Wer sich für das 150-400/4.5 interessiert und das notwendige Kleingeld hat, wird sich wahrscheinlich zu genüge mit den Vor- und Nachteilen des mFT-Systems auseinandergesetzt haben. Wer aber als Systemeinsteiger hier mal rein schaut, könnte durch einseitige Äquivalenz-Aussagen zugunsten mFT auf eine falsche Fährte geraten, und dies eines Tages bereuen.
Ich hatte auf ein 150-400 f/2.8-4.0 oder auf ein 120-300/2.8 mit integriertem 1.4-Konverter gehofft. Ich nutze das ZD 300/2.8 am liebsten mit Konverter (Foto: EC-14 / Video: EC-20) und das 150-400/4.5 ist mir für den zu erwartenden Preis von ca. € 6'000.- im unteren Brennweitenbereich dann doch zu dunkel. Oben wäre es Ok. Wenn Sync-IS, AF und das Gewicht "stimmen", dann hat Olympus ein einzigartiges Teil entwickelt.
Eine Neu-Rechnung des 300/2.8 würde bei Olympus eher € 10'000.- oder mehr kosten. Viel Geld, für einen Hobby-Fotografen wie mich. Da schaue ich mir natürlich auch andere Alternativen an (teils hier bereits genannt). Ich denke, letztendlich muss auch ein adäquates bzw. passendes Gehäuse vorhanden sein, damit man für eine Optik so tief in die Tasche greift. Anders gesagt: C-AF, Tracking und die Bildqualität (Sensor) spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Natürlich sollte das Glas in einer Leichtbauweise erhältlich sein. Das ZD 300/2.8 wiegt knapp 3.3kg was heutzutage viel zu viel ist.
Was mich sehr interessiert, wie der IBIS der E-M1.3 mit dem 300/2.8 zurecht kommt (mit/ohne Konverter)? Der IBIS der E-M1 I und II kommt bei Verwendung des 300/2.8 + EC-14-Konverter sehr schnell an dessen Grenze, freihändig (die rel. hohe Kopflastigkeit führt bisweilen zu heftigen Ausschlägen) aber auch bei Verwendung des Einbeins (Problem: hohe Schwingungs-Frequenzen). In meiner Erinnerung hatte der IBIS der E-3 mit dieser Objektiv-Kombination mehr Reserven, aber das liegt bestimmt daran, dass bei der E-3 die Sensorauflösung bei nur 10 MPix liegt.
Ich hatte auf ein 150-400 f/2.8-4.0 oder auf ein 120-300/2.8 mit integriertem 1.4-Konverter gehofft. Ich nutze das ZD 300/2.8 am liebsten mit Konverter (Foto: EC-14 / Video: EC-20) und das 150-400/4.5 ist mir für den zu erwartenden Preis von ca. € 6'000.- im unteren Brennweitenbereich dann doch zu dunkel. Oben wäre es Ok. Wenn Sync-IS, AF und das Gewicht "stimmen", dann hat Olympus ein einzigartiges Teil entwickelt.
Eine Neu-Rechnung des 300/2.8 würde bei Olympus eher € 10'000.- oder mehr kosten. Viel Geld, für einen Hobby-Fotografen wie mich. Da schaue ich mir natürlich auch andere Alternativen an (teils hier bereits genannt). Ich denke, letztendlich muss auch ein adäquates bzw. passendes Gehäuse vorhanden sein, damit man für eine Optik so tief in die Tasche greift. Anders gesagt: C-AF, Tracking und die Bildqualität (Sensor) spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Natürlich sollte das Glas in einer Leichtbauweise erhältlich sein. Das ZD 300/2.8 wiegt knapp 3.3kg was heutzutage viel zu viel ist.
Was mich sehr interessiert, wie der IBIS der E-M1.3 mit dem 300/2.8 zurecht kommt (mit/ohne Konverter)? Der IBIS der E-M1 I und II kommt bei Verwendung des 300/2.8 + EC-14-Konverter sehr schnell an dessen Grenze, freihändig (die rel. hohe Kopflastigkeit führt bisweilen zu heftigen Ausschlägen) aber auch bei Verwendung des Einbeins (Problem: hohe Schwingungs-Frequenzen). In meiner Erinnerung hatte der IBIS der E-3 mit dieser Objektiv-Kombination mehr Reserven, aber das liegt bestimmt daran, dass bei der E-3 die Sensorauflösung bei nur 10 MPix liegt.