar nicht nur wegen der Metadaten, aber doch hauptsächlich. Mario verwendet das exiftool um das Ganze zu bewerkstelligen.
IMatch läuft leider nur auf Windows. Und ich glaube, das hat auch kein Kartenmodul. Ich arbeite statt mit dem Exiftool mit Geosetter.

Nebenbei, XMP-Daten gehören standardmäßig nicht in RAW-Dateien, sondern XMP-Sidecar-Dateien.
Warum gehören Deiner Meinung nach XMP-Daten nicht in RAW-Dateien?
Ich sehe das so, wenn ich die XMP-Daten einmal sauber in die RAW Dateien geschrieben habe, ist das okay und für später viel sicherer. Dadurch bin ich auch später programmunabhängig.
Hab es erleben müssen: Meine Kataloge mit Aperture erstellt und dann wurde das Programm eingestellt. Nach dem Einspielen in CO waren soviel Daten weg bzw. wurden nicht übernommen. Also Katalog futsch.
 
Warum gehören Deiner Meinung nach XMP-Daten nicht in RAW-Dateien?
Ich sehe das so, wenn ich die XMP-Daten einmal sauber in die RAW Dateien geschrieben habe, ist das okay und für später viel sicherer. Dadurch bin ich auch später programmunabhängig.
Hab es erleben müssen: Meine Kataloge mit Aperture erstellt und dann wurde das Programm eingestellt. Nach dem Einspielen in CO waren soviel Daten weg bzw. wurden nicht übernommen. Also Katalog futsch.

Aus meiner Sicht, gehören RAW's nicht angefasst, daher würde ich niemals irgendetwas in eine RAW-Datei schreiben lassen, wenn da etwas schief geht kann die Datei defekt sein. Und Softwarefehler sind nun mal nie wirklich auszuschließen.
 
Die Ungereimtheiten mit Metadaten und Stichworten gibt es hier auch. Ich habe in C1 den kompletten Sync (Lesen und Schreiben) eingeschaltet, damit die XMP-Dateien auch von NeoFinder gelesen und geschrieben werden. Das klappt auch. Aber gelöschte Stichwörter tauchen hartnäckig immer wieder auf. Das ist jetzt nicht so tragisch, da ich nicht großartig mit Stichworten und Hierarchien arbeite, aber ärgerlich ist es schon. Ähnliche Stichwörter kann ich nicht angleichen und Tippfehler begleiten mich ewig weiter.

Danke auch für die Tipps mit dem ausklappbaren Werkzeug vor ein paar Tagen. Ich habe die Benachrichtungs-Mail wohl übersehen.
 
Nach Installation des Updates 14.3 fehlt im Ebenenwerkzeug der Button mit dem Augensymbol für die Optionen zur Sichtbarkeit von Masken. Fürs schnelle Anzeigen z.B. der Graustufenmaske, ohne über das Menu zu gehen, ist das für mich sehr hilfreich gewesen. Kennt jemand einen Weg, den Button zurückzubekommen?
 
IMatch läuft leider nur auf Windows.

Dank Virtualisierungssoftware stellt sowas heutzutage nur noch ein nachrangiges Problem dar.

Und ich glaube, das hat auch kein Kartenmodul.

Doch, hat es - und ein sehr gutes dazu.

Warum gehören Deiner Meinung nach XMP-Daten nicht in RAW-Dateien?
Ich sehe das so, wenn ich die XMP-Daten einmal sauber in die RAW Dateien geschrieben habe, ist das okay und für später viel sicherer. Dadurch bin ich auch später programmunabhängig.

Der XMP-Standard sieht Sidecardateien für RAW vor. Wenn nun XMP-Daten in der RAW drin sind, werden sie nicht unbedingt durch ein Programm auch von dort gelesen. Man hat dann am Ende zwei konkurrierende XMP-Datensätze. Falls man dann irgendwann doch auf ein Programm trifft, welches beides lesen kann, ist die Frage, wie die Priorität ist.

Der Punkt mit der Integrität der Daten wurde schon genannt, auch wenn ich davon aber auch zunehmend Abstand nehme: Zumindest die EXIF-Informationen laß ich mittlerweile durch IMatch in diesen ändern.

