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Evil-/Systemkamera Alternative zur Canon EOS R6?

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DAls Adapterlösung würde ich dann das 70-200/2,8, das 50/1,4 und das 85/1,8 mitnehmen. Dazu ein neues Zoom im unteren Bereich (24-70/2,8 oder Alternative) als RF. Würdest Du es so empfehlen??

Schade, dass es dann wohl immer noch nicht für die R5 (wäre eigentlich der Traum, auch wenn viel "Habenwollen" und weniger Erforderlichkeit dabei ist) reichen würde....

Wenn es nicht das RF 24-70 2.8 sein muss sondern erstmal ein EF (wenn mittelfristig ein Wechsel angestrebt ist im Zweifel auch erstmal möglichst günstig wie z.B. ein gebrauchtes Sigma/Tamron) oder das RF 24-104L reicht, wäre auch die R5 locker im Budge.

Das Problem sind halt die (Straßen)Preise der Canon RF (L) Objektive im Vgl. zu den EF Gegenparts.

Ob dir die R5 einen entsprechenden Mehrwert gegenüber der R6 bietet, musst du letztendlich selbst entscheiden. Eine SD Karte reicht auch in der R5 erstmal für ausreichend Spaß und neben der Auflösung ist für mich der größte Mehrwert der deutlich weniger relevante Rolling Shutter, so dass ich bei jpg durchaus auch Action-Fotos miest absolut problemlos mit elektronischem Verschluss machen kann.

Zudem: Bei aktuellen vorhandenen EF Objektiven ist der Mehrwert der RF Objektive eher mäßig im Vgl. und vieles davon ist eine Geschmacksfrage. Bei den 70-200er Ls gefiel mir gerade zum schnellen Zoomen der Innenzoom der EFs deutlich besser. Mit dem EF 70-200L 4.0 IS (und auch mit dem nicht mehr bei mir vorhandenem 2.8er) zoome ich so mit einer Viertelumdrehung ohne wirklichen Kraftaufwand und ohne Umgreifen und ohne merkliche Balanceveränderung durch den ganzen Zoombereich. Mit dem RF 70-200er ist das dann nicht mehr der Fall. Nicht in allen Bereichen gewinnt man also beim Wechseln von EF auf RF Objektiv unbedingt Mehrwert dazu und der Aufpreis ist eben deutlichst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine ernsthaft Überlegung! Als Adapterlösung würde ich dann das 70-200/2,8, das 50/1,4 und das 85/1,8 mitnehmen. Dazu ein neues Zoom im unteren Bereich (24-70/2,8 oder Alternative) als RF. Würdest Du es so empfehlen??
Ich hab nur EF Altglas - allerdings, da günstig gebraucht gekauft, aus dem oberen Regal ;) an der R6. Klar sind die RFs noch mal besser, aber ich habe bisher nicht die Erfahrung gemacht, dass die letzten Prozent Verbesserung bei der Hardware mich einschränkt ;)
 
Das ist eine ernsthaft Überlegung! Als Adapterlösung würde ich dann das 70-200/2,8, das 50/1,4 und das 85/1,8 mitnehmen. Dazu ein neues Zoom im unteren Bereich (24-70/2,8 oder Alternative) als RF. Würdest Du es so empfehlen??

Grundsätzlich würde bei dir, da du schon EF Gläser hast, ein Adapter schon Sinn machen.
Du musst halt genau überlegen ob du mit dem Handling klar kommst, wenn du einen gemischten Objektivpark aus EF und RF Objektiven betreibst (sprich: Adapter ran, Adapter ab, Adapter ran, Adapter nicht am anderen Objektiv zu Hause vergessen etc.).
Am einfachsten kann man das natürlich umgehen, wenn du für jedes EF Objektiv einen EF RF Adapter kaufst und den dauerhaft dran lässt. Mit dem Meikeadapter (ca. 50€) wären die Kosten auch noch halbwegs überschaubar (kommt natürlich darauf an wie viele Objektive man damit ausstatten will).

Man hört immer wieder die Aussage dass "die EF Objektive ohne Einschränkungen an einer R Kamera funktionieren".
Das ist schon richtig- für das was sie können. Aber native RF Objektive funktionieren einfach besser, weil sie die moderneren Objektive mit schnellerem AF, mehr Kontakten (besserer Datenaustausch) und qualitativ höherer Abbildungsleistung sind, die eben ganz gezielt für die R Kameras entwickelt worden sind.

Adapter sehe ich als Übergangslösung, um nicht gleich alle Objektive neu kaufen zu müssen und die hohen Investitionskosten die ein Systemwechsel eben mit sich bringt über einen längeren Zeitraum zu strecken.
Früher oder später kommt aber bei den meisten doch der Wunsch nach RF Objektiven auf (einfach weil sie besser und moderner sind und der Adapter entfällt).
Neu kaufen würde ich mir daher EF Objektive ehr keine mehr, da man sonst langfristig doppelt zahlt.
Auch das sollte man bei der Planung berücksichtigen.
Trotzdem: nutze deine bestehenden EF Objektive für den Übergang ruhig weiter, falls Canon bzw. die R6 das richtige spiegellose System für dich ist.
 
...

Für mich ist nicht wichtig, welcher "Klasse" eine Kamera zugerechnet werden kann, sondern welche Kombination ich bei den anderen Herstellern für einen vergleichbaren Preis bekäme.

Als Vergleichsgrundlage habe die Kamera mit zwei lichtstarken Zooms 24-70 & 70-200 jeweils 2.8 herangezogen. Eine eine ähnliche Preisklasse würden dann diese Kameras fallen: EOS R6, Sony 7R III (etwas günstiger) & Sony 7R IV (etwas teurer) und die Nikon Z7 II.

....

Wenn das so ist solltest du aber immer die Objektive mit einbeziehen. Und schauen was für ein Paket du in den jeweiligen Systemen für dein Geld bekommst. Nur die Body Preise heranzuziehen ist da mM etwas zu kurz.

Bei Canon zum Beispiel hättest du den Vorteil, dass sich das 70-200 f2.8, welches du ja schon besitzt, sehr gut weiter nutzen lässt. Das würde dir im Szenario R6 etwas Geld sparen und so kommst du auch mit der R6 in deinem Budget zusammen mit 24-70 und 70-200 (welches du ja schon hast) gut hin, obwohl es für Canon RF kaum Dritthersteller gibt.

Bei allen anderen Herstellern würde ich aber nicht über einen Adapter gehen. Bei Nikon hättest du aber durch einen Adapter auch eine größere, günstigere Auswahl. Hier könntest du zweigleisig planen, wenn dir der Adapter nichts ausmacht. Sonst hast du bei Nikon nur die Auswal von Nikon Objektiven und keine Dritthersteller. Das macht die Sache zwar nicht schlecht, aber teuer. Bei einem 24-70 f2.8 und 70-200 f2.8 im Z-Mount bist du so schon bei über 4000 € für die Objektive und als Body würde sich keine Z7II mehr ausgehen, obwohl die nicht teurer ist als eine R6.

Bei Panasonic würde ich in jedem Fall nur auf native Objektive setzen. Hier bietet aber Sigma günstigere, native Alternativen. So bekommst du ein 24-70 f2.8 von Sigma für die Hälfte der 24-70er vom Erstausrüster. Zusammen mit dem 70-200 f2.8 von Panasonic geht das schon für unter 4000 €. Wenn Sigma mal das 70-200 bringt, vermutlich noch günstiger. Da geht sich vielleicht auch eine S1R aus, obwohl die ähnlich teuer ist wie eine R6.

Für Sony gibt es die bislang größte Auswahl. Für E-Mount produzieren neben Sony auch Sigma, Tamron und weitere Objektive mit AF. Bei Sony kann ich mir gut vorstellen dass sich auch eine A7RIV ausgeht, zusammen mit 24-70 und 70-200/180 in f2.8, obwohl die teurer ist als eine R6.
 