Hab es erleben müssen: Meine Kataloge mit Aperture erstellt und dann wurde das Programm eingestellt. Nach dem Einspielen in CO waren soviel Daten weg bzw. wurden nicht übernommen. Also Katalog futsch.

Die wäre u.U. auch Futsch gewesen, wenn die Daten in der RAW gestanden hätten. Nur weil es in einer Datei steht, muß es noch lange nicht gelesen werden.
 
Mache mal die Bilddatei mit einem Exif Editor auf und du wirst staunen.

Das ist auch mein Tip. Es ist mitunter erstaunlich, was so alles in einer Datei drinsteht und sich u.U. auch noch widerspricht oder doppelt vorhanden ist. C1v14.2 erzeugt bspw. doppelte Einträge der Metadaten, wenn man PSD exportiert und die Einstellung der "Kamera-Metadaten" aktiviert ist.
 
Im Tab für die Dateien drag und drop aus dem Papierkorb wieder dahin verschieben, wo es hergekommen ist. War schon immer so und es würde mich wundern, wenn das mit einem Male kaputt sein sollte

Drag and Drop finde ich persönlich etwas umständlich. Ich kann außerdem die Bilder nur in den Ordner "Alle Bilder" ziehen, in den letzten importierten Ordner ist es irgendwie nicht möglich. Ich würde eine einfache Aktion via Kontextmenü (Mausklick rechts) bevorzugen.
 
Alles etwas dubios und durcheinander.

Daher meine Empfehlung - lass es gut sein, sonst ärgerst Dich immer mehr.

Weil CO weder eine Gesichtserkennung, noch ein Kartenmodul besitzt. Und die Katalogführung ist zwar schon besser geworden, aber kommt nicht an mein altes Aperture ran. CO punktet wiederum mit dem RAW Konverter. Daher diese Kombination.

ja aber ....
1. Muss es dann Katalog sein, wenn es eh nicht als solches benutzt wird?
2. Warum nicht mit Sessions arbeiten und die Metadaten "einfach ignorieren"?
3. Warum nicht mit 1 Session und dann mit dem LR Plug-In die RAW Datei die man bearbeiten will übergeben, die bearbeiten und dann ggf. auch das Export aus C1 gleich in LR Katalog wieder aufnehmen?
4. Warum nicht ein anderes Programm für die Verwaltung?
...
Also ich finde Möglichkeiten gibt es einige. Ob bzw. welche für Dich und die Arbeitsweise passt musst Du natürlich entschieden aber diese Kombi die Du jetzt fährst halte ich für die schlechteste Variante.


IMatch läuft leider nur auf Windows. Und ich glaube, das hat auch kein Kartenmodul. Ich arbeite statt mit dem Exiftool mit Geosetter.
Ich nutze seit einigen Jahren Photo Supreme. Gibt es als Windows, OSX und da je Standalone und Server Version

Warum gehören Deiner Meinung nach XMP-Daten nicht in RAW-Dateien?
Ich sehe das so, wenn ich die XMP-Daten einmal sauber in die RAW Dateien geschrieben habe, ist das okay und für später viel sicherer. Dadurch bin ich auch später programmunabhängig.
Hab es erleben müssen: Meine Kataloge mit Aperture erstellt und dann wurde das Programm eingestellt. Nach dem Einspielen in CO waren soviel Daten weg bzw. wurden nicht übernommen. Also Katalog futsch.

Na hier bringst Du aber etwas durcheinander
Die Metadaten sind in der Tat besser in XMP Dateien aufgehoben. Das hat gleich mehrere Gründe - zumindest wenn man es pragmatisch sehen will.
- Metadaten können und werden oft verändert. Das heißt bei Sicherung gibt es unnötig zusätzliche Anforderung, dass nur die veränderte Blöcke der Datei gesichert werden. Das bringt aber auch Probleme mit sich, weil man dann doch mehrere Generationen der Sicherung vorhalten muss
Sind die Änderungen in den Textdateien - ist die Sicherung in Nu, nix erledigt
- geht beim Schreiben der RAW Datei etwas schief, kann es u.U zu Verlust der Datei führen