Panasonic ist gar nicht raus, ich hatte sie schlichtweg nicht im Blick. Genau aus diesem Grund habe ich diesen Thread geööfnet....

sorry - kam irgendwie so rüber.
Was es dann am Ende wird, ist mir persönlich eh wurst - aber Du solltest mal alle Kandidaten in die Hand nehmen und bestenfalls testen.

Zur Klarstellung: Ich nutze an der 7D bei "kleinem Gepäck" gerne das 15-85 als Universalobjektiv. Als Standardkombi habe ich gerne die beiden Sigma 1,8 (18-35 & 50-100) oder mein 70-200 - je nach Tele-Bedarf dabei. Hinzu kommen meine Festbrennweiten je nach Bedarf und Anlass.

Daraus habe ich entnommen, dass ich zuerst die beiden Sigma´s "ersetzen" sollte. Die entsprächen (nach Umrechnung) einem 28,8 - 80 und einem 80 - 160 jeweils mit durchgehender Blende 2,88. Dies würde sehr genau die beiden 2,8, also 24-70 & 70-200 entsprechen.

In einem nächsten Schritt würden dann ein oder zwei Festbrennweiten und später eine größere Telebrennweite hinzukommen (so der Plan).

ich verstehe - aber (wie schon jemand vorgerechnet hat) passt das kaum/nicht ins Budget.

wichtiger ist aber (s.o.) mal alles in die Hand zu nehmen und zu testen.
1:1 Systemwechsel sind nicht immer das sinnvollste.

Ich persönlich habe auch Canon KB mit L Gläsern, aber mittlerweile den Systemwechsel zu Fuji-X durch und habe meine Zooms nicht (soweit möglich) 1:1 ersetzt, sondern die kleineren und lichtschwächeren gewählt, dafür mehr FBs.

Sollte ich mal wieder wechseln, würde ich wieder schauen, welches Setup auch sinnig sein könnte (bei Canon RF würde ich mir sicher das 28-70 f2 Zoom genau ansehen und dann wiederum auf FBs verzichten, da mir in dem Bereich an KB f2 reicht).

Die unterschiedlichen Objektivangebote machen es für mich noch schwerer. Ich bin kein Freund von Adaptern ...

Du musst halt genau überlegen ob du mit dem Handling klar kommst, wenn du einen gemischten Objektivpark aus EF und RF Objektiven betreibst (sprich: Adapter ran, Adapter ab, Adapter ran, Adapter nicht am anderen Objektiv zu Hause vergessen etc.).
Am einfachsten kann man das natürlich umgehen, wenn du für jedes EF Objektiv einen EF RF Adapter kaufst und den dauerhaft dran lässt. ...

ja - die Sache mit dem Adapter... nicht alles was möglich ist, ist für den einzelnen ein Genuß.
@ TO - auch das meine ich mit "in die Hand nehmen und probieren", nimm dann deine Canon Linsen mit und teste auch das hantieren mit dem Adapter.
 
Du kannst deine EF Objektive mit dem Adapter ohne Einschränkug (Ausnahme der Cropfaktor, hier verlierst du "Brennweite") weiterverwenden, der Adapter reicht nur die Kontakte durch, die R6 arbeitet mit dem EF Protokoll, also keine gezicke, wie Fremdobjektiven, bei denen der Adapter das Steuerprotokoll übersetzen muss.
Von dem her vermutlich die billigste Lösung wenn du deine EF tauglichen Linsen weiternutzt, der Stabi ist gut, kann vermutlich auch kombinierten IS mit den EF Linsen.
Die EF-S machen keinen Sinn, da geht die Kamera in den Crop mode und es bleiben glaube ich nur 6MP übrig.

Wenn du dann eventuell neue Objektive kaufst, dann kannst du immer noch auf RF umsteigen.
 
Ich danke zunächst für die vielen Hinweise und Anregungen.

Ich komme einer (Vor-)Entscheidung näher. Ich hatte jetzt eine kurze Möglichkeit die R5, die Z6 II und die 7R III in die Hand zu bekommen. Das war natürlich kein umfassender Test oder Vergleich, aber ein erster Eindruck. Dabei hatte ich mit der Canon keine wirkliche Eingewöhnung und die Bedienug ging direkt von der Hand (Keine Überraschnung). Bei der Nikon glaube ich, ich würde mich schnell einfinden können. Bei der Sony bin ich mir nicht sicher, irgendwie fühlte sie sich unpassend an. ich kann aber leider nicht wirklich sagen woran es lag. Dafür wird wohl ein umfassenderer Vergleich notwendig sein.

Ergänzung: Eine Lumix, eine R 6 und eine Z 7II waren nicht vorrätig.

Ich habe jetzt aber noch viel gelesen und bin auf ein mögliches Problem gestoßen. In einigen Beiträgen wird vermutet, dass der E-Mount von Sony aufgrund des Auflagemaßes und des Druchmessers im Vergleich zu RF-Mount, Z-Mount und L-Mount nur bedingt zukunftsträchtig sein könnte. Das wäre ein enstscheidender Punkt. Denn ich gehe davon aus, dass ich nach dem anstehenden Systemwechsel nicht in den kommenden Jahren ernaut wechseln werde. Gibt es Hinweise, Tipps, Quellen usw. Ich bin für jede Hilfe dankbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
In einigen Beiträgen wird vermutet, dass der E-Mount von Sony aufgrund des Auflagemaßes und des Druchmessers im Vergleich zu RF-Mount, Z-Mount und L-Mount nur bedingt zukunftsträchtig sein könnte. Das wäre ein enstscheidender Punkt. Denn ich gehe davon aus, dass ich nach dem anstehenden Systemwechsel nicht in den kommenden Jahren ernaut wechseln werde. Gibt es Hinweise, Tipps, Quellen usw. Ich bin für jede Hilfe dankbar.

Das sind eben Gerüchte, mehr nicht.
Selbst wenn Sony morgen sofort das E-Mount aufgeben würde, könnte man da noch Jahrelang gut damit fotografieren, weil ein großer Gebrauchtmarkt vorhanden ist.
Bei Nikon oder Canon wäre das im Moment kritischer.

Natürlich kannst du auf Nummer sicher gehen und Canon oder Nikon kaufen, aber die können auch heute oder morgen pleite gehen.. (zusätzlich gibt es da kaum Fremdhersteller-Objektive (kein Tamron/Sigma))
 
Ich habe jetzt aber noch viel gelesen und bin auf ein mögliches Problem gestoßen. In einigen Beiträgen wird vermutet, dass der E-Mount von Sony aufgrund des Auflagemaßes und des Druchmessers im Vergleich zu RF-Mount, Z-Mount und L-Mount nur bedingt zukunftsträchtig sein könnte. Das wäre ein enstscheidender Punkt. Denn ich gehe davon aus, dass ich nach dem anstehenden Systemwechsel nicht in den kommenden Jahren ernaut wechseln werde. Gibt es Hinweise, Tipps, Quellen usw. Ich bin für jede Hilfe dankbar.


Es gab vor Jahren Gerüchte/Mutmaßungen, dass der E mount angeblich (ursprünglich für APS-C entwickelt) zu klein sei für sehr lichtstarke Vollformat Objektive und dass Sony daher gezwungen sei früher oder später das Bajonett zu wechseln.
Allerdings hat Sony selbst diese Bedenken durch Objektive wie das 50mm 1,2 längst widerlegt. Momentan sehe ich keinerlei Anzeichen und Gründe dafür, dass Sony nicht am E Mount festhalten soll. Aber natürlich kann dir keiner sagen was in 10 Jahren ist.

Allgemein ist der Kameramarkt stark im Umbruch und eine Garantie welcher Hersteller in ein paar Jahren noch am Markt vertreten ist (und welcher nicht) gibt es nirgendwo.
Daher mein Rat: such dir einfach das für dich das System aus, welches Stand heute am Besten zu dir passt. Alles andere kann man eh nicht beeeinflussen.
 