Nur, weil C1 sich mit dem Import der fremder Kataloge total ungeschickt einstellt, heißt es nicht, dass es Vorteile bringt irgendwelche Daten in die RAW Dateien zu schreiben. LR hat damit z.B kein Stress gehabt.
Und man könnte auch getrost den "Peter" Apple zuschieben, dass sie die User im Regen stehen ließen. Photos war damals ein Witz (wie es heute aussieht weiß ich nicht) und die hätten wenigstens ein Modul bringen sollen, was den Aperture Katalog mit den Metadaten passend in XMP Dateien schreibt.
So sehen viele Leute "leider" den Fehler/ das Problem bei C1 - was zwar zum Teil stimmt, weil die damit nicht wirklich gut umgehen können, aber es ist auch nicht einfach fremdes Katalog zu lesen was gar nicht dokumentiert ist und keine API zur Verfügung stellt. Das ist dann alles Try & Error.
 
Dank Virtualisierungssoftware stellt sowas heutzutage nur noch ein nachrangiges Problem dar.

Das ist glaube ich inzwischen nicht ganz richtig. Wenn sich nichts verändert hat (verfolge die Nachrichten nicht täglich), dann mit Einführung der ARM Architektur unter OSX - ist stand heute keine Virtualisierung von Windows möglich.
 
Dank Virtualisierungssoftware stellt sowas heutzutage nur noch ein nachrangiges Problem dar.

Leider funktioniert es so nicht, siehe Antwort.

Hallo,

IMatch hat eine deutsche Benutzeroberfläche, die Dokumentation usw. gibt es aber nur in Englisch.
IMatch wird in über 70 Ländern verwendet, und ich kann die Hilfe nicht übersetzen. Ich mache das alles in meiner Freizeit.

IMatch gibt es nur für Windows. Ich plane auch keine Version für den Mac.
Die Entwicklung für den Mac ist teuer und man hängt 100% vom goodwill von Apple ab.
Früher konnte man Windows-Software auch auf Macs laufen lassen (eine ganze Reihe von IMatch-Anwendern tut das), aber seit dem A1-Chip in den neuen Macs wurde dieses Tor von Apple wohl geschlossen.
 
Das hat zwar nix mit Capture One zu tun, aber um es abzuschließen: Offiziell gibt es noch kein Windows im Handel, das auf ARM-Prozessoren läuft. Die vorhandene Version ist nur im Developer-Program zu bekommen. Erstmal muss Microsoft also das Betriebssystem liefern, eh eine VM dies offiziell Unterstützen kann.

Für mich wäre das ein zu großer Aufwand, extra nen Windows mit Plattenplatz einzurichten um ein Windows Programm zu starten. Dann schau ich lieber was es an alternativen unter Mac OS gibt.


Seit dem letzten Update werden auch neue Unterordner von CO beim synchronisieren erkannt und in den Katalog übernommen ("Synchronize new Subfolders"). Deshalb werde ich in Urlaub mal Lr Classic als vorgeschaltetes Programm zu nutzen um darin die Metadaten anzureichern (Geotags, Gesichtserkennung, Stichwörter) und danach den Unterordner in CO synchronisieren. Am Ende sollen dann die bearbeiteten Bilder in CO mit gepflegten Metadaten in CO bleiben, um von dort aus in verschiedenen Formaten zu exportieren oder auch zu drucken.

Den Organizer von Photoshop Elements schau ich mir ggf. auch an, erstmal ist Lr Classic aber noch bezahlt und darf auch genutzt werden;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb werde ich in Urlaub mal Lr Classic als vorgeschaltetes Programm zu nutzen um darin die Metadaten anzureichern (Geotags, Gesichtserkennung, Stichwörter) und danach den Unterordner in CO synchronisieren. Am Ende sollen dann die bearbeiteten Bilder in CO mit gepflegten Metadaten in CO bleiben, um von dort aus in verschiedenen Formaten zu exportieren oder auch zu drucken.
So könnte es funktionieren. Aber eben nicht bidirektional.

Parallels, da würde dann die nächste Frage auftauchen, ob iMatch netzwerkfähig ist. Da ich meine Bilder alle auf der NAS liegen habe. LR ist zum Beispiel nicht netzwerkfähig.
Aber insgesamt ist es virtuell dann auch nur wieder ein Gefrickel.
 
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