Allgemein ist der Kameramarkt stark im Umbruch und eine Garantie welcher Hersteller in ein paar Jahren noch am Markt vertreten ist (und welcher nicht) gibt es nirgendwo.
Daher mein Rat: such dir einfach das für dich das System aus, welches Stand heute am Besten zu dir passt. Alles andere kann man eh nicht beeeinflussen.

Ich halte momentan die R6 für den "Wolf im Schafspelz" schlechthin. Prozessorleistung der 1DX Mark III und die gute Bedienbarkeit lassen für mich keine Wünsche offen. Aber dass der R-Mount mehr Möglichkeiten als der E-Mount bietet, sehe ich als eher "theroretische Option" denn praktisch relevanten Vorteil.

Die "nur 20 MPix" sind für mich eher Teil der Lösung als des Problems, da es für meine Art der Photographie genial ist, wenn ich auch mal ISO 3200 einstellen kann (z.B. in dunkleren available light Situationen) und keine echte Verschlechterung der BQ wahrnehme. Die 22Mpix der 5DIII waren für mich immer genügend; die 20Mpix sind keine spürbare Minimierung.

Man muss echt mit der R6 gearbeitet haben um zu erleben, welches Workhorse Canon damit gebaut hat. Und gerade die Glas-Verbesserungen beim RF 85 f2 / RF 35 f1.8 in Korrelation mit der 1:2 Abbildungsgröße (=Makro "light") sind mir willkommen.

Ich kann also die R6 aus eigener Erfahrung sehr empfehlen.
Was nicht einhergeht mit einer "Nicht Empfehlung" von Sony / Nikon. Nur kann ich da - mangels Praxis - keine Erfahrungen beitragen.

"Neidisch" kann man als R-Mount Nutzer auf die echt große Objektivauswahl im E-Mount Bereich werden. Gute Sigma's / Tamron's gibts bei R-Mount nur adaptiert als EF-Versionen.
 
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Die "nur 20 MPix" sind für mich eher Teil der Lösung als des Problems, da es für meine Art der Photographie genial ist

Geh es hier noch um die Bedürfnisse des TOs oder ehr um deine?:confused:

Er hat doch explizit geschrieben, dass er mit den 18MP seiner 7D bereits öfters für sich an die Auflösungsgrenze gestoßen ist.
In wiefern hilft ihm da also eine 20 MP Kamera weiter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, merkst du es selbst?

Objektive Tastache die von einer Mehrheit der Fotografen geteilt wird vs. subjektives fotografisches Bedrüfniss das dem des TO bewiesenermaßen widerspricht.

Na merkst du es selbst?
Darfst dich übrigens auch gerne mal inhaltlich beteiligen, anstatt nur Sinnlosbeiträge zu verfassen.
 
Ich kann also die R6 aus eigener Erfahrung sehr empfehlen.
Was nicht einhergeht mit einer "Nicht Empfehlung" von Sony / Nikon. Nur kann ich da - mangels Praxis - keine Erfahrungen beitragen.

(y)
Das ist schön zu lesen.... sein System empfehlen ohne die anderen schlecht zu machen!!

Ich empfehle Sony, weil ich sehr zufrieden bin. Ich liebe es wie man sich auf diese Kameras verlassen kann! Die Auswahl an "günstigeren" Objektiven (Tamron, Sigma, etc.) ist sehr hilfreich.
Mir persönlich ist das Menü egal... ich kann lesen und bin nicht blöd:D
Handling.... ich komme gut zurecht. Da mögen Canon oder Nikon "angenehmer" sein. Juckt mich aber nicht.
Wird man einen Unterschied bei den Bildern merken?
Nein... null!
Autofocus? Ist bei Sony Spitze!
Bei der R5 oder R6 hört man auch nur gutes! (Was bin ich auf den Vogel AF neidisch:grumble:)
Nikon weiß ich nicht, die einen sagen so, die anderen so. Das selbe gilt für Panasonic.
 
.. Aber dass der R-Mount mehr Möglichkeiten als der E-Mount bietet, sehe ich als eher "theroretische Option" denn praktisch relevanten Vorteil.

Dann schau dir mal die Ibis-Leistung der beiden Systeme an. Hier stösst der E-Mount wohl schon an seine Grenzen. Auch manche Randschwäche bei den Bildergebnissen deuten auf die beschränkten Möglichkeiten des engen Bajonetts hin.

Die anderen Hersteller haben ihren Bajonettdurchmesser nicht umsonst so gross gewählt.
 
Dann schau dir mal die Ibis-Leistung der beiden Systeme an. Hier stösst der E-Mount wohl schon an seine Grenzen. Auch manche Randschwäche bei den Bildergebnissen deuten auf die beschränkten Möglichkeiten des engen Bajonetts hin.

Könnte man natürlich damit kontern, dass z.B. Canon mit 12 (zwölf!) Blenden Vignetierung in den Ecken bei einem (wohlgemerkt eigenen) RF Objektiv (und oftmals allgemein stärkerer Vignetierung als noch bei EF) auch nicht wirklich von seinem größeren Bajonett profitiert, hilft dem TO aber nicht wirklich weiter.

In der Praxis sind die Unterschiede im Bajonett in der irrelevant.
 
Könnte man natürlich damit kontern, dass z.B. Canon mit 12 (zwölf!) Blenden Vignetierung in den Ecken bei einem (wohlgemerkt eigenen) RF Objektiv (und oftmals allgemein stärkerer Vignetierung als noch bei EF) auch nicht wirklich von seinem größeren Bajonett profitiert, hilft dem TO aber nicht wirklich weiter.

12 Blenden ist heftig - von welchem Objektiv schreibst Du?
Was hast Du verglichen, bzgl. "oftmals allgemein stärkerer Vignetierung als noch bei EF" ?
 
12 Blenden ist heftig - von welchem Objektiv schreibst Du?
RF 24-104 STM https://www.opticallimits.com/canon_eos_ff/1113-canonrf24105f471?start=1

Was hast Du verglichen, bzgl. "oftmals allgemein stärkerer Vignetierung als noch bei EF" ?
Klick dich einfach mal durch TDP.

Weiteres dazu führt aber eben wie die ganze Diskussion, ob ein Bajonett nun ein bisschen größer oder kliner ist in Anbetracht der Frage des TOs deutlich zu weit.

In der Praxis macht es keinen Unterschied, die Unterschiede der spezifischen Objektive sind größer zueinander als dass man da irgendeinen Vorteil eines Bajonetts herausdiskutieren könnte.
 
Könnte man natürlich damit kontern, dass z.B. Canon mit 12 (zwölf!) Blenden Vignetierung in den Ecken bei einem (wohlgemerkt eigenen) RF Objektiv ..

Dass mittlerweile viele Objektive stark softwaremässig korrigiert bzw. beschnitten werden, ist herstellerübergreifen der Fall. Ob es überhaupt noch Sinn macht, ein wirkliches, unbearbeitetes RAW zu analysieren, ist imho fraglich.

Ich bleibe trotzdem dabei: Ein grösseres Bajonett bietet Vorteile und Reserven.:D
 
Sony hat tolle Kameras und Objektive.
Allerdings steckt auch ein Funken Wahrheit in Gerüchten bzgl. des Bajonettdurchmessers:
- der IBIS bringt nicht die selbe Leistung wie Canon oder Nikon.
- das 50 f1.2 von Sony ist nicht wirklich 50mm sondern eher 45mm. Wenn die ein 85 f1.2 rausbringen, dann glaube ich denen dass sie es können

Die Canon R6/R5 sind tolle Kameras, die Objektive, auch wenn ich sie habe sind so lala…das Plastik in der Hand ist echt nicht meins
 
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